368. Auktion
26.-30. März 2019 in Wiesbaden
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- British Palestine (75) Apply British Palestine filter
- Zeppelin - Firmen- und Passagierpost 1928-1937 (352) Apply Zeppelin - Firmen- und Passagierpost 1928-1937 filter
- Dänisch West Indien 1773-1917 – Die Sammlung "Høgensborg" (Teil I) (335) Apply Dänisch West Indien 1773-1917 – Die Sammlung "Høgensborg" (Teil I) filter
- Eingehende Post von Mittel- und Südamerika nach Italien 1837-1889 – Die Sammlung Dr. Giorgio Magnani (187) Apply Eingehende Post von Mittel- und Südamerika nach Italien 1837-1889 – Die Sammlung Dr. Giorgio Magnani filter
- Irland - Der Weg zur Unabhängigkeit - Die Sammlung "Dublin" (Teil I) & Irland Rollenmarken 1922-1940 – Die Sammlung Robert M. Benninghoff (Teil I (310) Apply Irland - Der Weg zur Unabhängigkeit - Die Sammlung "Dublin" (Teil I) & Irland Rollenmarken 1922-1940 – Die Sammlung Robert M. Benninghoff (Teil I filter
- Königreich Sachsen - Die Sammlung Christian und Renate Springer (Teil I) (160) Apply Königreich Sachsen - Die Sammlung Christian und Renate Springer (Teil I) filter
- Altdeutsche Staaten (496) Apply Altdeutsche Staaten filter
- Britisch Commonwealth (122) Apply Britisch Commonwealth filter
- Deutsche Auslandspostämter und Kolonien (157) Apply Deutsche Auslandspostämter und Kolonien filter
- Deutsche Besetzung I. Weltkrieg und Nachfolgegebiete (330) Apply Deutsche Besetzung I. Weltkrieg und Nachfolgegebiete filter
- Deutsche Besetzung und Feldpost 1939-45 (230) Apply Deutsche Besetzung und Feldpost 1939-45 filter
- Deutsche Schiffspost (28) Apply Deutsche Schiffspost filter
- Deutsches Reich (254) Apply Deutsches Reich filter
- Deutschland Nach 1945 (714) Apply Deutschland Nach 1945 filter
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Seiten
2 Neugroschen auf mattpreußischblau im waagerechten 4er-Streifen, allseits breitrandig und farbfrisch, ungebraucht mit Originalgummi; eine seltene Einheit in sehr schöner und tadelloser Erhaltung
2 Neugroschen auf mattpreußischblau, voll- bis meist breitrandig mit sauberer Nummer "130" THUM auf Briefstück, Marken oben unauffällige Knitter und verklebter Einriß, eine auf dieser Marke sehr seltene Entwertung
2 Neugroschen auf mattpreußischblau, breit- bis überrandig, rechts mit Teil der Nachbarmarke, sehr schön entwertet durch blauen Einkreisstempel "KAHLA 15 MAR.", Kabinett
2 Neugroschen auf mattpreußischblau im waagerechten 4er-Streifen, voll- bis meist breitrandig und farbfrisch, entwertet durch leicht aufgesetztem Vollgitterstempel; im oberen Bereich des Streifens waagerechter Bug mit Einriß in der rechten Marke und einigen kleinen Randspalten im Oberrand, ein optisch attraktiver und sehr seltener Streifen, größte bekannte Streifeneinheit dieser Marke (Mi. 5.000,-)
2 Neugroschen auf hellblau, voll- bis meist breitrandig, mit zentrisch und klar auf- und nebengesetztem Einkreisstempel "LIEBSTADT 31 DEC. 51" auf komplettem kleinen Faltbrief nach Leipzig; sehr schönes Stück
2 Neugroschen auf hellblau und 3 Neugroschen auf gelb, beide farbfrisch und allseits breitrandig mit jeweils sauber aufgesetztem Vollgitterstempel und nebengesetztem Einkreisstempel "ANNABERG 16 DEC." (1852) auf eingeschriebener Briefhülle mit Rötelgitter nach Mailand mit rückseitigem Durchgangsstempel von Laibach und Ankunftsstempel vom 21.12.; eine attraktive und in dieser Form seltene frühe Frankatur im Wechselverkehr mit der Lombardei
3 Neugroschen auf gelb im waagerechten 4er-Streifen, die beiden linken Werte unten teils in der Randlinie geschnitten, sonst voll-, oben breitrandig, sauber entwertet durch Vollgitterstempel, sonst einwandfrei; eine seltene Einheit, signiert Drahn
3 Neugroschen auf gelb, allseits breitrandig und farbfrisch mit sauber aufgesetztem Vollgitterstempel und nebengesetztem Einkreisstempel "STOLLBERG 3 NOV 53" auf Briefhülle nach Luxemburg mit rückseitigen Bahnpoststempeln und rotem Ankunftsstempel vom 6. November; die Briefhülle übliche Aktenfaltung außerhalb der Frankatur, sonst einwandfrei; ein attraktiver Brief mit seltener Postvereins-Destination
2 Neugroschen auf dunkelblau, allseits breitrandig mit zentrisch aufgesetztem preußischen Nummernstempel "906" von Magdeburg und zusätzlichen Federzügen, Marken am Oberrand etwas falzhell; eine seltene Fremdentwertung
2 Neugroschen auf dunkelblau, allseits breit- bis überrandig, links mit Nachbarmarke und rechts mit vollständiger Trennungslinie und Eckwinkel oben, zentrisch entwertet durch Einkreisstempel "BAUZEN 23 .. 54", geringe Knitterspuren, sonst einwandfrei; eine auf dieser Marke seltene Ortsstempelentwertung
2 Neugroschen auf dunkelblau, 4 Einzelwerte, einer links angeschnitten, sonst alle voll- bis breitrandig, als Streifen geklebt mit Vollgitterstempel auf Briefstück
Kopf-Essay hergestellt im Holzschnitt, Kopf im Oval auf rosafarbenem Papier mit breiten Rändern, eingefaßt in Passepartout; außerordentlich selten und sehr dekorativ
1855 (ca.), Kopf-Essay der Fa. Hirschfeld hergestellt in Glyphographie, Kopf im Oval, ähnlich dem Entwurf für die Friedrich-August-Ausgabe, auf rosafarbenem Papier mit breiten Rändern, eingefaßt in kleinem Passepartout; ein außerordentlich seltenes und attraktives Stück
Probedrucke der Fa. Meinhold ohne Wertziffer, 2 Stück auf rosafarbenem und weißem Karton
½ Neugroschen auf mattgrau im 4er-Block, zusammen mit Einzelmarke, alle voll- bis breitrandig mit Nummernstempel "9" von Zwickau auf Briefstück; eine nicht häufige Einheit in schöner Erhaltung
½ Neugroschen auf mattgrau und 2 Neugroschen auf blau, die ½ Neugroschen unten rechts berührt, sonst beide Werte voll- bis breitrandig und farbfrisch mit Nummernstempel "56" und nebengesetztem Doppelkreisstempel "RONNEBURG 18/VII 62" auf Telegrammkuvert im Ort gelaufen mit rückseitigem Lacksiegel; das Formular oben kleiner Einriß und die Frankatur mit leichter, inhaltsbedingter Druckspur; ein attraktives und seltenes Telegramm, signiert Pröschold BPP, Fotoattest Vaatz BPP(2018)
1 Neugroschen auf hellgraurot, allseits breitrandig mit Eckwinkel unten rechts, sauber entwertet durch leuchtend roten preußischen Rahmenstempel der Bahnpost Görlitz-Kohlfurt, leichte waagerechte Bugspur, sonst einwandfrei; eine ganz ungewöhnliche Fremdentwertung durch den als Entwerter ohnehin sehr seltenen preußischen Rahmenstempel
1 Neugroschen auf graurot im waagerechten 5er-Streifen, links im unteren Viertel mit der Randlinie geschnitten, sonst voll- bis breitrandig und farbfrisch, sauber entwertet durch Doppelkreisstempel "LEIPZIG 12/V 61", bis auf den kleinen Schnittmangel einwandfrei
Provenienz: 3. Grobe-Auktion (1955)
2 Neugroschen auf blau, voll- bis breitrandig mit Fremdentwertung durch klar aufgesetztem preußischen Nummernstempel "103" von Berlin; ein ungewöhnliches und seltenes Stück, signiert Opitz
2 Neugroschen auf blau im 4er-Block, rechts berührt bzw. leicht angeschnitten, sonst voll- bis breitrandig, sauber entwertet durch Nummernstempel "2" von Leipzig, sonst einwandfrei; eine seltene Einheit, wir haben nur 4 weitere 4er-Blocks dieser Marke registriert, signiert Opitz
2 Neugroschen auf blau, allseits breitrandig und farbfrisch mit sauber auf- und nebengesetztem Übernahme-Doppelkreisstempel der Bahnpost "LEIPZIG" ohne Datum auf Briefkuvert mit nebengesetztem Doppelkreisstempel "LEIPZIG-HOF 29/V ZII" nach Carlsbad in Böhmen mit rückseitigem Ankunftsstempel; auf dem Kuvert leichter Siegelfleck, die Marke unbedeutender kleiner Aufklebeknitter, sonst einwandfreie und sehr schöne Erhaltung; eine ganz außergewöhnliche Entwertung der Bahnpost und nur auf diesem Beleg bekannt, signiert Opitz
3 Neugroschen auf gelb im 4er-Block, die rechte obere Marke oben links mit der Randlinie geschnitten, die linke etwas angeschnitten, sonst voll- bis breitrandig und farbfrisch, leicht entwertet durch Nummernstempel "2" von Leipzig, im rechten Rand oben kleiner Riß außerhalb des Markenbildes, sonst einwandfrei; eine sehr seltene Blockeinheit, wir haben nur drei weitere registriert, signiert Drahn
Provenienz: Walter Opitz (143. Grobe-Auktion 1969)
5 Neugroschen ziegelrot, unten rechts gering berührt, sonst voll- bis überrandig mit Teil der linken Nachbarmarke, sehr schön entwertet durch zentrischen Vollgitterstempel, sehr selten, signiert Opitz
5 Neugroschen karminrosa, rechts oben noch voll- sonst voll- bis breitrandig, in Mischfrankatur mit Wappen 2 Neugroschen blau mit Doppelkreisstempel "LEIPZIG 19 IX 63" auf Express-Briefhülle nach Berlin mit rückseitigen Bahnpoststempeln sowie Vermerk "Adressat ist verreist kehrt erst morgen zurück (Unterschrift)"; ein attraktiver und seltener Express-Brief in den Postverein
5 Neugroschen rostbraun, der sogenannte Fehldruck, farbfrisch und allseits breitrandig, ungebraucht mit Originalgummi, Pracht, u.a. signiert Richter (Mi. 900,-)
5 Neugroschen rostbraun, oben voll-, sonst breitrandig mit klar aufgesetztem Nummernstempel "2" auf rekommandierter Briefhülle mit nebengesetztem Doppelkreisstempel "LEIPZIG 18/XII 57" nach Rumburg; inhaltsbedingte ganz leichte Druckspur, sonst tadellos; eine schöne Einzelfrankatur der 'Fehlfarbe', signiert Kruschel und Kurt Maier, Berlin
10 Neugroschen milchblau im 4er-Block, farbfrisch und allseits voll- bis breitrandig, ungebraucht mit Neugummi und leichten Falzspuren, links oben winziges Fleckchen außerhalb des Markenbildes; größte ungebrauchte Blockeinheit dieser Marke in sehr schöner Erhaltung, signiert Pfenninger
10 Neugroschen cyanblau im waagerechten 3er-Streifen, voll- bis breitrandig, rechts mit Bogenrand und Teil des Eckwinkels oben, schöne frische tiefe Farbe, sehr sauber entwertet durch jeweils gerade aufsitzendem Nummernstempel "1" von Dresden; zwischen den beiden linken Werten kleiner Vortrennschnitt außerhalb der Markenbilder; ein seltener und äußerst attraktiver Streifen in tadelloser Erhaltung; Fotoattest Vaatz BPP(2018)
Provenienz: Maurice Burrus (1964)
10 Neugroschen milchblau zusammen mit 1 Neugroschen auf mattgraurot und 3 Neugroschen auf gelb, alle farbfrisch und voll- bis meist breitrandig, mit Nummernstempel "164" und nebengesetztem Einkreisstempel "REICHENAU b. ZITTAU 1 JUN 60" auf rekommandierter Briefhülle der 4. Gewichtsstufe nach Berlin mit rückseitigem roten Bahnpoststempel "GÖRLITZ/KOHLFURT" und Distributionsstempel; eine attraktive und seltene Frankatur innerhalb des Postvereins, wir haben nur zwei weitere registriert, signiert Decker
10 Neugroschen milchblau, allseits breit- bis überrandig, unten mit teil des Eckwinkels und Teil der Nebenmarke, zusammen mit oben und rechts teils leicht berührter 2 Neugroschen auf blau, beide mit klar aufgesetztem Nummernstempel "68" und nebengesetztem Rahmenstempel "KÖNIGSBRÜCK 22/VI 61" auf Briefhülle der 4. Gewichtsstufe (vorderseitig Farbvermerk "3 3/10 Lt.") nach Frankfurt am Main mit rückseitigem Distributionsstempel; die Hülle etwas umgefaltet, vorderseitig minimaler Papierfehler, der Familienname in der Adresse abgeändert, sonst einwandfreie und sehr schöne ursprüngliche Erhaltung. Eine in dieser Form sehr seltene hohe Frankatur innerhalb des Postvereines, Briefe so hoher Gewichtsstufen sind kaum zu finden, signiert Opitz
1862, Vorlagekarton der Fa. J.W. Hirschfeld mit 6 verschiedenen Essay-Zeichnungen in Bleistift, grauer Tusche und schwarzer Tinte, ausgeführt durch den Zeichner der Fa. Baumgarten; außerordentlich feine Ausführung, der Karton zwischen den Werten leicht gefaltet, Archivvermerke; ein bemerkenswertes Stück sächsischer Postgeschichte
Proben der Fa. Hirschfeld: Wappenessay mit Guilloche-Grund im Nennwert 3 Neugroschen, 6 Steindruck-Einzelabzüge auf verschiedenfarbigem Papier, ungummiert; schöne frische Erhaltung. Ein einmaliges Ensemble
Provenienz: Sammlung Günther (Privatverkauf ca. 1965)
Wappen, ungezähnte Probedrucke 3 Pfennige grün, ½ Groschen orange und orangegelb, 1 Groschen karmin und rotlila, 2 Groschen blau und 5 Groschen grau und orangegelb, jeweils im waagerechten 6er-Block, 1 Groschen karmin vom oberen Bogenrand, ungummiert, eine Einheit waagerecht gefaltet und 3 Werte der 5 Groschen orangegelb kleine Altersflecken, sonst sehr frische und schöne Erhaltung; montiert auf Originalseite der Sammlung Günther. Sehr selten, wir haben keine weiteren Blockeinheiten dieser Proben registriert
3 Pfennig grün, 4 Einzelwerte mit Doppelkreisstempel "CHEMNITZ 27 JUL. 65" auf Briefhülle nach Herrnhut; linke Seitenklappe fehlend und die rechte Marke leicht leimfleckig in der Zähnung
3 Pfennige dunkelgrün, waagerechter 4er-Streifen (in der Zähnung zwischen den beiden linken Marken etwas angetrennt aufgeklebt) und drei Einzelstücke, alle farbfrisch und gut gezähnt, mit Doppelkreisstempel "LEIPZIG 18 DEC. 65" auf Briefhülle nach Nordhausen in Preußen; eine attraktive und seltene Mehrfachfrankatur dieser Marke, um einen Pfennig überfrankiert
½ Neugroschen gelblichrot, 2 waagerechte Paare und Einzelmarke, letztere mit Druckfalte links, mit viermal sauber aufgesetztem späten Einkreisstempel in Taxis-Type "LEIPZIG 13/12 67" auf Briefstück; ein Wert zusätzlich Feder-Schriftzug