378. Auktion
21.-26. März 2022 in Wiesbaden
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1 Kreuzer grauschwarz, Platte 1, im 9er-Block, farbfrisch und allseits breitrandig, links mit ca. 4 mm Bogenrand, ungebraucht mit Originalgummi, sechs Werte postfrisch. Abgesehen von einer minimalen Knitterung in der mittleren waagerechten Reihe in tadelloser Erhaltung. Fotoattest Schmitt BPP (2002)
6 Kreuzer rötlichbraun im waagerechten Zwischenstegpaar, farbfrisch und allseits breitrandig, ungebraucht mit Originalgummi, die Marken selbst postfrisch. Eine seltene Einheit in tadelloser Erhaltung. Fotoattest Sem BPP
6 Kreuzer rötlichbraun im waagerechten Zwischenstegpaar, sogenannte ‚Brücke‘, farbfrisch und voll-bis breitrandig, sauber entwertet durch gMR „118“ GUNZENHAUSEN. Übliche leichte Faltung im Steg, sonst tadellos. Gebrauchte Zwischenstegpaare gehören zu den großen Seltenheiten der Bayern-Philatelie. Signiert Carl H. Lange mit Befund (1957), Fotoatteste Brettl BPP (1982) und Stegmüller BPP (2021)
Provenienz: Fritz Kirchner (336. Heinrich Köhler Auktion, 2009)
Referenz: abgebildet im Grobe-Handbuch 4. Auflage 1968
18 Kreuzer gelborange, farbfrisch und allseits sehr breitrandig mit nahezu vollständigen Zwischenlinien, mit handschriftlicher Entwertung “406“ und nebengesetztem handschriftlichem Aufgabevermerk „Augsburg 11/11 II“ (1856) auf Faltbrief über die Schweiz nach Rom mit Ankunftsstempel vom 18. November und vorderseitigem roten “VIA DI SVIZZERA“. Ein ungewöhnlicher Brief in einwandfreier Erhaltung. Fotoattest Brettl BPP (1984)
18 Kreuzer gelborange, farbfrisch und allseits breitrandig mit gMR "211" und nebengesetztem "HOF B.E. 11 MAI" (1861) auf Briefhülle über Frankreich nach Cadiz in Spanien. Der Brief war bezahlt bis zur französisch-spanischen Grenze nach dem Tarif von 1858 mit 4 Kreuzern bayerischem Anteil pro ½ Loth und 14 Kreuzern französischem Transit pro 7,5 g; das spanische Inlandsporto in Höhe von "4 R"(eales) wurde vom Empfänger eingezogen. Ein attraktiver Brief mit seltener Destination und in schöner Erhaltung. Fotoatteste Brettl BPP und Dr. Helbig BPP (beide 1995)
Provenienz: Rudi Oppenheimer (1995), Fritz Kirchner (338. Heinrich Köhler-Auktion, 2009)
1862, 1 Kreuzer gelb - 18 Kreuzer blassrot, alle sechs Werte komplett in Viererblocks, alle farbfrisch und breitrandig, meist vom Bogenrand oder aus der Bogenecke, ungebraucht mit Originalgummi, teils postfrisch. Jeder Wert signiert Brettl BPP.
1862, 6 Kreuzer blau, zwei Einzelwerte mit jeweils klar aufgesetztem roten gMR „345“ und sauber nebengesetztem roten Halbkreisstempel „NEU=OETTING 17/6“ als Nachsende-Frankatur auf Briefhülle, frankiert mit Österreich 1864, 10 Kreuzer blau, mit sauber aufgesetztem Einkreisstempel „HALL IN TYROL 14/6“ nach Neuötting und von hier weitergeschickt nach Linz in Österreich. Die österreichische Marke leicht und unauffällig fehlerhaft, die bayerische Frankatur farbfrisch, ein Wert unten etwas berührt und leichte Bugspur, sonst voll- bis überrandig und einwandfrei. Ein einzigartiger und spektakulärer Brief aus der bekannten Riedl-Korrespondenz. Fotoattest Stegmüller BPP (2021)
Referenz: Titelstück der EDITION SPÉCIALE "Auslandsbriefe der Altdeutschen Staaten - Band 1", Die Sammlung 'ERIVAN'
3 Kreuzer kaminrosa, allseits breit- bis überrandige rechte untere Bogenecke mit 24/32 mm Bogenrändern, sehr schön und sauber entwertet durch oMR “508“ sowie auf dem Bogenrand abgeschlagenem Halbkreis “STRAUBING 23 4“; sehr schöne frische und tadellose Erhaltung. Die größte bekannte Bogenecke der Wappenausgabe. Signiert Pfenninger und Kruschel, Fotoattest Stegmüller BPP (2021)
3 Kreuzer kaminrosa, allseits breitrandig und farbfrisch, mit sauber aufgesetztem gMR „556“ und nebengesetztem Halbkreis „WALDMÜNCHEN 21/5“ auf dekorativ bedrucktem Werbe-Kuvert der Spiegel- und Glasfabriken ‚JOH. ANTON ZIEGLERs SÖHNE‘ nach Fürth mit Ankunftsstempel. Ein Briefbug, durch das untere Viertel der Marke verlaufend, wurde unauffällig geglättet. Ein sehr dekoratives Stück. Fotoattest Sem BPP (2021)
7 Kreuzer ultramarin zusammen mit 3 Kreuzer rosa und 1 Kreuzer grün im waagerechten Paar, alle farbfrisch und gut gezähnt, mit Einkreisstempel „NÜRNBERG 18 AUG. 1871“ auf komplettem Faltbrief nach Paris. Eine attraktive Dreifarben-Frankatur in sehr schöner Erhaltung. Fotoattest Brettl BPP (1987)
7 Kreuzer ultramarin, farbfrisch und gut gezähnt mit sauber auf- und nebengesetztem Einkreisstempel “LINDAU 4 3 71“ auf Korrespondenzkarte nach Zürich; das Formular senkrecht leicht gefaltet, sonst einwandfrei. Eine attraktive und seltene Auslandskarte. Fotoattest Sem BPP (2021)
12 Kreuzer lila mit Wasserzeichen ‚enge Rauten‘, zwei Einzelwerte, beide farbfrisch und einwandfrei gezähnt mit Einkreisstempel „ZWEIBRÜCKEN 22 FEB.“ bzw. Halbkreis „ZWEIBRÜCKEN 22 2“ auf komplettem Faltbrief der 2. Gewichtsstufe nach Lyon. Der Brief war ursprünglich nur mit einer Marke frankiert aufgegeben worden, bei der Post wurde jedoch das Übergewicht bemerkt und der Brief zur Nachfrankatur an den Absender zurückgegeben und schließlich mit dem ergänzten Porto erneut aufgeliefert. Die rechts klebende Marke mit unbedeutenden leichten Tönungspunkten im Rand, sonst tadellose und ursprüngliche Erhaltung. Eine außerordentlich seltener und attraktiver Brief; wir haben keine weitere Doppelfrankatur dieser Marke registriert. Signiert Pfenninger und Fotoattest Stegmüller BPP (2021)
Provenienz: Jakob Seßler (ausgestellt auf der WIPA 1933), 11. Hans Mohrmann – Auktion (1957), John Boker jr. (1988)
1 Mark violett, farbfrisch und allseits breitrandig, zusammen mit senkrechtem Paar 20 Pfennig ultramarin, vorderseitig auf komplettem Wertbrief (ursprünglich mit 7000 Mark in Banknoten) von „SCHWABMÜNCHEN 16 12“ nach Augsburg. Sehr schöne und einwandfreie Erhaltung. Eine außerordentlich seltene vorderseitige Frankatur. Fotoattest Sem BPP (2021)
Provenienz: John Boker jr. (1985)
Telegrafenmarken 1870, ½ Silbergroschen – 23 Gulden 20 Kreuzer, alle acht Werte komplett, der 28 Kreuzer-Wert in zwei verschiedenen Nuancen, alle gebraucht mit Dienstsiegel bzw. Ortsstempel, drei Werte ohne zusätzliche Lochung. Die ½ Silbergroschen ein Fehlzahn, sonst sehr schöne Erhaltung. Ein außerordentlich seltener Satz; meist signiert, die beiden Höchstwerte jeweils Fotoattest Brettl BPP (2010)
Telegraphenmarken 1870, 28 Kreuzer grün im waagerechten Viererstreifen und 14 Kreuzer hellblau, alle farbfrisch und gut gezähnt, mit obligatorischer Lockerung und sauberem Einkreisstempel „MÜNCHEN T. S. 18 AUG“ auf Telegramm-Ausschnitt, Pracht, Fotoattest Brettl BPP (1994)
1900, cover from Bavaria to Bloemfontein,, undeliverable and returned, with violet "RETURNED LETTER OFFICE BLOEMFONTAIN" and "PASSE CENSOR H.P.Y." and rose censor lable.
1 Kr. schwarz, Platte 1, allseits breitrandig mit großen Teilen aller 4 Zwischenlinien mit DKr "AUGSBURG 26. Mai", farbfrisches Kabinettstück, Fotoattest Schmitt BPP
1849, 1 Kr. schwarz, Platte 1, gleichmäßig breitrandig geschnitten mit Zwischenlinien an allen Seiten, mit zentrisch klarem gMR „190“ LUDWIGSHAFEN, tadellos, signiert Schmitt BPP (1987)
1849, 1 Kr. schwarz, Platte 1, allseits breitrandig, oben und links mit durchgehenden Trennungslinien, mit sauber aufgesetztem DKr. "WÜRZBURG ..MAI 1850" auf vollständiger Drucksache nach Bayreuth. Die Marke ist gereinigt, ein Federkreuz entfernt, sonst einwandfrei. Signiert Pfenninger und Fotoattest Stegmüller BPP (2022)
1849, 1 Kr. schwarz, Platte 1, mit Plattenfehler, allseits breitrandig, unten und rechts mit durchgehenden Trennungslinien, mit sauber aufgesetztem Halbkreis "KEMPTEN 2../3" und Federkreuz auf vollständiger Drucksache ohne Adressschleife. Schöne und tadellose Erhaltung. Fotoattest Stegmüller BPP (2022)
1849, 1 Kr. schwarz, Platte 2, , gleichmäßig breitrandig geschnitten mit Zwischenlinien an drei Seiten, mit klarem gMR „8“ AMBERG, tadellos, Fotoattest Brettl BPP (1987)
1 Kr. schwarz, Platte 2, voll bis breitrandig, links mit Zwischenlinie und kleinem Teil des Bogenrandes mit zentrischem gMr. "243" leichter waagerechter Knitterbug, sonst tadellos, signiert Kurt Maier, Fotoattest Brettl BPP
6 Kreuzer braunorange, sehr schön farbfrisch und allseits breitrandig, links mit teilweiser Rand- , sonst mit vollständigen Zwischenlinien, mit glasklar aufgesetztem DKr. “NÜRNBERG 6 FEB. 1850” auf kpl. Faltbrief nach Untergriesbach. Signiert Kruschel und Schmitt BPP
1850/58, 9 Kr. gelbgrün, voll-bis breitrandig und farbfrisch mit klarem oMR 356 auf komplettem Faltbrief 1859 mit Briefkopf "Das germanische Museum", geschrieben von seinem Begründer, Dr. Freiherr Hans Philipp Werner von und zu Aufseß mit eigenhändige Unterschrift, nach Eisenach. Das Briefpapier in den Faltungen teils leicht an getrennt und gestützt (Klebung etwas durchschlagend), sonst einwandfrei. Ein geschichtlich interessanter Brief aus der Frühzeit des Museums. Dazu zwei weitere Belege der Familienkorrespondenz.
12 Kr. grün, farbfrisch und voll-bis breitrandig mit oMR "349" und sauber nebengesetztem Halbkreis "NEUSTADT 4/7" auf Briefhülle ohne Seitenklappen nach Frankreich, sonst tadellos, Kurzbefund Stegmüller BPP
1868, 7 Kr. preußischblau, farbfrisch und voll-bis breitbandig, sauber gestempelt, Pracht, signiert Pfenniger und Brettl BPP
1870/75, 12 Kr. lila, farbfrisch und gut gezähnt, leicht entwertet durch violetten DKr. von Dachau, Pracht, Fotoattest Brettl BPP
12 Kr. lila, farbfrisch und gut gezähnt, leicht entwertet durch violetten DKr., Pracht, signiert Brettl BPP
1876, Wappen 10 Pfennig rotkamin, postfrisch, Luxus, Fotoattest Bauer BPP (2022) (Mi. 800,-)
1920, Ludwig III 10 Pfg. karmin mit Zufrankatur mit EKr. "NÜRNBERG 15 JAN 20" auf zensiertem Eilbotenbrief nach Zug, Schweiz, tadellos, Fotoattest Helbig BPP (2005)
BAVARIA - GREECE: 1859, double rate envelope to Athens, franked with 1854, 18 kr. orange in horizontal strip of 3, very nice colour and full to large margins from the lower left corner of the sheet with complete marginal lines and narrow margin, each value ideally cancelled by numeral "522", with adjacent "TIRSCHENREUTH 2/9", addressed to King Otto of Greece (son of the Bavarian King Ludwig I), carried via Vienna and Trieste with transit marks on reverse. The postage consists of 18 kr. Union rate and "30 Nkr. sea postage / 20 Nkr. Greek postage" as noted on the front. One of the most fascinating covers of Bavarian philately in excellent condition; certificate Sem BPP.
Provenance: Collection Hägi (63. Corinphila auction 1980), 26. Sem auction (2008), Silvain Wyler (356 Heinrich Köhler auction 2013)
1859, Briefkuvert nach Athen, frankiert mit 1854, 18 Kreuzer gelblichorange im waagerechten 3er-Streifen, sehr schön farbfrisch und voll- bis überrandig aus der linken unteren Bogenecke mit vollständigen Randlinien und schmalem Bogenrand, jeder Wert ideal entwertet durch gMR "522", mit nebengesetztem Halbkreisstempel "TIRSCHENREUTH 2/9", adressiert "Seiner Königliche Majestät des Königs Otto von Griechenland in Athen" (Sohn des bayerischen Königs Ludwig I.), befördert über Wien und Triest mit rückseitigen Durchgangsstempeln. Der Brief ist für die 2. Gewichtsstufe frankiert mit 18 Kr. Vereinsporto sowie "30 Nkr. Seeporto / 20 Nkr. griech. Porto". Einer der faszinierendsten Belege der bayerischen Philatelie in hervorragender Erhaltung, Fotoattest Sem BPP
BAVARIA - EGYPT: 1865, cover from Eichstädt to Cairo, entirely prepaid with 1862, 18 kr. vermilion, 9 kr. brown and 1 kr. yellow, all with full to large margins and in fresh colour, tied by open coghwheel "106" with adjacent cds. "EICHSTÄDT 16 5"; on reverse transit marks of Vienna, Triest and Alexandria and blue arrival mark. The letter was fully paid with 9 kr. Union postage, 11 kr. sea postage till Alexandria and 8 kr. internal Egyptian postage, thus straigt line "Franca" on front. A very fine, most attractive and very rare letter. Certificate Sem BPP (2018)
1865, Briefkuvert von Eichstädt nach Kairo, frankiert mit 1862, 18 Kr. zinnoberrot, 9 Kr. braun und 1 Kr. gelb, alle voll- bis breitrandig und farbfrisch, mit oMR "106" und nebengesetztem "EICHSTÄDT 16 5"; rückseitig Transitstempel von Wien, Triest und Alexandria und blauer Ankunftsstempel. Der Brief war voll frankiert mit 9 Kr. Vereinsporto, 11 Kr. Seeporto bis Alexandria und 8 Kr. innerägyptischem Porto, entsprechend vorderseitiger L1 "Franca". Ein sehr schöner, hochattraktiver und seltener Brief. Fotoattest Sem BPP (2018)
BAVARIA - JAPAN, 1869, Entire letter from Nürnberg to Yokohama, franked with 1867, 2 copies 12 kreuzer vermilion,1 kreuzer green and 3 kreuzer rose, all tied by numeral "356" with adjacent "NÜRNBERG 13 MAR. 1869"; on reverse transit marks of Vienna (14.3.), Trieste (15.3.) and Hongkong (6.5.). The 12 kr. values cut into, the other values affected by light bend due to letter contens. Letters from the German states to Japan are rare, from Bavaria only one further letter via Trieste has been recorded.
Provenance: 'Der Yokohama-Fund' (10. Dr. Derichs Berlin-Auktion, 2014)
1869, Kompletter Faltbrief von Nürnberg nach Yokohama, frankiert mit 1867, 2 Exemplare 12 Kreuzer zinnoberrot, 1 Kreuzer grün und 3 Kreuzer rosa, alle mit oMR "356" und nebengesetztem "NÜRNBERG 13 MAR. 1869"; rückseitig Transitstempel von Wien (14.3.), Triest (15.3.) und Hongkong (6.5.) . Die 12 Kr.-Werte angeschnitten, die anderen Werte mit leichter, inhaltsbedingter Druckspur. Briefe aus den altdeutschen Staaten nach Japan sind sehr selten, aus Bayern ist nur ein weiterer Brief über Triest registriert.
Zustand
1Katalog-Nr.1P2
1849, Probedruck 1 Kreuzer tiefschwarz, Platte1, ohne Seidenfaden und auf weichem Papier, sehr schön farbfrisch und allseits breitrandig, dreiseitig mit durchgehenden Zwischenlinien, ungebraucht ohne Gummi, rückseitig gering geschürft und unmerkliche Aufspaltung, sonst einwandfreie und sehr frische Erhaltung. Signiert Georg Bühler und Fotoattest Brettl BPP(1990)
Zustand
1Katalog-Nr.2IP
1849, Probedruck 3 Kreuzer schwarz, farbfrisch und allseits breitrandig, unten mit schmalem Bogenrand, ungebraucht mit originalem Gummi, minimale waagerechte Knitterung, sonst einwandfrei. Signiert Grobe und Fotobefund Brettl BPP(2007)
Zustand
2Katalog-Nr.4IP
1849, Probedruck 6 Kreuzer in Schwarz auf Papier ohne Seidenfaden, voll- bis breitrandig und farbfrisch, ungebraucht ohne Gummi. Bis auf kleine unmerkliche Schürfung einwandfrei. Kurzbefund Sem BPP