379. Auktion
19.-24. September 2022 in Wiesbaden
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25 Pfg. rotbraun im waagerechten Paar mit EKr. "KDPA CONSTANTINOPEL 11 10 75" auf Briefhülle mit Leitvermerk "Via Odessa" nach Frankreich mit Transit- und Ankunftsstempeln. Die rechte Marken oben kleiner Ranspalt, sonst gute Erhaltung. Eine seltene Mehrfachfrankatur. Fotoattes Kilian BPP (1984) Provenienz: 190. Grobe-Auktion (1986)
"Deutsche Feldpost -4.9.18 * 907 a" (Tiflis) auf Einschreibebrief der Deutschen Feldpostdelegation im Kaukasus mit violettem L1 "Deutsche Feldpost Exped. 907", adressiert an das Rechnungsamt in Berlin mit Ankunftsstempel; etwas rauh geöffnet und leichte Transportspuren. Einer von nur drei bekannten Einschreibebriefen, ausführliches Zertifikat Haspel BPP (2009)
1907, "A.O.K.4 3.6.1917", klar auf Posteinlieferungsschein, dieser aufgeklebt auf provisorischem Formular mit Inhaltsverzeichnis über 10 Privatbriefe und einer Postkarte und Dienstsiegelabschlag "KAISERLICH DEUTSCHES GENERALKONSULAT IN JERUSALEM", kleine Randfehler, selten
1884/1919, gestempelte Sammlung mit besseren Werten und kleinem Stempelteil
1898/1914, Bestand von über 60 Briefen und Ganzsachen, darunter auch interessante Ansichtskarten sowie einige Briefstücke und Marken, etwas unterschiedliche Erhaltung
1900/14, ungebrauchte und gestempelte Sammlung mit über 10 Belegen und Ganzsachen, etwas unterschiedliche Erhaltung
1916/18, über 70 Briefe aus einer Korrespondenz von Hauptmann und Kommandeur Griess der Deutschen Telegr. Abt. Orient (bzw. Balkan) nach Deutschland, meist über die Feldpost 185 befördert, dabei drei Briefe mit Stempel "FELDPOST MIL. MISS. KONSTANTINOPEL **" und zwei frühe Briefe 1916 aus Sofia, Briefe zum Teil mit stärkeren Beförderungsspuren