380. Auktion

3 Grote blaugrau im senkrechten 25er-Block vom oberen Bogenrand mit Typenfolge I-II-III-I-II, dabei 3 Werte mit Feldmerkmal 'Bogen über der Krone', farbfrisch und gut gezähnt, ungebraucht mit Originalgummi, 4 Werte postfrisch. Die 4. Marke der oberen Reihe weist oben links ein Nadelloch auf, womöglich von der Ausrichtung des Druckbogens, in der Zähnung teils mit Falzen gestützt, sonst tadellos. Ein Schaustück der Bremen-Philatelie; die mit Abstand größte bekannte Einheit dieser Marke und Unikat. Fotoattest Neumann BPP (2022)

Provenienz: John Boker jr. (1986)

3 Grote auf blaugrau, farbfrisch und gut gezähnt, mit sauber auf- und nebengesetztem Rahmenstempel "BREMEN 25 6" auf Briefhülle nach Bremerhaven mit Ankunftsstempel. Schöne und tadellose Erhaltung (die Briefhülle kleine Beanstandungen). Signiert W. Engel BPP und Fotoattest Neumann BPP (2022)

Provenienz: 15. Schwenn-Auktion (1968) John Boker jr. (1988)

3 Grote auf blaugrau, farbfrisch und gut gezähnt, mit sauber auf- und nebengesetztem Rahmenstempel "BREMEN 20 4" auf Briefhülle nach Bremerhaven mit Ankunftsstempel. Die Marke war zur Kontrolle gelöst, soweit beurteilbar tadellos. Signiert Pfenninger und Fotoattest Neumann BPP (2022)

Provenienz: 83. Shanahan-Auktion (1959)

3 Grote auf blaugrau, farbfrisch und überdurchschnittlich gezähnt, in Mischfrankatur mit geschnittener Ausgabe 7 Grote auf rötlichgelb, unten leicht berührt, sonst breit- bis überrandig, mit sauber aufgesetztem Rahmenstempel "BREMEN 11 7" (1866) auf Briefhülle nach Amsterdam mit vorderseitig notiertem niederländischen Porto Anteil von "10" Cents. Schöne und tadellose Erhaltung. Ein wundervoller Brief von großer Seltenheit, wir haben nur 4 weitere Mischfrankaturen mit der geschnittenen und der gezähnten Ausgabe Bremens auf Brief registriert, in der vorliegenden Kombination Unikat. Signiert Drahn und Kruschel, Fotoattest Neumann BPP (2022)

Provenienz: Gaston Nehrlich (62. Heinrich Köhler-Auktion, 1929) Maurice Burrus (Robson Lowe 1964) 'Romanow' (8. Kruschel-Auktion, 1976)  John Boker jr. (1988)

5 Grote im Viererblock, dabei die rechte obere Marke mit Plattenfehler 'obere Randlinie über a von Franco stark verdickt', farbfrisch und bis auf Zahnmängel bei der linken oberen Marke einwandfrei, ungebraucht mit Originalgummi. Ein in dieser Form seltener Block. Signiert Bloch und Fotoattest Neumann BPP (2022)

Provenienz: Arthur Salm (Auktion Huys-Berlingin, 1992)

5 Grote auf mattgraubraun, waagerechtes Paar der Typen I und II, farbfrisch und tadellos gezähnt, mit sauber auf- und nebengesetztem blauen Einkreisstempel "BREMEN BAHNF. 1 10 67" auf Briefstück. Ein traumhaft schönes Stück, Luxus. Fotoattest Neumann BPP (2022)

Provenienz: Erich Weise (262. Heinrich Köhler-Auktion, 1988)

5 Grote auf mattgraubraun, farbfrisch und ausgabetypisch gezähnt, mit auf- und nebengesetztem Rahmenstempel "BREMEN 24 9" (1867) auf Briefhülle der bekannten 'Cordes'-Korrespondenz nach Hamburg mit Ankunftsstempel. Einer der schönsten Briefe mit dieser sehr seltenen Einzelfrankatur in einwandfreier Erhaltung. Signiert Köhler, Fotoattest Neumann BPP (2022)

Provenienz: Sammlung Traber (157. Edgar Mohrmann-Auktion, 1981) John Boker jr. (1985)

5 Grote auf mattgraubraun und 5 Silbergroschen schwarzgrüngelb, beide farbfrisch und ausgabetypisch gezähnt, mit sauber aufgesetztem Rahmenstempel "BREMEN 5 10" auf kleinem Briefstück. Schöne und tadellose Erhaltung. Eine außerordentlich seltene Frankaturkombination. Signiert Bloch und Fotoattest Neumann BPP (2022)

Provenienz: 131. Grobe-Auktion (1964) John Boker jr. (1987)

5 Grote auf mattgraubraun, in Mischfrankatur mit Preußen 1861, Wappen 1 Silbergroschen karmin, beide farbfrisch, mit sauber auf- und nebengesetztem blauen Einkreisstempel "BREMEN BAHNF. 7 12 67" des preußischen Postamtes auf Briefstück. Die Marken waren zur Kontrolle gelöst, soweit feststellbar tadellos. Ein sehr dekoratives Briefstück mit wohl einmaliger Mischfrankatur. Fotoattest Neumann BPP (2022)

Provenienz: 84. Heinrich Köhler-Auktion (1934) John Boker jr. (1991) 'Duckwitz' (93. Corinphila-Auktion, 1996)

7 Grote auf rötlichgelb, farbfrisch und ausgabetypisch gezähnt, mit sauber auf- und nebengesetztem Rahmenstempel "BREMEN 21 12" (1867) auf Briefhülle der bekannten Wulff-Korrespondenz nach Kopenhagen, mit ausgewiesenem Weiterfranko von "1¼" Silbergroschen. Eine sehr attraktive Einzelfrankatur dieser seltenen Marke in tadelloser Erhaltung. Signiert Köhler und Friedl, Fotoattest Neumann BPP (2022)

Provenienz: 49. Heinrich Köhler-Auktion (1927)   John Boker jr. (1986)

10 Grote schwarz, farbfrisch und bis auf winzige Zahnverkürzungen einwandfrei gezähnt, mit sauber auf- und nebengesetztem blauen preußischen Einkreisstempel "BREMEN BAHNF. 17 10 67" auf Briefhülle an "M. Brinkmann aus Bremen, Hotel Kaiserkrone, Deventer, Holland". Die Marke war gelöst, Mängel sind nicht feststellbar. Es sind nur wenige Einzelfrankaturen dieser Marke in die Niederlande bekannt, in der Kombination mit dem seltenen blauen Stempel haben wir kein weiteres Stück registriert. Signiert Thier und Schlesinger, Fotoattest Neumann BPP (2022)

Provenienz: 'Kogge' (17. Ehrhardt-Auktion, 1987)

10 Grote schwarz, 2 Einzelwerte, farbfrisch und ausgabetypisch gezähnt, mit klarem Rahmenstempel "BREMEN 4 5" (1867) auf komplettem Faltbrief der 2. Gewichtsstufe nach New York. Der Brief ist etwas umgefaltet, die linke Marke ganz leichter Eckbug unten links, sonst tadellos. Eine ebenso attraktive wie seltene Doppelfrankatur, es sind nur 10 weitere dieser Marke registriert. Signiert Pfenninger und Fotoattest Neumann BPP (2022)

Provenienz: John Boker jr. (1985)

5 Silbergroschen schwarzgrüngelb, farbfrisch und ausgabetypisch gezähnt, mit sauber und gerade aufgesetztem Rahmenstempel "BREMEN 24 8" (1867) auf komplettem Faltbrief nach London. Sehr schöne und tadellose Erhaltung. Signiert Pfenninger und Fotoattest Neumann BPP (2022)

Provenienz: 91. Fehr-Auktion (1972)   'Kogge' (17. Erhardt-Auktion, 1987)

5 Silbergroschen dunkelgrünlicholiv auf gestrichenem Papier, 1. Auflage, farbfrisch und ausgabetypisch gezähnt, mit sauber und gerade aufgesetztem Rahmenstempel "BREMEN 5 2" (1867) auf komplettem Faltbrief nach London. Die Marke war zur Kontrolle gelöst, keine Mängel feststellbar. Ein sehr seltener Brief. Signiert Hunziker und Kruschel, Fotoattest Neumann BPP (2022)

Provenienz: Gerold Anderegg (9. Schwenn-Auktion, 1967)   25. Kruschel-Auktion (1987)

1860, Stadtpost-Umschlag mit gummierter Klappe, mit sauber aufgesetztem Taxis-Einkreisstempel "BREMEN. TH. & TX. 23 6" (1864) als Chargé-Brief mit rückseitigen Lackssiegeln des Stadtpostamtes an den berühmten Briefmarkenhändler Paul Mahe in Paris. Das bezahlte Porto vorderseitig mit "19" Grote notiert, der Wertstempel der Ganzsache dabei nicht angerechnet. Der Umschlag ist senkrecht gefaltet, leichte Beförderungsspuren. Ein interessanter und in dieser Form einzigartiger Auslandsbrief. Fotoattest Neumann BPP (2022)

Provenienz: John Boker jr. (1986)

1867, Stadtpost-Umschlag mit Wertstempel II, mit sauber aufgesetztem Einkreisstempel "BREMEN 16.. 68" und nebengesetztem Rahmenstempel "AUS DEM BRIEFKASTEN" als Ortsbrief mit rückseitigem Ankunftsstempel. Rechts und rückseitig kleine Öffnungsmängel und leichte Siegelflecke. Das Kuvert wurde außerhalb der eigentlichen Gültigkeit verwendet, ist aber unzweifelhaft echt gelaufen. Ein außergewöhnliches Stück. Fotoattest Neumann BPP (2022)

Provenienz: John Boker jr. (1987)

1852, ⅓ Silbergroschen auf graubraun, waagerechter 6er-Streifen, waagerechtes Paar und Einzelstück, alle farbfrisch und in gutem Taxis-Schnitt, mit Nr. "301" und sauber nebengesetztem EKr. "BREMEN TH&TX. 2/10 1861" auf Briefhülle nach Kassel. Ein Wert des Streifens leichter senkrechter Bug, sonst tadellos. Ein außergewöhnlich attraktiver und äußerst seltener Brief; nach einer Massenfrankatur von 18 Stück größte bekannte Mehrfachfrankatur dieser Marke. Fotoattest Sem BPP (2023)

Provenienz: Alfred Caspary (H. R. Hamer, 1956) 313. Heinrich Köhler-Auktion (2001)

1859, 5 Silbergroschen braunpurpur, farbfrisch und allseits breitrandig geschnitten, mit klar und zentrisch aufgesetzter Nr. "301" und klar nebengesetztem EKr. "BREMEN. TH.&TX. 23 8" (1862) auf Briefhülle mit großem Teil des Inhaltes nach Lausanne im 2. schweizer Rayon. Eine Rückklappe nicht ganz komplett, sonst einwandfreie und sehr attraktive Erhaltung. Eine überdurchschnittliche Einzelfrankatur dieser Marke. Signiert Grobe mit Fotoattest (1973), Fotoattest Sem BPP (2023)

Provenienz: 155. Grobe-Auktion (1973)

10 Silbergroschen orange im waagerechten 3er-Streifen, links unten kurz an der Randlinie geschnitten, sonst voll- bis überrandig mit Teilen von 4 Nachbarmarken, sauber entwertet durch Nr. "301" BREMEN. Zwischen den beiden rechten Werten oben kleine unmerkliche Hinterlegung, sonst einwandfrei. Eine attraktive und seltene Einheit. Signiert Thier und Georg Bühler, Fotoattest Sem BPP (2023)

⅓ Silbergroschen grün, farbfrisch und allseits breitrandig, unten mit kleinem Teil der Nachbarmarke, mit zentrisch und klarem EKr. "BREMEN. TH.&TX. 24/3" auf kleinem Briefstück, tadellos. Kurzbefund Dr. Helbig BPP

⅓ Silbergroschen grün im waagerechten Paar, farbfrisch und allseits breitrandig, unten mit Teilen der Nachbarmarke, links mit schmalem Bogenrand, mit klaren EKr. "BREMEN. TH.&TX. 6 6" auf Streifband der 2.Gewichtsstufe nach München mit Ankunftsstempel. Das Paar ist tadellos, das Streifband mit wahrscheinlich inhaltsbedingten Knitterspuren. Eine attraktive und außerordentlich seltene Frankatur in den Postverein; wir haben nur 3 weitere derartige Frankaturen dieser Marke registriert. Signiert Jakubek und Fotoattest Sem BPP (2023)

1866, ½ Silbergroschen gelborange und 1 Silbergroschen karminrot in Mischfrankatur mit farblos durchstochen 3 Silbergroschen ockerbraun, alle farbfrisch und einwandfrei, mit sauber aufgesetztem blauen preußischen EKr. "BREMEN-BAHNF. 12 4 67" auf Briefhülle (etwas umgefaltet) nach Bordeaux mit vorderseitig notiertem Weiterfranko. Eine attraktive und seltene Farbfrankatur. Fotoattest Sem BPP (2023)

1866, 1 Silbergroschen karmin im waagerechten 3er-Streifen aus der linken oberen Bogenecke mit schmalen Bogenrändern, mit zweimal sauber aufgesetztem Hannover-Bahnpoststempel "GM.-HVR. 4/3.3 Bremen" auf Briefstück. Die rechte Marke rechts Scherentrennung, sonst tadellose Erhaltung. Gebrauchte Bogenecken dieser Ausgabe sind außerordentlich selten, im Zusammenspiel mit der seltenen Entwertung ein ganz außergewöhnliches Stück. Fotoattest Sem BPP (1999)

1 Silbergroschen karmin im waagerechten 3er-Streifen, farbfrisch und meist gut durchstochen, lediglich die rechte Marke mit kleinen Eckergänzungen,  mit Nr. 301 und sauber nebengesetztem EKr. "BREMEN. TH.&TX. 2/2" auf Briefhülle nach Kassel. Eine nicht häufige Frankatur. Fotobefund Sem BPP (2023)

1866, 2 Silbergroschen blau, farbfrisch und einwandfrei durchstochen, mit sauber aufgesetztem blauen preußischen EKr. "BREMEN-BAHNF. 5 5 67" auf orangebraunen Briefkuvert nach Stadthagen mit Ankunftsstempel. Das Kuvert kleine Öffnungsmängel, sonst tadellos. Eine in dieser Form seltene Einzelfrankatur. Fotoattest Sem BPP (2023)

Provenienz: 125. Edgar Mohrmann-Auktion (1967)

1866, 2 Silbergroschen blau in Mischfrankatur mit drei Stück farblos durchstochen 3 Silbergroschen ockerbraun, alle farbfrisch und einwandfrei durchstochen, mit Nr. "301" und sauber nebengesetztem EKr. "BREMEN. TH.&TX. 17/2" auf eingeschriebenem Briefkuvert der 3.Gewichtsstufe nach Kassel. Das Kuvert kleine Beförderungsspuren, sonst einwandfrei. Eine sehr seltene Frankatur-Kombination, die wir kein weiteres Mal registriert haben. Signiert Bühler mit Fotoattest (1971), Fotoattest Sem BPP (2023)

Provenienz: Gerold Anderegg (7. Schwenn-Auktion, 1966)  198. Heinrich Köhler-Auktion (1970)   256. Heinrich Köhler-Auktion (1987)   

Kleine Bibliothek, überwiegend zum Sammelgebiet Bremen, dabei Müller-Mark 'Altdeutschland unter der Lupe', Kruschel 'Beschreibung der ersten Marke Bremens', Auktionskataloge, etc.

SPERATI: Acht Fälschungen, dabei 5 Sgr. im gestempelten Paar sowie im ungebrauchten (oG) Viererblock in den Typen B+C+D+E, meist BPA Signatur, teils kleine Mängel, dazu entsprechende Kopien aus dem Sperati-Handbuch

1587/1855 (ca.), ausstellungsmäßig aufgezogene Sammlung mit über 300 Briefen, Postscheinen und Dokumenten, dabei sowohl die verschiedenen Stempel der einzelnen Postämter als auch die verschiedenen Postkurse reichhaltig dokumentiert. Dabei u. a. Der 1. Poststschein von 1741, Estafetten- Schein von 1793, Militärpost, Auslandspost, u. a. Nach Dänemark, Schweden, Norwegen, Brasilien, Mexiko und Kuba, seltene Stempel wie "BREMEN FRANCO H. G.", reichhaltiger Teil Transatlantik-Post, dabei Vorderseite mit USA Mi.-Nr. 1, etc. etc. Ein ganz außergewöhnliches Objekt.

1855/67, ungebrauchte und gestempelte Sammlung ab Mi.-Nr. 1, unterschiedliche Erhaltung

1855/67, ungebrauchte und gestempelte reichhaltige Sammlung mit auch 9 frankierten Briefen (u.a. MeF 8A nach New York), dabei Mi. 1 (9+ Brief), 5 (4), 8 (2), diverse Einheiten bis zum 16er-Block, u.a. Mi. 2 im Viererblock und 2 Paare Mi. 3, praktisch jedes Stück mit BPP-Befund oder -Attest.de Erhaltung ist Bremen-typisch unterschiedlich, jedoch insgesamt sehr sauber. Ein sehr interessantes Objekt.

1855/67, ungebrauchte und gestempelte sehr reichhaltige Sammlung, fast alles mehrfach vorhanden mit u.a. Mi. 1y im 3er-Streifen (3), Nr. 3 im Rand-Viererblock und Dreierstreifen aus der Bogenecke, 9c ungebraucht und gestempelt (2) sowie 2 Briefe mit Mi. 9 und 14. Dazu interessante Fälschungssammlung. Einiges signiert, einige Befunde und Atteste, ex Sammlung Erik B. Nagel

FREMDE POSTÄMTER: Sammlungsbestand mit über 130 frankierten Briefen und Ganzsachen (wenige Vorderseiten) sowie einigen lose Marken, dabei Auslandspost, Drucksachen, Einschreiben, 'Muster ohne Wert', etc., meist saubere Erhaltung.

Bergisches Postamt: 1807 u. 1810, Bremen: 4 Belege - 2 nachverwendete Postmeister-Scheine, ein Brief mit rotem L2 BREMEN/MAR 15 1807 (KS-Nr. 53) und ein Brief mit sw. L3 R.4./BREMEN/SEP 12 1810 (KS-Nr. 59) und Rötel-Taxe "0".

Französisches Postamt: 1811 -1815, Bremen: Franko-Brief vom 23.12.1815 mit schwarzem L2 "P.129.P/Bremen" via Paris (Transit-Stempel "P.P.P.P" - V.d.L. 2259B) nach Bordeaux; dazu 2 nachverwendete Postmeister-Scheine zur Zeit des Kaiserl. Franz. Postamtes

Hannoversches Postamt: 1776 - 1806, Bremen: 6 Postmeisterscheine (Weidlich Nr. 6, 9, 10 u. 12) dazu hds. Schein von 1804