385. Auktion
24.–29. März 2025 · 7.–8. April 2025 in Wiesbaden
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- Die Postgeschichte von Danzig, von der Vorphilatelie bis Ende März 1945 - die Sammlung Ton Hulkenberg (43) Apply Die Postgeschichte von Danzig, von der Vorphilatelie bis Ende März 1945 - die Sammlung Ton Hulkenberg filter
- Königreich Lombardei-Venetien - Die Sammlung "P.G." (finaler Teil) (1) Apply Königreich Lombardei-Venetien - Die Sammlung "P.G." (finaler Teil) filter
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Seiten
1859, 2 Gr. auf rosa, farbfrisch und allseits voll- bis überrandig, sauber mit auf- und nebengesetztem DKr. “OLDENBURG 30 1” auf Briefkuvert (Siegel ausgeschnitten) nach Hannover, tadellos, Fotoatteste Bühler (1977) sowie Brettl BPP (1994)
Zustand
1Katalog-Nr.8
3 Gr. auf gelb, farbfrisch und allseits breitrandig, ungebraucht mit Teilen des Originalgummis. Tadellos.
1859, 3 Gr. auf lebhaftgraugelb, farbfrisch und allseits voll- bis breitrandig geschnitten, sauber mit Ra2 “RODENKIRCHEN 7 / 4” auf Briefhülle nach Varel, die Briefhülle leichte Altersspuren, sonst tadellos, u.a. sign. Drahn
Zustand
2Katalog-Nr.10a,11a-b,12a
⅓ Gr. blau- und moosgrün, ½ Gr. braunorange und orangebraun sowie 1 Gr. blau, alle farbfrisch und voll- bis meist breitrandig, ungebraucht ohne Gummi bzw Neugummi, 4 Werte signiert Pfenninger
1861, ½ Gr. orangebraun, voll- bis breitrandig und farbfrisch, mit sauber aufgesetztem Ra2 “DELMENHORST 10.2.”, einwandfrei, sign. Richter, Drahn und Fotobefund Berger BPP (2017)
1861, 2 Gr. zinnoberrot, farbfrisch und voll- bis breitrandig geschnitten, sauber mit DKr. “OLDENBURG 31/12” auf Faltbriefhülle, leichte Sandporen, tadellos, sign. Brettl BPP mit Fotoattest (2019)
1862, Wappen ⅓ grün, Durchstich 11 ¾, waagerechtes Paar, farbfrisch und gut durchstochen, sauber mit DKr. “OLDENBURG 19.1” entwertet, tadellos, ein seltenes Paar, Befund Berger BPP (2014)
½ Sgr. rotorange, farbfrisch und voll- bis breitrandig, mit sauber aufgesetztem DKr. "HAMBURG 6/4"auf Drucksachenhülle mit großem Teil des Inhaltes, nach Sankt Petersburg. Die Drucksache war mit 3½ Sgr. voll bezahlt, jedoch nur der Inlandsanteil frankiert; "3" Sgr. Weiterfranko vorderseitig vermerkt. Die Marke war zur Kontrolle gelöst, sonst einwandfrei. Ein attraktiver und seltener Brief mit 'geteiltem Franko' nach dem Tarif von 1852. Fotoattest Jäschke-L. BPP (2024)
1850, ½ Sgr. rotorange, in Mischfrankatur mit Gittergrund 3 Sgr. lebhaftgelborange mit Plattenfehler 'König mit Zopf', beide voll- bis überrandig, mit Duplex-Entwertung durch Nr. "578" und DKr. "HAMBURG 11/3" (1859) auf kompletter Drucksache ohne Adressschleife. Das Briefpapier etwas fehlerhaft. Eine sehr seltene Drucksachen-Frankatur, entsprechend z.B. dem Porto über die USA nach Panama. Signiert Brettl und Krause, Fotoattest Jäschke-L. BPP
2 Sgr. auf rosa, farbfrisch und voll- bis breitrandig, mit sternförmiger Federzugentwertung und nebengesetztem handschriftlichem Aufgabevermerk "Cranz Bfkast." auf kleiner Briefhülle (innen datiert "Pillau….56") nach Königsberg mit Ausgabestempel. Ein attraktiver und seltener (wahrscheinlich Postkutschen- ) Brief in sehr schöner Erhaltung. Signiert Kruschel und Metzer.
Provenienz: 3.Kruschel-Auktion (1973) Kurt Metzer (26. Kruschel-Auktion, 1987)
Zustand
6Katalog-Nr.4a
3 Sgr. auf gelb, voll-bis breitrandig, mit Nr. "517" und nebengesetztem Ra2 "GÖRLITZ 13 10" (1852) auf nicht ganz komplettem Faltbrief (ein Seitenteil fehlend) nach Livorno, Großherzogtum Toskana. Die Teilfrankatur wurde zunächst nicht anerkannt, der entsprechende Vermerk jedoch gestrichen und die bezahlten "9" Kreuzer Postvereinsgebühr notiert, vom Empfänger noch "10" Crazie eingezogen.
1856/58, 4 Pfg. dunkelgrün auf weiß, links angeschnitten, in wertstufengleicher Mischfrankatur mit zwei Einzelwerten 1858, 4 Pfg. (lebhaft)grün, voll- bis breitrandig und farbfrisch, auf kompletter Briefhülle, mit sauber aufgesetztem DKr. “MAGDEBURG 29 11 9-10” nach Wettin. Marken bis auf Nr. 5 in einwandfreier Erhaltung, die Briefhülle mit üblichen Altersspuren. Eine attraktive und seltene Mischfrankatur. Fotoattest Jäschke-L. BPP (2025)
2 Sgr. ultramarin, farbfrisch und voll- bis breitrandig, mit zentrisch und glasklar aufgesetztem Krone/Posthorn-Stempel "LAUCKNEN". Kleine Spuren des Untergrundes sichtbar, sonst völlig tadellos. Wohl das schönste Stück dieser Stempel-Seltenheit. Fotoattest Jäschke-L. BPP (2024)
Provenienz: Alfred H. Caspary (HR Harmer, New York, 1956)
John Boker jr. (1992)
Zustand
6Katalog-Nr.12a+16
3 Sgr. orange, 2 Einzelwerte, in Mischfrankatur mit Wappen 1 Sgr. rosa, mit DKr. "KOBLENZ 22 6" auf kleiner Briefhülle mit Teil des Inhaltes nach Rom, als Portobrief nachgesandt nach Marseille und schließlich retour. Durch die Kopf-Werte unauffällige senkrechte Bugspur, sonst gute Erhaltung. Ein interessanter Brief. Fotoattest Jäschke-L. BPP (2024)
1861, 6 Pfg., 1 Sgr. und 2 Sgr. mit Bahnpost-L3 auf Brief von Elberfeld nach Lyon sowie 6 Pfg. und 3 Sgr. auf unterfrankiertem Brief der 2.Gewichtsstufe von Neuenahr nach Le Havre, hier nachtaxiert
1861, Wappen 3 Sgr. ockerbraun (5), 1 Sgr. rosa und 6 Pfg. orange (letztere rückseitig geklebt mit Blaustiftentwertung) als portogerechte Frankatur auf Briefkuvert mit gedruckter Absenderangabe aus Bialystok, Russland, aufgegeben im Grenzort "EYDTKUHNEN 29 9"(1865), nach Muntok auf der Insel Bangka in Niederländisch Indien, transportiert über Triest, Alexandria und Singapur. In Alexandria frankiert mit 3er-Streifen und Einzelmarke GB 3 P. rosa, entwertet durch "B01". Das Porto setzt sich zusammen aus 3 Sgr. Vereinsporto und 13½ Sgr. Weiterfranko; in Niederländisch Indien wurden weitere "25" Cents für den Transport ab Singapur taxiert. Der Brief wurde innerhalb Niederländisch Indiens nachgesandt und aufgrund des Todes des Empfängers retourniert. Das Kuvert oben gering fehlerhaft, 4 Werte der Frankatur mit meist unauffälligen Fehlern, jedoch insgesamt für diese Wegstrecke in guter Erhaltung. Ein außerordentlich seltener und attraktiver Brief; es sind nur wenige Briefe frankiert mit 4 Stück 3 Pence von Alexandria bekannt. Fotoattest Brettl BPP (2001)
10 Sgr. im waagerechten Paar mit gutem Durchstich, in Mischfrankatur mit NDP 1868, ¼ Gr., ½ Gr. Und 1Gr., mit DKr. "NIESKY 26 11 68" rückseitig auf Paketbegleitbrief nach Dortmund. Das Kuvert im Rand minimal fleckig, sonst schöne Erhaltung.
1 Kr. grün, 6 Kr. ultramarin und 9 Kr. ocker, alle farbfrisch und gut durchstochen, mit DKr. "ORB 6 9 67" auf Paketbegleitbrief (Viertelbogen) nach Miltenberg in Bayern.im Briefpapier oben links ganz kleine Fehlstelle und minimale Randtönung, die Frankatur ist tadellos. Einzige bei PROFI registrierte 3 Farben-Frankatur und Paketbegleitbrief der ehemals bayerischen Postorte. Fotoattest Jäschke-L. BPP (2024)
1867, 9 Kr. ocker im waagerechten Paar mit etwas undeutlichen Rahmenstempel “FRANKFURT A.M. POST-EXP….1.7.67” auf Faltbriefhülle nach Wien mit Ankunftsstempel vom 3.7. Die Marken wurden gelöst und sauber replaziert und die Briefhülle wurde gereinigt. Trotz der Einschränkungen ein seltener Ersttagsbrief der 9 Kr.-Marke als Mehrfachfrankatur, sign. Engel und Fotoattest Brettl A.I.E.P (2019)
1852, Oktogon-Ganzsachenumschlag 6 Sgr. gelbgrün im Kleinformat, Schilling Nr. 2, mit sauber aufgesetztem Ra2 “QUEDLINBURG 25 3 * 7-8 A” und handschriftlichem Vermerk “per express zu bestellen” und “frco incl. Bestellgeld” nach Berlin, als Expressbrief sehr selten, winzig fleckig, sonst tadellos, sign. Bühler
"PORTA 23/10 65", DKr. klar auf- und nebengesetzt auf Wappen 1Sgr., auf komplettem Faltbrief nach Renkhausen bei Lübbecke, mit rückseitigem Bahnpost- und Ausgabestempel. Die Marke kleiner unerheblicher Eckfehler, sonst einwandfrei. Eine Stempel-Seltenheit; die Postexpedition existierte nur kurze Zeit 1865/66. Bei Feuser nicht gelistet.
"1316" SCHERMBECK, sauber auf 1850, 3 Sgr. a. gelb, rechts oben gering berührt, sonst einwandfrei, als Zufrankatur auf Ganzsachenumschlag 1 Sgr., als Wertbrief nach Rheine. Ein seltener Stempel vom Niederrhein. Signiert Kastaun BPP und Fotoattest Jäschke-L. BPP (2024)
“BERLIN STADT-POST XVIII. 2,9,(61) GESUNDBRUNNEN” Ra4 leicht verwischt auf kpl. Post-Insinuations-Dokument im Ortsverkerhr, innen mit Posthorn-Diensiegelstempel “No.18”, ein seltener Stempel (KBHW 158)
“MOABIT BRIEFSAMMLUNG 4.1.(60)" recht klar auf Faltbriefhülle mit Rötel-Taxe “1” (Silbergroschen) im Ortsverkehr mit rückseitigen Zustellstempeln, leichte Spuren, in guter Erhaltung. Bisher sind nur ganz wenige Briefe dieser Entwertung auf der Vorderseite bekannt, eine große Berlin-Stempel-Seltenheit (KBHW 71)
Provenienz: 41. Auktion Potsdamer Philatelistisches Büro (2009)
“PANKOW 8.5.” Ra2 der Briefsammlung auf Faltbriefhülle im Ortsverkehr, in einwandfreier Erhaltung. Bisher sind nur ganz wenige Briefe mit diesem Stempel bekannt (KBHW 72)
“RIXDORF 13.10.” Ra2 der Briefsammlung sehr klar auf Faltbriefhülle “Portopflichtige Dienstsache” mit durchgestrichener Rötel-Taxe “1” im Ortsverkehr, in guter Erhaltung. Ein sehr schöner Brief mit dieser Stempel-Seltenheit, bisher sind nur ganz wenige Briefe mit diesem Stempel registriert (KBHW 73)
“PS” (=Postsache) klar in Schwarz auf kpl. Faltbrief mit Datierung “Berlin, den 17.July 1781” nach Stettin, rückseitig mit kpl. Lacksiegel, in guter Erhaltung
1850, 3 Pfg. lebhaftrot, Platte II, Type 19, wunderschön farbfrisch, allseits breitrandig geschnitten mit vollständiger Schnittlinie rechts, sauber mit Ra2 “LEIPZ(IG) 19 AU(G)” entwertet, tadellos, ein besonders attraktives Stück, sign. Opitz sowie Fotoattest Vaatz BPP (2024)
1850, 3 Pfg. bräunlichrot, Platte III, Type 9, farbfrisch und allseits gut gerandet, oben und links mit vollständiger Schnittlinie, sauber und fast zentrischer aufgesetzter DKr. “LEIPZIG 29. NOV 50 3-3½”, unmerkliche Bugspur und winziges Randrisschen oben links geschlossen, eine sehr ansprechende Marke, sign. Pröschold BPP sowie Fotoattest Rismondo BPP (2000)
1851, 3 Pfg. dunkelgrün im waagerechten 5er-Streifen, sehr schön farbfrisch, für diese Ausgabe hervorragend gerandet, lediglich links ganz minimal berührt, sonst voll- bis breitandig, ungebraucht mit Originalgummi, zwischen den Marken leicht vorgefaltet, der rechte Wert winzige helle Stelle, sonst in tadelloser Erhaltung, eine attraktive und größtmögliche Streifeneinheit, Fotoattest Vaatz BPP (2018)
Provenienz: Horst und Arnim Knapp (342. Heinrich Köhler-Auktion, 2010)
1851, 3 Pfg. saftiggrün im waagerechten 5er-Streifen, meist voll- bis breitrandig, nur oben links und am rechten Rand teils leicht berührt und rechts oben winzige Randkerbe, sehr schön farbtief und sauber entwertet durch Nummernstempel "2" von Leipzig; an einer Stelle leichte natürliche Papierknitter, sonst in einwandfreier Erhaltung; eine außerordentlich seltene Einheit in schöner Erhaltung, Fotoattest Vaatz BPP (2018)
Provenienz: Christian und Renate Springer (368. Heinrich Köhler-Auktion)
1851, 3 Pfg. smaragdgrün im waagerechten 8er-Block, sehr schön farbfrisch, unten und links vollrandig, oben die beiden mittleren Werte durch Klischée-Versetzung in der Randlinie geschnitten, rechts etwas angeschnitten mit minimaler Randkerbe bei der unteren Marke, sonst tadellos. Sauber entwertet durch mehrfach aufgesetztem Nummernstempel "2" von Leipzig, nach dem einzig bekannten 9er-Block die zweitgrößte bekannte Einheit der Mi.-Nr. 2, ProFi hat nur zwei weitere registriert, beide mit diversen Mängeln. Ein attraktiver und außerordentlich seltener Block, Fotoattest Vaatz BPP(2018)
Provenienz: 11. Köhler-Auktion (1915)
Christian und Renate Springer (368. Heinrich Köhler-Auktion)
3 Pfg. grün, teils berührt, schöne tiefe Farbe, mit klar aufgesetzter Nr."76" OELSNITZ auf Streifband nach Klingenthal. Einwandfrei; die Marke im oberen Bereich noch mit vollem Originalgummi.
½ Neugroschen auf mattgrau, waagerechter 6er-Block, farbfrisch und voll- bis breitrandig, rechts mit senkrechter Trennungslinie, ungebraucht mit Originalgummi. Eine große Seltenheit. Größte registrierte Einheit dieser Marke mit Originalgummi. Signiert Gebrüder Senf und Hunziker sowie Pröschold BPP mit Attest (1978) und Fotoattest Rismondo BPP (2003)
Provenienz: Gerold Anderegg (Schwenn 1966) Dr. Herbert Schnappka (61. Corinphila-Auktion,1979)
1851, Friedrich August ½ Neugroschen auf mattgrau im waagerechten 8er-Block, allseits breitrandig, links mit 3-4 mm Bogenrand, ungebraucht ohne Gummi, oben mit der Randlinie laufend Vorfaltbug sowie die beiden linken Marken leichte diagonale Bugspur. Eine seltene und attraktive Einheit.
1 Ngr. a. mattgraurot, Type I, zwei Einzelwerte, beide voll- bis breitrandig, mit DKr. "DRESDEN 21 AUG 51" auf Faltbrief nach Leipzig. Größte bekannte Mehrfachfrankatur dieser Marke.