385. Auktion
24.–29. März 2025 · 7.–8. April 2025 in Wiesbaden
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¼ Schilling dunkelrotkarmin/lebhaftgelblichgrün im 6er-Block, sehr schön farbfrisch und geprägt, meist gut gezähnt, postfrisch bzw. die mittlere obere Marke sauber ungebraucht, lediglich die linke bzw. rechte untere Marke einige kurze Zähne, sonst tadellos, eine sehr seltene Einheit, u.a. sign. Brettl
1879, Amtlicher Neudruck 1 M. dunkelgraugrün/karminrot/schwarz und 5 Mark dunkelgraugrün/karminrot/schwarz im waagerechten Zusammendruckpaar, farbfrisch und gut gezähnt, postfrisch, tadellos, eine große Seltenheit, mit einer ursprünglichen Auflage von nur 200 Stück, lediglich 75 Stück gelangten davon in den Handel, Zusammendruckpaare sind bei einer ursprünglichen Auflage von 10 Stück nur wenige bekannt geworden, sign. HK sowie Lemberger BPP
1859, 4 Schilling bläulichgrün, farbfrisch und allseits voll- bis breitrandig geschnitten, sauber mit übergehendem Strichstempel auf Briefkuvert mit nebengesetztem Herkunftsstempel-L1 “HELGOLAND”, rückseitig mit Ovalstempel des Stadtpostamtes “HAMBURG 25/5 64” sowie DKr. des preußischen Postamtes vom selben Tag nach Pirna in Sachsen, das Kuvert, besonders unten, unauffällig ergänzt, sonst in sehr schöner Erhaltung, eine der ganz großen Seltenheiten, ProFi hat nur eine weitere Einzelfrankatur der 4 Schilling 1. Ausgabe, welche nur in den Sommermonaten möglich war, registriert (132. Grobe-Auktion, 1965). Signiert Kruschel sowie Fotoattest Engel BPP (1973)
Provenienz: Edgar Kuphal (17. Kruschel-Auktion, 1983)
“Gubito” (335. Heinrich-Köhler-Auktion, 2009)
Referenz: 4. Brief in der Auflistung von Lemberger (Seite 26. im Handbuch)
2 Schilling orangerot, farbfrisch, mit sehr schönem Abschlag des Kreisbogenstempels “HELIGOL(AND) 23 SP 1866”, winzige Zähnungsunebenheiten, sonst ein sehr schönes und seltenes Stück, sign. Pfenninger sowie Fotoattest Jakubek BPP (1995)
Provenienz: 57. Larisch-Auktion (1964)
3 Schilling ultramarinblau, waagerechtes Paar, wunderbar farbfrisch und meist gut gezähnt, sauber mit fast zentrischem Kreisbogenstempel “HELGOLAND 17 SP 1866” auf Briefstück, ein besonders attraktives und altbekanntes Stück, ProFi hat kein weiteres Paar registriert, neben dem phantastischem Viererstreifen auf Brief aus der Sammlung ERIVAN handelt es sich also um die größte bekannte Einheit, u.a. sign. Dr. Sommer und Kruschel sowie Fotoattest M. Brettl AIEP (2004)
Provenienz: “Romanow” (8. Kruschel-Auktion, 1976)
John R. Boker jr (260. Heinrich Köhler-Auktion, 1988)
Edgar Kuphal (142. Corinphila-Auktion, 2005)
4 Schilling gelbgrün, farbfrisch, sauber mit unterem Teil des Kreisbogenstempels “HELIGOLAND” und zusätzlich mit DKr. des Stadtpostamtes “HAMBURG ST.P.A. 2 66” entwertet, oben kleiner Einschnitt, Zähnung teils korrigiert, trotz der Einschränkungen optisch sehr ansprechend und eine große Seltenheit, ProFi hat lediglich zwei weitere Marken mit dieser Doppel-Entwertung registriert, Fotoattest Schulz BPP (2002)
1864, “HELGO(LAND)” klarer Teilabschlag des Herkunftsstempels auf 4 Schilling gelbgrün, Zähnung komplett ergänzt, kleine Teile des Stempel entsprechend gemalt, ProFi hat keinen weiteren Abschlag des Herkunftsstempels auf der 4 Schilling gezähnt registriert, sign. Lemberger
1871, “HELIGOLAND 13 AP 1871” sauber und klar auf Briefkuvert mit Leitvermerk “per Hamb Steamer” via “NEW YORK” nach New Orleans, in blau mit “21” taxiert, Teil der rückseitigen Klappe fehlend, geringe Altersspuren, ein insgesamt attraktiver und sehr seltener Brief mit außergewöhnlicher Destination, Fotoattest Heitmann BPP (2019) sowie L. Mead (2018)
1875, “HELIGOLAND FE 28 1875”, etwas verwackelter Abschlag auf Postsache adressiert an “Her Majesty's Postmaster general" in Cape-Town, Südafrika mit vorderseitigem Ankunftsstempel “CAPE TOWN CAPE COLONY AP 11 75”. Im Transit zunächst als doppelt schwere Sendung mit “2/8” taxiert, diese jedoch wieder gestrichen, rückseitig mit geteilter Verschlussvignette “GENERAL POST-OFFICE HELIGOLAND”. Der wohl einzig bekannte Auslandsbrief nach Afrika von Helgoland vor dem Inkrafttreten des Weltpostvertrags
1869, “HELIGOLAND AU 29 1869”, sauber und klar auf bar bezahltem Wertbrief nach Hamburg, rückseitig fünf vollständige Siegel, ein seltener und dekorativer Brief, sign. Carl H. Lange
1867/68, ½-6 Schilling, ½ Schilling in beiden Typen, je farbfrisch und je sauber mit Teil-L1 “HELGOLAND” entwertet, kleine Einschränkungen, vorderseitig jedoch sauber und ansprechend, 2 Schilling auf kleinem Briefstück, jeweils u.a. sign. Lemberger (BPP)
1867/68, ½-6 Schilling, ½ Schilling in beiden Typen, meist farbfrisch und gut geprägt, je mit klarem Kreisbogenstempel I “HELIGOLAND” entwertet, teils etwas unebener Durchstich, 2 Schilling auf kleinem Briefstück, insgesamt in schöner und optisch ansprechender Erhaltung, ein seltenes Ensemble, alle sign. Lemberger BPP oder Engel BPP
1867/68,½ Schilling dunkelbläulichgrün/karmin im senkrechten Unterrandpaar zusammen mit zwei Einzelwerten 1 Schilling rosakarmin/dunkelgrün, etwas eigenwillig und leicht überlappend geklebt, alle farbfrisch und gut geprägt, sauber mit Herkunfts-L1 “HELGOLAND.” auf unterfrankiertem und daher mit “1 ¾ ” nachtaxiertem Briefkuvert nach Kempen in Posen. Ein phantastischer Brief, in sehr schöner Erhaltung, ProFi hat kein weiteres Unterrandpaar auf Brief registriert, außerdem handelt es sich um die größte bekannte Einheit der Nr. 1 überhaupt, sign. Star sowie Fotoattest Lemberger BPP (1986)
Provenienz: John R. Boker jr. (253. Heinrich Köhler-Auktion, 1986)
1867/68, Durchstochene Ausgabe ½ Schilling bläulichgrün/karmin, in seltener Type II, sowie 1 Schilling und 2 Schilling, als Streifen leicht überlappend geklebt, alle farbfrisch, die ½ Schilling im Durchstich etwas unregelmäßig, sonst alle gut durchstochen und einwandfrei, mit sauber aufgesetztem Kreisbogenstempel “HELIGOLAND 6 SP 1868” sowie nebengesetztem, roten Ra3 “HAMBURG 7 9 68 FRANCO” auf Briefkuvert nach Herzberg. Eine attraktive und seltene Dreifarbenfrankatur der 1. Ausgabe, Fotoattest Schulz BPP (1993)
Provenienz: Louise Boyd Dale and Alfred F. Lichtenstein (HR Harmer, New York, 1992)
2 Schilling lilakarmin/dunkelgelblichgrün, kleine Stempelstudie, sieben Marken mit Stempeldaten 1867-1874 (ohne 1872), alle farbfrisch und meist gut durchstochen, kleine Beanstandungen, alle sign. u.a. Lemberger BPP
1867, 1 Schilling rosakarmin/dunkelgrün, 2 Schilling lilakarmin/dunkelgelblichgrün und 1869 ½ Schilling grünoliv/karminrot, farbfrisch und meist gut durchstochen bzw. gezähnt, sauber mit Herkunfts-L1 “HELGOLAND.” auf Briefkuvert nach Grambow bei Schwerin mit rückseitigem Ausgabestempel, 1 Schilling kleiner Eckbug, sowie etwas Alterspatina, eine dennoch attraktive und seltene Frankatur, sign. Pfenninger sowie Lemberger BPP mit Fotoattest (1987)
2 Schilling lilakarmin/dunkelgelblichgrün, kompletter Bogen zu 50 Marken mit allen Rändern, Feld 1 mit Plattenfehler "Linke obere Wertziffer verkürzt....", teils gering angetrennt, postfrisch, tadellos, sign. W. Engel sowie Lemberger BPP
1867, 2 Schilling lilakarmin/dunkelgelblichgrün in Mischfrankatur mit 1869, ½ Schilling grünoliv/karminrot und 1 Schilling karmin/gelblichgrün, farbfrisch und meist gut gezähnt, je sauber mit Teilabschlag des Herkunfts-L1 “HELGOLAND." auf kleinem Briefstück, kleine Einschränkungen u.a. ergänzte Zahnspitze bei der ½ Schilling, optisch eine sehr ansprechende und seltene Kombination, u.a. sign. Lemberger BPP
Provenienz: Gerold Anderegg (Schwenn 1967)
1867, 2 Schilling lilakarmin/dunkelgelblichgrün in Mischfrankatur mit 1869 ½ Schilling grünoliv/karminrot und 1 Schilling karmin/gelblichgrün, je farbfrisch und gut geprägt, bis auf drei winzige verkürzte Zähne gut gezähnt bzw. durchstochen, sauber mit Kreisbogenstempel “HELIGOLAND 5 AU 1872” auf Briefvorderseite “Muster ohne Wert” nach Dessau, wir haben aus der Schilling-Zeit keine weitere Warenprobe registriert, eine attraktive und große Seltenheit, sign. Kruschel und Drahn sowie Fotoattest Schulz BPP (1996)
Provenienz: 46. Corinphila-Auktion (1959)
Romanow (8. Kruschel-Auktion, 1976)
2 Schilling lilakarmin/dunkelgelblichgrün in Mischfrankatur mit 1869 ½ Schilling hellolivgrün/karmin und 1 Schilling karmin/gelblichgrün, je farbfrisch und gut geprägt sowie üblich gezähnt, sauber mit Kreisbogenstempel “HELIGOLAND 24 SP 1872” auf Briefkuvert nach Breslau mit rückseitgem Ausgabestempel, winzig rauh geöffnet, ein seltener Brief in schöner Erhaltung, Fotoattest Schulz BPP (1994)
1867, 2 Schilling lilakarmin/dunkelgelblichgrün in Mischfranktur mit 1869 ½ Schilling hellolivgrün/karmin und 1 Schilling karmin/gelblichgrün, je farbfrisch und meist gut durchstochen bzw. gezähnt, 1 Schilling unten ein fehlender Zahn, sauber mit Herkunfts-L1 “HELGOLAND.” auf kleinem Briefkuvert nach Karlsruhe mit rückseitigem Ausgabestempel, eine schöne und attraktive Mischfrankatur, sign. Lemberger BPP
Provenienz: 282. Heinrich Köhler-Auktion (1994)
6 Schilling graugrün/lilarosa, kompletter Bogen zu 50 Marken mit allen Rändern, teils gering angetrennt und sulfidiert, selten, linke untere Marke sign. Senf sowie Fotoattest Brettl (1993)
1867, 6 Schilling graugrün/lilarosa mit sauberem Kreisbogenstempel “HELIGOLAND SP 17 1873” auf Postanweisung über 125 Mark nach Hamburg, die Marke oben mit verklebtem Einriss, winzig fleckig, ansonsten frische und gute Erhaltung, eine der ganz großen Raritäten von Helgoland, da von fast allen erhaltenen Formularen die Frankaturen abgelöst worden sind. Außerdem einer der ganz wenigen Belege mit dem Höchstwert der 1. Ausgabe. ProFi hat nur eine weitere vergleichbare Frankatur registriert, ein bedeutendes Ausstellungsstück, Fotoattest Schulz BPP (2002)
Provenienz: Alfred H. Caspary (HR Harmer, New York, 1956)
“Ambassador” (Spink, 2002)
1869, ½ Schilling blaugrün/dunkelkarmin in Mischfrankatur mit 1867 1 Schilling lilakarmin/dunkelgelblichgrün, farbfrisch und üblich gezähnt, die 1 Schilling durch Randklebung etwas bestoßen, sauber mit zentrischem “HELIGOLAND JY 15 1869” auf kleinem Briefstück, sehr ansprechend und interessant mit sehr frühem Datum, lt. Lemberger erst ab dem 15.5.1869 in Kurs gesetzt, u.a. sign. Lemberger BPP
1873, ½ Schilling blaugrün/dunkelkarmin sowie hellolivgrün/karmin in Mischfrankatur mit ¼ Schilling dunkelrotkarmin/lebhaftgelblichgrün, je farbfrisch und gut gezähnt, sauber mit blauschwarzem Kreisbogenstempel “HELIGOLAND 23 JUL 1873” auf etwas lädiertem Briefkuvert nach San Francisco, vorderseitig roter L1 FRANCO" sowie roter EKr. “NEW YORK PAID ALL”, obwohl die Frankatur unvollständig ist, ein sehr attraktiver Brief und eine der großen Seltenheiten des Sammelgebietes, sign. Grobe in Bleistift sowie Fotoattest Schulz BPP (1994)
Referenz: abgebildet im Grobe-Katalog, 5. Auflage, Seite 281
Provenienz: 88 Corinphila-Auktion (1994)
1869, ½ Schilling grünoliv/karminrot, 6er-Block aus der linken oberen Bogenecke, farbfrisch und gut gezähnt, postfrisch bzw. die rechte untere Marke und teils im Rand sauber ungebraucht, tadellos, eine sehr seltene Einheit, Fotoattest Schulz BPP (1996)
Provenienz: Maurice Burrus (125.Grobe-Auktion, 1962)
1872, ½ Schilling hellgelbgrün/rosarot, Viererblock, farbfrisch und gut gezähnt, die oberen Marken sauber ungebraucht, die unteren postfrisch, tadellos, eine sehr seltene Einheit, ProFi hat lediglich einen weiteren Viererblock registriert, sign. Lemberger BPP (als e) sowie Fotoattest C. Brettl BPP (2008)
1869, ½ Schilling blaugrün/dunkelkarmin und 1 Schilling hellgelbgrün/rosarot, farbfrisch und gut geprägt, die ½ rechts etwas uneben gezähnt, sauber mit Kreisbogenstempeln “HELIGOLAND 11 JU 1872” auf Briefstück, in sehr schöner und attraktiver Erhaltung,Fotoattest Schulz BPP (1994)
1872, ½ Schilling hellolivgrün/karmin und 1 Schilling karmin/lebhaftgelblichgrün, farbfrisch und gut geprägt, einige unbedeutend verkürzte Zähne, sauber mit zwei klaren Kreisbogenstempeln “HELIGOLAND JY 29 1873” auf blauem Briefkuvert nach Bremen mit Ankunftsstempel, eine schöne und attraktive Schilling-Frankatur, Fotoattest Schulz BPP (2001)
Provenienz: 48. Corinphila-Auktion (1962)
312. Heinrich Köhler-Auktion (2001)
1873, ½ Schilling bläulichgrün/dunkelkarmin, senkrechter Dreierstreifen, farbfrisch, gut geprägt und meist gut gezähnt, lediglich die obere Marke etwas korrigiert, sauber mit Kreisbogenstempel “HELIGOLAND SP 10 1873” auf weißem Briefkuvert nach Cöln mit Ankunftstempel, ein ansprechender und seltener Brief, ProFi hat lediglich zwei weitere Frankaturen mit Dreierstreifen dieser Marke registriert, auch lose haben wir keine größere Einheit registriert, sign. Bartels sowie Fotoattest Schulz BPP (1996)
1873, ½ Schillingbläulichgrün/dunkelkarmin sowie 1 Schilling karmin/lebhaftgelblichgrün, farbfrisch und gut geprägt, kopfstehend zueinander geklebt, sauber mit L1 “HELGOLAND” auf Briefkuvert nach Wien, ½ Schilling unten rechts winzig ergänzt, sonst in guter Erhaltung, eine schöne und seltene Frankatur, sign. Lemberger BPP mit Attest (1978) sowie Fotoattest Diena (1970) (je als einwandfrei)
Provenienz: 198. Heinrich Köhler-Auktion (1970)
1873, ½ Schilling lebhaftbläulichgrüm/karmin, Unterrand-Viererblock, farbfrisch und gut gezähnt, postfrisch mit Falzspuren lediglich im Unterrand, dort auch gering angetrennt, sonst tadellos, u.a. sign. Lemberger BPP
1873, 1 Schilling karmin/lebhaftgelblichgrün, farbfrisch und gut geprägt, bis auf zwei fehlende Zähne gut gezähnt, sauber mit L1 “HELGOLAND” auf Postkarte mit nebengesetztem Hufeisenstempel “HAMBURG I.A. 25 JULI 74” nach Ilsenberg, eine dekorative Karte, sign. Lemberger BPP sowie Fotoattest Schulz BPP (1997)
1873, ¼ Schilling dunkelrotkarmin/lebhaftgelblichgrün, Viererblock, sehr schön farbfrisch und gut gezähnt, sauber ungebraucht bzw. die unteren Marken postfrisch, die rechte obere Marke winzig hell, sonst tadellos, eine seltene und dekorative Einheit, u.a. sign. Lemberger BPP
1873, ¼ Schilling dunkelrotkarmin/lebhaftgelblichgrün im waagerechten Fünferstreifen, besonders schöne und tiefe Farben, gut geprägt und meist gut gezähnt, sauber mit mehrfach aufgsetztem L1 “HELGOLAND” auf Briefstück, bei der linken Marke fehlt unten mittig ein Zahn, zwischen der 4. und 5. Marke gering angetrennt, sonst völlig einnwandfrei und ursprüngliche Qualität. Die mit Abstand größte Einheit dieser Marke und eines der seltensten Stücke der Helgoland-Philatelie, sign. Friedl sowie Fotoattest C. Brettl BPP (2008)
1873, ¼ Schilling lilarosa/graugrün, kompletter Bogen zu 50 Werten mit allen Rändern, farbfrisch, zwei Werte und im Rand ungebraucht, teils gering angetrennt, sonst tadellos, sehr selten, u.a. sign. Sachse sowie Lemberger BPP
Provenienz: Kapitän Sachse (73. Edgar Mohrmann Auktion, 1952)