385. Auktion
24.–29. März 2025 · 7.–8. April 2025 in Wiesbaden
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1875, Ganzsachenkarte 5 Pfennig grün, sauber entwertet mit L1 “HELGOLAND” nach Hamburg mit Hufeisen-Ankunftsstempel “* HAMBURG * 10 JULI 76”, tadellos, Fotoattest Spalink BPP (1990)
⅓ Groschen gelblichgrün, farbfrisch mit Bahnpost-Streckenstempel “AVRICOURT 30….I STRASSBURG i. ELSASS” in Doppelfrankatur mit französischem Drucksachenstempel “PP IMPRIMES PARIS 29.AVRIL 72” für bar bezahlte Drucksachen auf Vordruck-Streifband bis 40 g nach Strassburg mit Ankunftsstempel “STRASSBURG IM ELSASS 30.4.72”. Das Streifband mit kleinen Knitterspuren rechts, die Marke ist in einwandfreier Erhaltung. Eine äußerst seltene Doppelfrankatur aus der 6. Periode von Frankreich nach Elsass-Lothringen, Fotoattest Krug BPP (2006)
Ganzsachenumschlag 1 Groschen ohne Aufdruck mit großen Wertziffern im Format A mit EKr. “BERLIN P.E.38 17.9.74” nach Helgoland mit Vermerk "poste restante, in guter Erhaltung. Nach dem Post-Übereinkommen mit Großbritannien betrug das Porto für Briefe bis 15 ab dem 15.6.1873 1 Groschen. Briefe mit Destination Helgoland, die nicht in Hamburg aufgegeben wurden, sind aus der Brustschildzeit recht selten, Fotobefund Krug BPP (1996)
Zustand
3 6 5Katalog-Nr.
































1850/1919, DANZIG, interessante Sammlung ab Preußen, dabei einige Einheiten, bessere Briefe wie Mi.-Nr. 6(2) und 8 auf Brief ab Danzig nach Kiel (ex. 236. Heinrich Köhler-Auktion), des Weiteren NDP sowie guter Teil Deutsches Reich ab Brustschilde mit u.a. Mi.-Nr. 1 im Viererblock auf Brief nach Königsberg, außerdem Mi.-Nr. 16 im Viererblock, Mi.-Nr. 13 mit handschriftlicher Entwertung, schöne Hufeisenstempel, Reichspost 5 M. mit sauberem Stempel “DANZIG 25.2.02”, Mi.-Nr. 86IIe (Fotoattest Jäschke-L. BPP), alles sauber aufgezogen, üblich etwas unterschiedliche Erhaltung





































1865/1919 (ca.), meist gestempelte Zusammenstellung im Steckbuch mit Schwerpunkt auf Brustschilden incl. Hufeisenstempeln und Baden-Stempeln, zahlreiche Briefstücke, weiterhin deutsche Kolonien, Erhaltung von leicht fehlerhaft bis meist Pracht.