385. Auktion
24.–29. März 2025 · 7.–8. April 2025 in Wiesbaden
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Seiten
1945, Postscheckbrief mit Maschinenstempel “STUTTGART 16.4.45/SchA” nach Möhringen mit amerikanischem Zensurstempel “MILITARY CENSORSHIP CIVIL MAILS 14308” der Zensurstelle Esslingen mit Verschlusszettel, in guter Gesamterhaltung. Postscheckbriefe sind als Überroller selten, hier wenige Tage vor der Besetzung von Stuttgart
1945, komplette Feldpost-Postanweisung von “PRAG 18.IV.45” an die Wehrmachtauskunftsstelle für Kriegsverluste und Kriegsgefangene in Saalfeld/Saale mit L2 “Zurück z.Zt. keine Beförderung” und rückseitigem Ankunftsstempel “PRAHA 13.V.34”, kleine Beförderungspuren
1945, Vordruckbrief “Frei durch Ablösung Reich” mit Stempel “MÜNCHEN 22 19.4.45” nach Berchtesgaden mit amerikanischem Zensurstempel “MILITARY CENSORSHIP CIVIL MAILS 10885” und Verschlußstreifen der Zensurstelle München, gute Erhaltung. Ein nicht häufiger Überroller, wenige Tage vor Übernahme der Stadt durch die Amerikaner
1945, Feldpost-Kartenbrief von “PÜRGG 19.IV.45” mit Absendervermerk aus einem KVL-Lager mit amerikanischer Doppelzensur rückseitig mit Nummer “10876” und vorderseitig mit Nummer “13287” sowie Verschlusszettel an drei Seiten, adressiert nach Ronenburg, gute Erhaltung
1945, Hitler 12 und 30 Pfennig mit undeutlichem Stempel “DELMENHORST….45” auf R-Brief nach Post Skuchow, Böhmen mit L2 “Zurück/Auslandsvekehr ruht” und mit englischem Zensurstempel “MILITARY CENSORSHIP CIVIL MAILS 16202” der Zensurstelle Peine, rückseitiger Ankunftsstempel vom 21.12.45. Der Umschlag mit senkrechter Faltung und Beförderungsspuren im Rand, selten
Zustand
6Katalog-Nr.827
1945, Hitler 12 Pfg. mit Stempel “WITTENBERG 13.1.45” auf Brief an die Deutsche Gesandtschaft in Stockholm über das Auswärtige Amt in Berlin mit Zensur-Verschluss “Amtlich geöffnet” und Zensor-Paraphe in guter Erhaltung (Landsmann SDV1.1./SDK1.1)
Zustand
6Katalog-Nr.827,791
1944, Hitler 12 Pfg. und zwei Einzelmarken 20 Pfg. je mit Stempel “WIEN 27 13.IV.44” auf R-Luftpost-Brief nach Ungarn mit violettem L2 “Zurück an den Absender/Begründung inliegend” sowie OKW-Zensur und Einlagezettel “Gemäss Nr. 45 des Amtsblattest…..Die Prüstelle”. Der Umschlag mit Beförderungsspuren im Rand, sonst in guter Erhaltung, in Verbindung mit dem Einlagezettel selten (Landsmann GZ2.6)
1874, Gebührenzettel "Frei laut Entschädigungs-Conto", allseits voll- bis breitrandig auf Faltbriefhülle der 2. Gewichtsstufe mit nebengesetztem DKr. "ERFURT 31.10.74" und Rötelvermerk "2" nach Köln mit Ankunftsstempel und rückseitiger Siegelmarke "DIRECTION D. THÜRINGISCH. EISENBAHN-GESELLSCHAFT" (durchtrennt). Die Briefhülle links unten mit kleinem Aktenschnitt, sonst in guter Erhaltung. Bisher sind nur wenige Briefe der 2. Gewichtsstufe registriert
1905, Zähldienstmarken 2 Pfg.-25 pfg., komplett, postfrisch, einwandfrei, Fotoattest Jäschke-Lantelme BPP (2012)
1920, 10 Pfg. schwärzlichrosarot im waagerechten Zwischenstegpaar, sauber gestempelt, wie üblich im Steg gefaltet, einwandfrei, sign. Infla Berlin
1921/22, Ziffer 10 Pfg. orange im waagerechten Paar mit sehr klarem Stempel “FRANKFURT (ODER) 1 20.9.22” auf Briefstück mit weiteren Dienstmarken, das farbfrische Paar ist sehr gut gezähnt und in einwandfreier Erhaltung, Fotoattest Oechsner BPP (2012)
1923, 2 Mio. auf 10 Pfg. mit Wasserzeichen 2Y im senkrechten 6er-Block mit Stempel “THALMESSING 10.DEZ.23”, zwei Marken mit Zahnfehlern und ein Wert mit Eckbug, die übrigen drei Marken sind sehr gut gezähnt und in einwandfreier Erhaltung. Eine seltene Einheit mit dieser Wasserzeichen-Variante, Fotoattest Weinbuch BPP (2024)
1872, ¼ Groschen grauviolett und ½ Groschen lebhaftrötlichorange je mit Rahmenstempel "DANZIG-BAHNH. 27.1.(73) auf komplettem Drucksachen-Faltbrief nach Kopenhagen mit Ankunftsstempel. Die farbfrischen Marken sind gut geprägt und üblich gezähnt, die ¼ Groschen-Marke hat einen Eckbug, ansonsten in guter Gesamterhaltung
1872, kleiner Schild ½ Groschen lebhaftrötlichorange in Mischfrankatur mit großer Schild 1 Groschen karmin je mit EKr. “DANZIG 16.2.74” als tarifgerechte Frankatur auf Ganzsachen-Umschlag 1 Groschen ohne Überdruck nach London mit Ankunftsstempel. Die Marken sind üblich gezähnt und wie der Umschlag in guter Gesamterhaltung. Eine dekorative und häufige Darstellung des 2½ Groschen-Portos nach England
1872, kleiner Schild ½ Groschen rötlichorange, zwei Einzelmarken 2 Groschen grauultramarin und 5 Groschen ockerbraun je mit Rahmenstempel "PRAUST 4.2.(72)" als tarifgerechte Zufrankatur auf Ganzsachenumschlag 1 Groschen als Paketbegleitbrief für 7 Pfund schweres Paket mit Paketzettel nach Berlin mit Ankunftsstempel. Die farbfrischen Marken sind gut geprägt und üblich gezähnt, die obere 2 Groschen-Marke hat eine Randkerbe und einen leichten Eckbug, ansonsten ist die dekorative Vierfarben-Frankatur in guter Erhaltung, Fotoattest Sommer BPP (1995)
1872, Innendienst-Marke 10 Groschen dunkelgelbgrau, zwei Einzelmarken mit handschriftlicher Entwertung “Dzig 3/7” auf Wertbriefkuvert über 413 Thaler, 7 Groschen und 6 Pfennig mit Hufeisenstempel “DANZIG N3. 3.JULI.73” (Spalink 7-3) nach Berlin mit Ankunftsstempel. Die farbfrischen Marken sind üblich gezähnt und haben kleine Eckknitter und der Umschlag mit senkrechter Faltung, ansonsten in guter Gesamterhaltung. Eine nicht häufige Mehrfachfrankatur mit besseren Hufeisenstempel
1872, großer Schild 2 Groschen grauultramarin als Zufrankatur auf Ganzsachenumschlag 1 Groschen je mit Hufeisenstempel “DANZIG N.1 20.JUNI.75” (Spalink 7-1) als R-Brief mit erstem R-Zettel “Eingeschrieben No.” nach Kassel in guter Erhaltung. Ein dekorativer Brief mit diesem nicht häufigen Stempel
2½ Groschen braunorange im waagerechten Paar und Einzelwert je mit Rahmenstempel “DANZIG 30.12.(73)” als tarifgerechte Mehrfachfrankatur auf kompletter Post-Paketadresse für ein 5 Pund schweres Paket nach Berlin mit Ankunftsstempel. Das Formular mit kleinen Randfehlern und die linke Marke mit Randkerbe und kurzem Eckzahn, ansonsten sind die farbfrischen Marken gut geprägt und üblich gezähnt, in guter Gesamterhaltung. Eine dekorative und nicht häufige Mehrfachfrankatur auf auf vor dem 1.1.1874 (offizielle Einführung dieses Formulars) verwendeter Post-Paketadresse, Fotoattest Sommer BPP (1998)
1875/1900, 2 Mark mittelrosalila im waagerechten Paar, Viererstreifen und Fünfer-Streifen rückseitig und vorderseitig mit Ausgabe 1880 50 Pfennig dunkelolivgrün und 10 Pfennig dunkelrosarot je mit klarem Stempel “DANZIG 2 20.11.88” als tarifgerechte Frankatur auf kompletter Wertpaketkarte für ein 3 kg schweres Paket mit Wertangabe 100 Mark via Bremen nach San Francisco. Die Paketkarte mit leichten Altersflecken und der Paketzettel fehlt, sonst in guter Gesamterhaltung, eine dekorative und hohe 22,60 Mark-Frankatur
1880, 50 Pfennig oliv im senkrechten 20er-Block rückseitig und Einzelmarke vorderseitig mit 25 Pfennig orangebraun und 5 Pfennig violettpurpur je mit DKr. “OLIVA BEI DANZIG 6.6.89” auf kompletter Paketkarte für ein 6 kg schweres Paket via Bremen nach Sydney, Australien, in guter Gesamterhaltung. Eine seltene große Einheit auf Paketkarte mit Destination Australien
1905, Germania Friedensdruck 20 Pfennig mit Stempel “DANZIG *1t 30.3.07” als tarifgerechte Einzelfrankatur auf kompletter “Internaltionaler Postanweisung” via Köln nach New York mit Ankunftsstempel in einwandfreier Erhaltung
1919, Nationalversammlung 25 Pfennig mit Stempel “NEUTEICH (WESTPR.) 23.7.19” auf Nachnahme-Postanweisung nach Dirschau mit Ankunftsstempel, etwas fleckig und übliche, amtliche Lochung, selten
Incoming Mail: 1872, kleiner Schild 2 Groschen grauulatramarin, farbfrisch, gut geprägt und üblich gezähnt mit klarem DKr. “DIRSCHAU 1.3.72” als tarifgerechte Frankatur auf Paketbegleit-Briefhülle nach Danzig mit leicht auf Marke übergehendem rotem DKr. “DANZIG PACKKAMMER 2.3.”, in guter Erhaltung
1872, Ganzsachenausschnitt kleiner Schild ⅓ Groschen mit DKr. “DANZIG 1.3.74” auf komplettem Drucksachen-Faltbrief (Preisliste der Chemischen Fabrik Pfannenschmidt & Krüger) im Wechselverkehr mit Österreich-Ungarn nach Bodenbach mit Ankunftsstempel. Der Ausschnitt ist zum Teil knapp beschnitten, sonst in guter Gesamterhaltung, Fotoattest Hennies BPP (1979)
1872, großer Schild Ganzsachen-Ausschnitt 1 Groschen mit klarem DKr. “PIECKEL 6.4.73” als tarifgerechte Einzelfrankatur auf komplettem Faltbrief nach Marinenburg mit Ausgabestempel, in einwandfreier Erhaltung
“ZOPPOT DANZIG 15.11.39” klar auf Deutsches Reich Aufdruck-Ausgabe 15 Rpf. als tarifgerechte Einzelfrankatur auf Postkarte mit Zensur-L1 “Von der Wehrmacht zugelassen” und Prüfstempel der Prüfungsstelle Königsberg nach Tallin, Estland, in guter Erhaltung
“Aus Helgoland über Cuxhaven”, sauber und klar auf farbfrischer und gut gezähnter 20 Pfennig blau auf Briefkuvert mit vorderseitigem Transitstempel “HARBURG (ELBE) 26 9 90” nach Hamburg, ein sehr seltener und attraktiver Brief, gelaufen kurz nach der Übergabe Helgolands an das Deutsches Reich, u.a. sign. Kruschel sowie Fotoattest Lemberger BPP (1980)
Provenienz: 13. Kruschel-Auktion (1980)
Till Neumann (3. Altdeutschland Spezialauktion, 2009)
1872, Kleiner Schild ¼ Groschen grauviolett und ½ Groschen orange, zur Hälfte um den Rand geklebt, in Mischfrankatur mit Innendienstmarke 10 Groschen hellgraubraun, sauber mit Ra3 “HANNOVER STADT-POST-EXP. No.1” sowie handschriftlicher Entwertung auf Wertbrief über “Sechs Tahler und Sechs Silbergroschen” an die bekannte Adresse Peter Paul Aeuckens auf Helgoland, das Kuvert war dreiseitig geöffnet, links und rechts wieder sauber verklebt, eine große Seltenheit in insgesamt sehr schöner und ansprechender Erhaltung
1872, Kleiner Schild 2 Groschen ultramarin, farbfrisch und gut geprägt, sauber mit EKr. “WARMBRUNN 13 2 73 7-8N.” auf Briefkuvert aus der bekannten Aeuckens-Korrespondenz, via “RITZBÜTTEL 11 2 73” nach Helgoland, dort in Rötel mit “2” taxiert, ein winzig verkürzter Zahn, gering Patina, sonst in sehr schöner und ansprechender Erhaltung, sign. Carl. H. Lange
1872, 3 Kreuer karmin, drei Werte mit klarem EKr. "HEIDELBERG 4/9 72" auf orangebraunem Briefkuvert aus der Gebr. Werner-Korrespondenz nach Helgoland per Adresse “Prince of Wales”, bei der rechten Marke Zähnung rechts durch Randklebung teils flach, sonst sehr schöne Erhaltung, das Kuvert rückseitig mit zwei Tesafilmresten. Kreuzer-Frankaturen nach Helgoland, vor allem aus der Portoperiode vor dem 14.6.1873, sind extrem selten, in dieser Form eine ganz ungewöhnliche und große Brustschilde-Seltenheit, ausführliches Fotoattest Sommer BPP (2006)
Provenienz: 334. Heinrich Köhler-Auktion (2008)
347. Heinrich Köhler-Auktion (2012)
1872, Großer Schild 1 Groschen rot, 5 Groschen braun sowie 2½ auf 2½ Groschen braunorange, farbfrisch und meist gut gezähnt, sauber je mit EKr. “OSTERODE am HARZ 16 9 74” auf braunem Wertbrief über 125 Thaler nach Helgoland, rückseitiger Vermerk “Geestemünde”, die 2 Groschen kleiner Eckbug und winzig Patina, sonst in sehr schöner und attraktiver Erhaltung, als Wertbrief eine große Seltenheit
1875, 5 Pfennige graupurpur als Zufrankatur auf wertstufengleicher Ganzsachenkarte 5 Pfennige ab “COBURG 31 7 78”, adressiert an den Theater Director C.F. Wittmann auf Helgoland, die Karte etwas bestoßen und leichte Altersfleckchen, sonst in schöner und attraktiver Erhaltung
1875, 10 Pfennige rot, sauber bei Ankunft mit Kreisbogenstempel “HELIGOLAND JU 9 1878” entwertet, auf in den Schiffsbriefkasten eingeworfenem Kuvert nach Helgoland. In sehr schöner und attraktiver Erhaltung, sehr selten, u.a. sign. Grobe und Lemberger
"HELIGOLAND FE 19 1889", Kreisbogenstempel auf Karte mit zwei Einzelwerten Deutsches Reich 5 Pfennig violett nach Helgoland, tadellos, ein schönes und mit dieser Frankatur sehr seltenes Stück aus der bekannten Bufe-Korrespondenz, die Karte mit kleinem Knick, sonst tadellos, sign. Bühler sowie Kruschel
1880, 10 Pfennig rot auf Postkarte, datiert “Cuxhaven 26 Oktober 1888”, eingeworfen in den Schiffsbriefkasten, an die bekannte Adresse John Bufe auf Helgoland, bei Ankunft mit Kreisbogenstempel “HELIGOLAND OC 24 1888” entwertet, gering fleckig, sonst in guter Erhaltung, eine seltene Karte, Fotoattest Schulz BPP (2003)
"HELIGOLAND SP 10 1889", Kreisbogenstempel auf Deutsches Reich 10 Pfennig rot auf Postkarte nach Helgoland, die Karte kleiner Eckbug, ein schönes Stück aus der bekannten Bufe-Korrespondenz, sign. Lemberger