385. Auktion
24.–29. März 2025 · 7.–8. April 2025 in Wiesbaden
Seiten
1890, Krone/Adler 5 Pfg. opalgrün auf Ganzsachenkarte 5 Pfg. je mit Stempel “STEPHANSORT * 28.8.96” und Text nach Goldberg mit Ankunftsstempel, in guter Erhaltung
“HERBERTSHÖHE DNG 2.7.02” sehr klar auf Kaiseryacht 30 Pfg. als tarifgerechte Einzelfrankatur auf R-Brief mit altem R-Zettel “Herbershöh” (Einfeldt Nr. 2) nach Hagenau mit Ankunftsstempel. Der Umschlag im Rand mit stärkeren Beförderungsspuren, sonst in guter Erhaltung. Ein interessanter R-Brief aus dem Bedarf, sign. Bothe BPP mit Anschreiben (Kopie)
“KERAWARA * 26.9.90” klar auf zwei Einzelmarken 20 Pfg. dunkelultramarin auf Briefstück, die linke Marke unten rechts mit kurzen Zähnen, sonst in guter Erhaltung, eine seltene Entwertung aus der Einsatzzeit in Herbertshöhe, private Signatur
“KERAWARA 29.10.90” auf waagerechtem Paar 10 Pfg. dunkelrosarot auf Briefstück, linke Marke mit verkürzter Zahnspitze, ansonsten ist das farbfrische Paar in einwandfreier Erhaltung, eine seltene Entwertung aus der Einsatzzeit in Herbertshöhe, doppelt sign. Bothe BPP
“KIETA DNG 16.11.07” klar auf Kaiseryacht 30 Pfg. als tarifgerechte Einzelfrankatur auf R-Brief mit R-Zettel “Kieta (Deutsch-Neuguinea)” (Einfeldt Nr. 1) nach Charlottenburg mit Ankunftsstempel, in einwandfreier Erhaltung, sign. Bothe BPP
“RABAUL DNG 3.9.10” zweimal klar auf Kaiseryacht 5 und 25 Pfg. als tarifgerechte Frankatur auf R-Brief mit R-Zettel “Simpsonhafen (Deutsch-Neuguinea) mit handschriftlichem Vermerk ”Rabaul" (Einfeldt Nr. 2II) nach Charlottenburg mit Ankunftsstempel, in einwandfreier Erhaltung. Ein interessanter Brief mit besserem R-Zettel, sign. Mansfeld
“SIMPSONHAFEN DNG 20.10.09” mehrfach klar auf waagerechtem Vierer- und 6er-Streifen als tarifgerechte Mehrfachfrankatur auf R-Brief mit R-Zettel “Simpsonhafen (Deutsch-Neu-Guinea)” (Einfeldt Nr. 1) nach Hannover, in einwandfreier Erhaltung
1888, 5 Pfennig violettpurpur, zwei waagerechte Paare je mit klarem EKr. “FINSCHHAFEN 10.3.90” als tarifgerechte Frankatur auf Briefkuvert nach Königsberg mit Ankunftsstempel vom 26.5.90. Die linke Marke mit senkrechtem Bug und die rechte Marke ist fehlerhaft sowie der Brief mit je einer waagerechten und senkrechten Faltung. Trotz der Einschränkungen eine außergewöhnliche seltene Frankatur aus dem Bedarf mit rückseitig komplettem Absendervermerk
1888, 10 Pfennig dunkelrosarot, üblich gezähnt mit EKr. “HERBERTSHÖH 9.3.91” auf Briefkuvert nach Finschhafen in einwandfreier Erhaltung. Sehr früher Bedarfsbrief innerhalb von Deutsch-Neuguinea, in dieser Art eine große Seltenheit, signiert Zenker BPP und doppelt signiert Bothe BPP mit Fotoattest (1981)
1888, 10 Pfennig dunkelrosarot, zwei Einzelwerte mit EKr. “STEPHANSORT 20.8.90” als tarifgerechte Mehrfachfrankatur auf Briefkuvert nach Wetzlar mit Ankunftsstempel. Beide Marken mit kleinen Zahnfehlern, ansonsten in guter Erhaltung. Eine seltene Frankatur aus dem Bedarf
1888, 20 Pfennig dunkelultramarin mit klarem Stempel “FINSCHHAFEN 3.9.88” auf Briefkuvert mit rückseitig komplettem Absendervermerk nach Dresden mit Ankunftsstempel. Der Umschlag mit senkrechter Faltung und Beförderungsspuren mit kleinen Randfehlern, die farbfrische Marke hat einen Eckbug rechts oben, ist sonst in guter Gesamterhaltung. Trotz der kleinen Einschränkungen ein ansprechender Bedarfsbrief aus 1888, signiert Kruschel
188, 20 Pfennig dunkelultramarin im waagerechten Paar mit klarem Stempel “KERAWARA 31.3.89” auf Briefkuvert der 2. Gewichtsstufe mit Leitvermerk “via German New Guinea, Cooktown Brindisi” und komplettem Absendervermerk “Abs. Aug. Frings Mioko Duke of York Gruppe” nach Sinzig mit Ankunftsstempel. Der Umschlag dreiseitig geöffnet und beschnitten und oben und links mit Einriss, das farbfrische Marken-Paar ist in einwandfreier Erhaltung. Ein optisch sehr ansprechender Privat-Brief aus Kerawara, in dieser Form außerordentlich selten, ProFi hat keinen weiteren Brief mit der Absenderangabe von der Insel Mioko registriert, doppelt signiert Bothe
1888, 20 Pfennig dunkelultramarin im waagerechten Dreierstreifen je mit EKr. “FINSCHAFEN 13.11.90” als tarifgerechte Mehrfachfrankatur auf R-Vordruckbrief “NEU GUINEA COMPAGNIE” der 2. Gewichtsstufe nach Charlottenburg mit Ankunftsstempel. Der Umschlag mit Beförderungsspuren und rechts im Rand mit senkrechter Faltung sowie linke Marke oben links leicht eckrund und mit Gelbpunkt, ansonsten in guter Erhaltung. Aus der frühen Zeit sind R-Briefe selten, signiert Bothe BPP
1888, 20 Pfennig dunkelultramarin, zwei senkrechte Paare jeweils mit klarem Stempel “KERWARA 26.9.90” als tarifgerechte Mehrfachfrankatur auf langformatigem R-Brief der 3. Gewichtsstufe mit R-Zettel “Matupi” via Soerabaija und Singapur nach Sydney mit Ankunftsstempel. In der Zeit von Juni bis Dezember 1890 wurde der Stempel “Kerawara” in Herbertshöhe nach der Eröffnung der Postagentur verwendet, der R-Zettel “Matupi” stammt noch aus der Erstausstattung der Postagentur Kerawara. Der Umschlag mit senkrechter Faltung (gestützt und verklebt) und Beförderungsspuren im Rand, die farbfrischen Marken sind rechts meist fehlerhaft durch die Randklebung. Trotz der Einschränkungen ein außergewöhnlicher Brief aus dem Bedarf, bisher sind nur ganz wenige R-Briefe mit Stempel “KERAWARA” bekannt und in dieser Kombination mit Destination Australien eine große Deutsch-Neuguinea-Seltenheit
1888, 20 Pfennig dunkelultramarin im waagerechten Paar in Mischfrankatur mit Krone/Adler 50 Pfennig lebhaftbräunlichrot im waagerechten Paar je mit Stempel “HERBERTSHÖH 27.12.91” als tarifgerechte Frankatur auf Brief der 7. Gewichtsstufe via Sydney an die Jaluit-Gesellschaft in Hamburg mit Ankunftsstempel. Der Umschlag mit stärkeren Beförderungsspuren im Rand und wie die Marken mit Altersspuren. Eine in dieser Art sehr seltenen Mischfrankatur aus dem Bedarf
40. Kruschel-Auktion (1996)
1888, 50 Pfennig oliv mit Plattenfehler “aufgebrochene Spitze Mitte oben” im senkrechten Paar mit Normalmarke und Spätauflage 5 Pfennig violettpupur mit Stempel “FINSCHHAFEN 20.9.89” auf Briefstück, die obere Marke ist fehlerhaft, die anderen beiden, farbfrischen Marken sind in einwandfreier Erhaltung, signiert G(ustav) F(reyse) und v.Willmann sowie Fotoattest Jäschke-L. BPP (2024)
1890, 2 Mark dunkelrotkarmin in Mischfrankatur mit Ausgabe 1897 10 Pfennig, 20 Pfennig und 50 Pfennig mit zwei klaren Stempeln “STEPHANSORT 2.6.99” auf Postanweisungs-Briefstück, in einwandfreier Erhaltung, dekorative Mischfrankatur, signiert Bothe
1890, Krone/Adler 10 Pfennig mittel(karmin)rot (dunkelgelb quarzend, Uhrmarke Mi.-Nr 47ca) im waagerechten Dreierstreifen mit Stempel “FRIEDRICH-WILHELMSHAFEN 27.12.95” auf Postanweisungs-Briefstück, die linke Marke mit kurzem Zahn, ansonsten ist die farbfrische Einheit in einwandfreier Erhaltung, signiert Mansfeld und Fotoattest Jäschke-L. BPP (2024)
1890, Krone/Adler 10 Pfennig mittel(karmin)rot (dunkelgelb quarzend, Uhrmarke Mi.-Nr 47ca) im senkrechten Viererstreifen mit zwei klaren Stempeln “HERBERTSHÖH 15.1.96” als tarifgerechte Mehrfachfrankatur auf Vordruckbrief “NEU GUINEA COMPAGNIE” der 2. Gewichtsstufe nach Berlin mit Ankunftsstempel. Die untere Marke mit leichten Zahnfehlern und ein Wert mit Stockpunkt, ansonsten in einwandfreier Erhaltung. Eine der schönsten Mehrfachfrankatur mit dieser Farb-Variante, je doppelt signiert Dr. Lantelme und Bothe BPP sowie Fotoattest Jäschke-L. BPP (2024)
Provenienz: Sammlung Romanow (Delvendahl) (31. Walter Kruschel-Auktion, 1991)
1890, Krone/Adler 50 Pfennig lebhaftrotbraun als Einzelmarke, senkrechtem Paar und rückseitig mit senkrechtem Dreierstreifen sowie 20 Pfennig violettultramarin je mit EKr. “STEPHANSORT *** 3.3.98” auf kompletter Paketkarte via Bremen nach Altona mit Ankunftsstempel. Die Einzelmarke mit Eckzahnfehler und rückseitig ein Wert mit Zahnfehler durch Randklebung, ansonsten in guter Erhaltung. Vollständige Paketkarten aus der Vorläuferzeit sind selten, signiert Dr. Lantelme BPP
1890, 2 Mark dunkelrotkarmin, farbfrisch und Krone/Adler 50 Pfennig lebhaftrotbraun in Mischfrankatur mit Aufdruck-Ausgabe 1897 10 und 20 Pfennig je mit EKr. “MATUPI 23.3.98” als tarifgerechte Frankatur auf Brief der 14. Gewichtsstufe mit Negativ-Dienstsiegel “KAISERL. DEUTSCHE POSTAGENTUR MATUPI” an die kaiserliche Ober-Postdirektion Bremen. Der Briefumschlag und die Marken mit zum Teil leichter Patina, in guter Erhaltung. In dieser Kombination eine sehr seltene Mischfrankatur, signiert Bothe BPP
2 Mark dunkelrotkarmin in Mischfrankatur mit Krone/Adler 20 Pfennig blau und zwei Einzelmarken 50 Pfennig lebhaftrötlichbraun je mit Stempel “FRIEDRICH-WILHELMSHAFEN …5.94” auf Paketkarte an das Warenhaus für Armee & Marine in Berlin mit Ankunftsstempel. Die 20 Pfennig links unten eckrund, ansonsten sind die farbfrischen Marken wie die Paketkarte in einwandfreier Erhaltung. Eine dekorative und nicht häufige Paketkarte aus der Vorläufer-Zeit, Fotoattest R. Steuer BPP (1994)
1890, Krone/Adler 50 Pfennig lebhaftrötlichbraun im waagerechten und senkrechten Paar und drei Einzelmarken sowie zwei Einzelmarken 20 Pfennig violettultramarin und 10 Pfennig dunkelrosarot je mit Stempel “MATUPI 7.5.98” vorder- und rückseitig auf Paketkarten-Stammteil mit Leitweg “via Neapel” nach Berlin mit Ankunftsstempel. Die 10 Pfennig-Marke mit Eckfehler und drei weitere Marken und die Paketkarten mit Bügen. Trotz der Einschränkungen eine nicht häufige Verwendung mit recht hoher Frankatur
1888, Ganzsachenkarte 10 Pfennig mit klarem Stempel “FINSCHHAFEN 10.3.90” und viel Text nach Dresden mit Ankunftsstempel, in einwandfreier Erhaltung, signiert Bothe BPP
Incoming Mail: 1894, Deutsches Reich 2 Mark dunkelrotkarmin im senkrechten Paar mit Stempel “POTSDAM 11.10.94” auf Paketkarte für ein 3 Kilo schweres Paket via Hof mit Leitzettel “München Bhf.” nach Matupi mit Ankunftsstempel vom 16.12.94 in guter Erhaltung (linker Abschnitt fehlt). Paketkarten aus dem Deutschen Reich mit Destination Deutsch-Neuguina sind sehr selten, signiert Dr. Steuer BPP
1890, Krone/Adler 20 Pfennig violettultramarin im waagerechten Paar mit Stempel “MATUPI 14.4.00” als tarifgerechte Mehrfachfrankatur auf R-Brief mit handschriftlichem R-Vermerk “R Matupi #741” in Rot (Einfeldt Nr. 2) und Transit-R-Zettel “Vom Ausland über Bhnpst. Nr. 19” (Einfeldt Nr. AIIa) via Sydney nach Friedenau mit Nachsendung nach Zehlendorf mit Ankunftsstempel. Der Umschlag mit senkrechter Faltung und Randspuren, das leicht angetrennte Paar mit kleinen Zahnfehlern, ansonsten in guter Erhaltung. In dieser Kombination recht seltener Mitläufer-Brief
1900, Kaiseryacht 20 Pfennig mit Stempel “FRIEDRICH-WILHELMSHAFEN 25.1.11” als tarifgerechte Einzelfrankatur auf kompletter Auslandspostanweisung über 1 Dollar 66 Cents mit Briefstempel “Kaiserliches Bezirksamt Friedrich-Wilhelmshafen” via Köln und New York nach Chicago in einwandfreier Erhaltung. Eine außergewöhnliche seltene Verwendung, aus Deutsch-Neuguinea sind bisher nur ganz wenige Exemplare bekannt, Fotoattest R. Steuer BPP (1997)
1900, Kaiseryacht 40 Pfennig mit Stempel “BERLINHAFEN DNG ….4.10.” als tarifgerechte Einzelfrankatur auf R-Brief mit R-Zettel “Berlinhafen” (Einfeld Nr. 2) nach Singapur mit Ankunftsstempel in guter Erhaltung. R-Briefe aus dem Firmenbedarf mit Destination Singapur sind selten
1900, Kaiseryacht 80 Pfennig im senkrechten Paar und Einzelwert mit Stempel “BERLINHAFEN NDG 10.4.08” auf Paketkarte via Bremen nach Gmünd mit Ankunftsstempel. Das senkrechte Paar mit diagonalem Bug und die Einzelmarke mit leichten Zahnfehlern durch Randklebung, ansonsten in guter Erhaltung. Eine dekorative und seltene Mehrfachfrankatur auf einer Paketkarte, aus Deutsch-Neuguinea sind bisher nur wenige Paketkarten aus dieser Zeit bekannt
1900/08, Kaiseryacht 1 Mark und senkrechtes Paar 30 Pfennig je mit Stempel “RABAUL (DNG) 9.5.13” vorder- und rückseitig auf Paketkarten-Stammteil mit provisorischem Paketettel “Rabaul” (weißer Aufkleber) via Hamburg mit rückseitigem Gebührenstempel “….Verz.Geb. (20)” (Pfennig) nach Künzelsau mit Ankunftsstempel. Das Formular und die Marken sind in einwandfreier Erhaltung, eine der wenigen Paketkarten mit der 1 Mark als Frankatur, eine große Seltenheit von Deutsch-Neuguinea
Provenienz: 287. Heinrich Köhler-Auktion (1995)
1900/08, Kaiseryacht 2 Mark und 40 Pfennig jeweils mit Stempel “FRIEDRICHS-WILHELMSHAFEN 28.10.02” auf kompletter Paketkarte via Hamburg nach Leipzig mit Ankunftsstempel und rückseitig kurzem Text “Als vorläufiger Ersatz für die versprochenen Speere…”. Das Formular mit senkrechten Faltungen und die Marken jeweils mit Eckzahnfehler bzw. kleine Knitterspuren/Eckzahnbug. Trotz der Einschränkungen sind komplette Paketkarten mit hohen Frankaturen aus Deutsch-Neuguinea selten
1900, Kaiseryacht 5 Mark aus der rechten oberen Bogenecke mit zwei klaren Stempeln “HERBERTSHÖHE DNG 31.10.97” auf Briefstück in einwandfreier Erhaltung, sehr dekoratives Stück, signiert Rohr und Mansfeld
1914, Kaiseryacht 20 Pfennig mit Stempel “FINSCHAFEN DNG 21.12.(14)” auf Auslands-Postanweisung über 30 Mark nach Deutschland. Nach Beginn des I. Weltkrieges konnte keine Postanweisung nach Deutschland befördert werden, daher retour mit Ankunftsstempel “FINSCHAFEN DNG 17.2.15” (handschriftlich geänderte Jahreszahl) und Annahmestempel der Neuendettelsauer Mission in Finschhafen, in einwandfreier Erhaltung. Frankierte Postanweisungen aus Deutsch-Neuguinea sind große Seltenheiten, in dieser Art aus der Kriegszeit hat ProFi nur zwei weitere Exemplare registriert
1900, Antwort-Karte Kaiseryacht 5 Pfennig mit Stempel “FRIEDRICH-WILHELMSHAFEN 29.5.14” als unterfrankierte Auslandskarte mit Text und Handstempel “T.” via Kobe mit rotem Nachgebührstempel “DUE/SEN (5)” nach Tokio in guter Erhaltung. Eine ungewöhnliche Verwendung mit Destination Japan
1900, Frage-Karte Kaiseryacht 10 Pfennig mit Stempel “STEPHANSORT * 4.9.01” mit viel Text via Singapur und Aden nach Dar-Es-Salaam mit Ankunftsstempel. Karte mit senkrechter Faltung, sonst in guter Erhaltung. Eine nicht häufige Verwendung mit Destination Deutsch-Ostafrika
1908, Karte “Bismarckarchipel” 5 Pfennig mit Stempel “SIMPSONHAFEN DNG 20.3.08” als unterfrankierte Auslandskarte behandelt mit Handstempel “T.” nach Visegrad, Bosnien mit Portomarke 10 Heller mit Stempel “K. UND K. MILIT. POST VISEGRAD 7.6.08”. Die Karte rückseitig mit größerer Schürfstelle, sonst in guter Erhaltung und eine seltene Destination