385. Auktion
24.–29. März 2025 · 7.–8. April 2025 in Wiesbaden
Seiten
50 Pfennig graugrün, zwei senkrechte Paare mit Stempel “APIA * 12.12.” (kleiner EKr. ohne Jahreszahl) auf Briefstück, die farbfrischen Marken sind in einwandfreier Erhaltung. Ein dekoratives Briefstück mit dieser seltenen Entwertung vom ersten Tag der Einführung, doppelt signiert Mansfeld
50 Pfennig olivgrau, zwei senkrechte Paare und zwei Einzelmarken sowie 20 Pfennig dunkelultramarin je mit Stempel “APIA KDPAg 29.5.88” als tarifgerechte Frankatur auf Paketkarten-Stammteil nach Kiel mit Ankunftsstempel. Die Marken zum Teil leicht fleckig und ein Wert mit unregelmäßiger Zähnung durch Randklebung oben sowie Stammteil mit senkrechter Faltung, sonst in guter Erhaltung. Paketkarten aus dieser Zeit sind aus Samoa große Seltenheiten, Fototattest R. Steuer BPP (2000)
1886, 50 Pfennig (dunkel)oliv im Viererblock mit zentrischem Stempel “APIA 12.12.” (ohne Jahreszahl 1887) auf Briefstück, die farbfrische Einheit mit leichter Randklebung ist normal gezähnt und in einwandfreier Erhaltung. Eine nicht häufige Einheit mit dieser besseren Entwertung, Fotoattest Jäschke-L. BPP (2024)
1886, 50 Pfennig dunkeloliv, zwei Exemplare und zwei Einzelmarken 20 Pfennig ultramarin jeweils mit bläulich-violettem Stempel “APIA KDPAg 2.4.89.” auf Briefstück. Eine 50 Pfennig-Marke ist fehlerhaft, die restlichen farbfrischen Marken sind einwandfreier Erhaltung, das Briefstück mit senkrechter Faltung zwischen den Marken. Von dieser Stempel-Farbvariante sind bisher nur wenige Exemplare bekannt, Fotoattest R. Steuer BPP (1995)
Provenienz: 288. Heinrich Köhler-Auktion (1996)
1886, 50 Pfennig oliv im Fünfer-Block sowie Einzelmarken 20 Pfennig ultramarin und 10 Pfennig dunkelrosarot je mit Stempel “KDPAg 4.12.88” (ohne Sterne) auf Briefstück. Die Marken zum Teil mit Eckzahnbügen bzw. Druckstellen, sonst in guter Gesamterhaltung, eine dekorative Buntfrankatur, signiert Bothe BPP
50 Pfennig oliv im 5er-Block, waagerechten 4er-Streifen und angetrenntem Paar sowie Einzelmarken 10 Pfennig dunkelrosarot und 20 Pfennig mittelultramarin, je mit kleinem EKr. “APIA* 20.1.88” auf Briefstück, die Marken sind zum Teil fehlerhaft. Trotz der Einschränkungen, eine dekorative und hohe Buntfrankatur, signiert Mansfeld
1889, violetter Rahmenstempel “BEZAHLT Kaiserl. Deutsche Postangentur Apia-1-2-1889” sehr klar auf Briefkuvert mit handschriftlicher “40” (vermutlich für 40 Pfennig) nach Rostock mit Ankunftsstempel. Der Briefumschlag mit kleinen Randfehlern und rückseitig fehlt ein Teil der Verschlussklappe, ansonsten ist der Brief in guter Gesamterhaltung. Eine außerordentlich seltener Brief vom ersten Tag der Barfrankierung und vielleicht einer der wenigen Briefe der 2. Gewichtstufe vom Ersttag, doppelt signiert Bothe BPP
1890, 2 Mark rötlichkarmin im waagerechten Paar sowie Krone/Adler 50 Pfennig lebhaftrötlichkarmin, 20 Pfennig violettultrmarin und 10 Pfennig lebhaftlilrot, je mit Stempel “APIA KDPAg** 22.2.00” auf Briefstück. Die drei Einzelmarken mit kleinen Gelblflecken und die rechte Paarmarke hat kleine Büge, die linke Marke vom Paar ist in einwandfreier Erhaltung. Trotz der kleinen Einschränkungen eine dekorative Buntfrankatur mit der seltenen Farbe bei der 2 Mark, Fotoattest R.Steuer BPP (1995)
1890, 2 Mark dunkelrotkarmin im senkrechten 7er-Block mit zwei kompletten Rahmenstempeln “BEZAHLT Kaiserl. Deutsche Postagentur Apia-2-5-1895” auf Briefstück, ein Wert mit kleiner Fehlstelle (Eckzahn) und die Einheit ist zum Teil leicht angetrennt, ansonsten in einwandfreier Erhaltung. Eine nicht häufige Einheit mit besserer Entwertung, Fotoattest Jäschke-L. BPP (2024)
1890, 2 Mark dunkelrotkarmin sowie senkrechtes Paar Krone/Adler 50 Pfennig lebhaftrötlichbraun und Einzelmarke 20 Pfennig violettultramarin je mit Stempel “KDPAg *** 15.4.97” als tarifgerechte Frankatur auf kompletter Paketkarte via Bremen nach Cammin und Nachsendung mit blauem Tax-Vermerk “50” (Pfennig, Gebühr für ein Inlandspaket) nach Liegnitz mit Ankunftsstempel. Die Paketkarte ist rückseitig mit Papier gestützt und die untere Marke ist fehlerhaft, ansonsten in guter Gesamterhaltung. In dieser Art eine sehr seltene Paketkarte, wir haben keine weitere mit einer Nachgebühr-Taxe für die Nachsendung registriert
Hofpostamtsbrief von der S.M.S. Bussard: 1895, 2 Mark dunkelrotkarmin im senkrechten 5er-Streifen und mit waagerechtem Paar 20 Pfennig violettultramarin je mit Rahmenstempel “BEZAHLT Kaiserl Deutsche Postagentur Apia-19-6-1895” auf großformatigem Umschlag der 52. Gewichtsstufe mit der Journal-Nr. 208 an das kaiserliche Hof-Post-Amt in Berlin mit Ankunftsstempel. Die rechte Marke des Streifens mit Einriss, sonst haben die Marken meist kleine Knitterspuren bzw. Zähnungsfehlern und der Umschlag mit den üblich stärkeren Beförderungs-Spuren. Trotz der Einschränkungen sind Hofpostamtsbriefe in Verbindung mit dieser Entwertung eine große Seltenheit, bisher sind nur ganz wenige Briefe in dieser Art von Samoa bekannt
Provenienz: Romanow (31. Walter Kruschel-Aukktion, 1991)
1899, 2 Mark rötlichkarmin sowie Einzelmarke und senkrechtes Paar 20 Pfennig violettultramarin je mit klarem Stempel “APIA KDPAg 23.3.00” auf Postanweisungs-Briefstück, die farbfrischen Marken sind in einwandfreier Erhaltung, ein sehr schönes Exemplar dieser seltenen Farbvariante, signiert H. Köhler und Fotoattest Jäschke-L. BPP (2024)
1890, Krone/Adler 5 Pfennig opalgrün im waagerechten und senkrechten Paar mit Stempel “APIA KDPAg** 17.2.00” als tarifgerechte Mehrfachfrankatur auf Faltbrief nach Gotha mit Ankunftsstempel. Die Marken zum Teil leicht fleckig, sonst in guter Erhaltung
1890, Krone/Adler 5 Pfennig opalgrün als Zufrankatur auf Deutsches Reich Antwort-Ganzsachenkarte 5 Pfennig mit Stempel “APIA KDPAg** 9.10.92” und viel Text nach Karlsruhe mit Ankunftstempel, in einwandfreier Erhaltung
1890, Krone/Adler 10 Pfennig lebhaftrosarot im waagerechten 4er-Streifen mit Stempel “APIA KDPAg**1.10.91” als tarifgereche Mehrfachfrankatur auf R-Briefkuvert mit geschnittenem R-Zettel “Apia” (Einfeldt Nr. 2) nach Hannover mit Ankunftstempel, in einwandfreier Erhaltung. Ein dekorative und nicht so häufige Mehrfachfrankatur, signiert Bothe BPP
1890, Krone/Adler 10 Pfennig mittel(karmin)rot (dunkelgelb quarzend, Uhrmarke Mi.-Nr 47ca) im senkrechten und waagerechten Paar je mit klarem Stempel “APIA KDPAg ** 10.10.94” als tarifgerechte Mehrfachfrankatur auf Vordruckbrief “Haupt-Agentur der Deutschen Handels- & Plantagen-Gesellschaft der Südsee-Inseln zu Hamburg” der 2. Gewichtsstufe mit Leitvermerk “SS Alameda via San Franzisco” nach Frankfurt mit Ankunftsstempel. Ein Wert mit kurzem Zahn, ansonsten sind die farbfrischen Marken in einwandfreier Erhaltung, Eine außergewöhnlich seltene Mehrfachfrankatur mit dieser Farb-Variante, in dieser Art hat ProFi keinen weiteren Brief registriert, vermutlich eine einmalige Frankatur, doppelt signiert Bothe BPP und Fotoattest Jäschke-L. BPP (2024)
Provenienz: 269. Heinrich Köhler-Auktion (1990)
1890, Krone/Adler 20 Pfennig violettultramarin im waagerechten 10er-Block und Einzelmarke 50 Pfennig lebhaftrötlichbraun mit zwei Rahmenstempeln “BEZAHLT Kaiserlich Deutsche Postagentur Apia-24-4-1895” auf Briefstück, die rechte oberen Marke ist fehlerhaft, ansonsten in guter Gesamterhaltung, dekorative Einheit mit besserem Stempel, Fotoattest Dr. F. Steuer BPP (1994)
1890, Krone/Adler 20 Pfennig violettultramarin mit Stempel “APIA KDPAg** 27.2.95” als Nachfrankatur auf Briefkuvert mit handschriftlichem Barfrankierungs-Vermerk “Bezahlt 20 pf.” in Rot mit Stempel “APIA KDPAg**30.1.95” nach Wilmersdorf bei Berlin mit Ankunftsstempel. Der Umschlag mit senkrechter Faltung und unten kleine Fehlstelle verklebt, ansonsten in guter Erhaltung. Ein schöner Brief mit dieser außerordentlich seltenen Barfrankatur
1890, Krone/Adler 20 Pfennig blau im senkrechten Paar mit klarem Rahmenstempel “BEZAHLT Kaiserl.Deutsche Postagentur Apia-1-8-1895” auf Briefkuvert der 2. Gewichtsstufe nach Sydney mit Ankunftsstempel, in guter Erhaltung. Eine dekorative Mehrfachfrankatur mit dieser nicht häufigen Entwertung, doppelt signiert Dr. Lantelme BPP mit Fotoattest (1984)
1890, Krone/Adler violetultramarin im senkrechten Paar mit Stempel “BREMEN 1 6.1.95” als Nachfrankatur auf R-Briefkuvert mit handschriftlichem Barfrankierungsvermerk “Bezahlt 40 pf.” in Rot mit Stempel “APIA KDPAg** 5.12.94” und R-Zettel “Apia” (Einfeldt Nr. 2) sowie rückseitigem Briefstempel “S.M.KREUZER BUSSARD KOMMANDO…” nach London mit Ankunftsstempel. Der Umschlag mit Patina, sonst in einwandfreier Erhaltung. Als R-Brief mit Nachfrankatur aus Bremen eine extrem seltene Kombination und in Verbindung mit der Destination Großbritannien vielleicht einmaliger Brief
Provenienz: 40. Walter Kruschel-Auktion (1996)
1890, 20 Pfennig violelltultramarin, zwei Einzelmarken je mit Stempel “KDPAg** 21.4.99” als tarifgerechte Mehrfachfrankatur auf R-Briefkuvert mit geschnittenem R-Zettel “Apia” (Einfeldt Nr. 2) via San Francisco und New York nach Berlin, Kanada mit Ankunftsstempel. Die rechte Marke mit kleinem, verklebtem Einriss und der Umschlag mit Beförderungsspuren im Rand. Trotz der kleinen Einschränkungen eine schöne Mehrfachfrankatur mit aus der Vorläuferzeit seltenen Destination Kanada, Fotoattest R. Steuer BPP (2006)
1890, Krone/Adler 25 Pfennig gelblichorange und 5 Pfennig opalgrün je mit Stempel “APIA KPDAg 14.7.99” als tarifgerechte Zufrankatur auf Ganzsachenumaschlag 10 Pfennig als R-Brief mit geschnittenem R-Zettel “Apia” (Einfeldt Nr. 2) nach Gera mit Ankunftsstempel, in einwandfreier Erhaltung, Fotoattest Dr. F. Steuer BPP (1994)
1890, Krone/Adler 50 Pfennig lebhaftrötlichbraun und 20 Pfennig violettultramarin mit Stempel “APIA KDPAg 27.2.95” als Nachfrankatur auf Briefumschlag der 3. Gewichtsstufe mit handschriftlichem Barfrankierungs-Vermerk “Bezahlt 60 pf.” in Rot und Stempel “KDPAg 26.1.95” nach München mit Ankunftsstempel. Der Umschlag und die Marken mit Bügen und Beförderungsspuren, trotz der Einschränkungen ist es einer der seltensten Briefe mit dieser Art von Barfrankierungen. Wir haben keinen weiteren Brief der 3. Gewichtsstufe registriert, eine große Seltenheit aus der Vorläuferzeit von Samoa, doppelt signiert Bothe BPP
1895, Brief mit handschriftlichem Barfrankatur-Vermerk “20 Pf.” mit Blaustift und Stempel “SAMOA KDPAg ** 2.1.95” sowie handschriftlich "Paid 2½"d" mit roter Tinte via Sydney nach Balmain mit Ankunftsstempel, in einwandfreier Erhaltung. Eine äußerst seltene Kombination mit der Barfrankatur von Apia und der handschriftlichen Bestätigung von Sydney, ProFi hat keinen weiteren Brief registriert
1886, Ganzsachenkarte 10 Pfennig mit klarem Stempel “APIA DEUTSCHE POSTDAMPFSCHIFFS-AGENTUR 12.1.87” mit viel Text via Hamburg (schwacher Stempelabschlag) nach Thorn. Die Karte mit Eckbug, sonst in guter Erhaltung, eine schöne Bedarfskarte mit diesem extrem seltenen Stempel, signiert W. Engel
1886, Ganzsachenkarte 10 Pfennig mit Stempel “APIA KDPAg** 16.10.89” und viel Text nach Odernheim mit Ankunfstempel. Die Karte mit leichten Eckbug, sonst in guter Erhaltung
1890, Ganzsachenkarte Krone/Adler 10 Pfennig mit Rahmenstempel “BEZAHLT Kaserlich Deutsche Postagentur Apia-17-7-1895” und viel Text nach Neu-Barmen mit Ankunftsstempel. Die Karte mit leichtem Eckbug und kleine Haftstelle, sonst in guter Erhaltung
Incoming Mail: 1883, Deutsches Reich 50 Pfennig graugrün und 10 Pfennig rosakarmin je mit EKr. “ELSFLETH 17.2.83” als tarifgerechte Frankatur auf Briefkuvert bis 15 g via New York und San Francisco an den Deutschen Kapitän der Beagileira mit Postanschrift Deutsches Konsulat in Apia. Das Porto für Brief bis 15 in das Vereinsausland betrug 60 Pfennig. Der Umschlag mit Beförderungsspuren im Rand, die farbfrischen Marken mit kleinen Druckstellen/Eckbügen und kleine Altersspuren. Ein sehr früher Brief mit Destination Samoa
Privatpost J. Davis: 1886, 1 Penny grün im waagerechten Viererstreifen und Einzelmarke 2 Pence ocker je mit blauem Stempel “APIA SAMOA JUL.18” in Mischfrankatur mit USA 10 Cents mit übergehendem Korkstempel auf langformartigem Brief mit rückseitigem Absenderstempel der Firma “Grevsmuhl & Co” via San Francisco nach Hannover mit Ankunftsstempel. Der Umschlag mit leichten Beförderungsspuren im Rand und Patina, sonst in guter Erhaltung
1900, Kaiseryacht 10 Pfennig mit Stempel “KDPAg** 10.12.00” auf Ansichtskarte mit Grußtext nach Auckland, Neuseeland mit Ankunftsstempel. Eine äußerst seltene Ersttags-Entwertung mit dem alten KDPAg-Stempel, die nur wenige Stunden möglich war, der Stempel wurde am selben Tag noch durch den Stempel “APIA (SAMOA)” ersetzt. Dazu in Kopie ein Artikel über diese Stempel-Besonderheit
1900, Kaiseryacht 80 Pfennig im senkrechten Paar und Einzelwert je mit Stempel "APIA (SAMOA 14.1.08") auf Paketkarten-Stammteil via Bremen nach Esslingen mit Ankunftsstempel. Formular mit leichten Beförderungsspuren und Teil der Adresse gelöscht, sonst in guter Erhaltung. Eine sehr seltene Mehrfachfrankatur auf einer Paketkarte
1900, Kaiseryacht Randstück 1 Mark vorderseitig und rückseitig senkrechtes Randpaar 30 Pfennig je mit Stempel “APIA (SAMOA) 26.11.12” auf Paketkarten-Stammtteil via Bremen nach Stuttgart mit Ankunftsstempel, rückseitig mit blauem Tax-Vermerk “20” für die Verzollungsgebühr, in einwandfreier Erhaltung. Frankierte Paketkarten aus dieser Zeit von Samoa sind extrem selten
1904, komplette “Internationale Postanweisung” über 60,39 Dollar von “APIA (SAMOA) 19.3.04” mit handschriftlichem Vermerk “Abschrift” und rückseitigem 2. Stempelabschlag vom 20.3.04, gute Erhaltung, selten
1901, Antwort- Karte Kaiseryacht 10 Pfennig mit Stempel “KREUZNACH 18.5.06” und viel Text nach Apia mit Ankunftsstempel, in einwandfreier Erhaltung, selten
1914, Karte Kaiseryacht 5 Pfennig mit Vordruck “Postkarte” gebraucht von “APIA (SAMOA) 7.7.14” als Bestellkarte nach Berlin, rechts oben mit kleinen Randspuren, sonst in guter Erhaltung. Bisher sind gebrauchte Karten nur in ganz wenigen Exemplaren bekannt, Fotoattest R. Steuer BPP (1998)
“ALEIPATA SAMOA 7.2.10.” recht klar auf Kaiseryacht 25 Pfennig und weitere 5 Pfennig ohne Poststempel als tarifgerechte Frankatur auf R-Brief mit R-Zettel “Aleipata (Samoa)” (Einfeldt Nr. 1) nach Charlottenburg mit Ankunftsstempel. Ein Teil der Adresse radiert, sonst in guter Erhaltung, bisher sind nur ganz wenige R-Briefe aus Aleipata bekannt, signiert Friedemann