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Seiten
1910, 1 H.- 5 Kr., bis auf 10 H. kpl Probedrucke in schwarz auf japanischem Papier, sehr gute Erhaltung
Handpapier 6 Kr. braun, Type III, breitrandig, rechts mit ca. 7mm Bogenrand, mit klarem EKr. "SZAMOS UJVAR 19/6" (1854) auf komplettem Faltbrief nach Hermannstadt. Sehr schöne und tadellose Erhaltung. Befund Puschmann (1998)
"AGENZIA DEL LLOYD AUSTRIACO/ RETTIMO", clear blue oval handstamp on cover with original contens 1860 to Constantinople. Very fine and rare (Tschil. Fig. 548)
1850, 3 Kr. rot, drei Einzelwerte, je farbfrisch, teils Randlinienschnitt bzw. eine Marke oben angeschnitten, sonst voll- bis breitrandig, sauber mit DKr. “TRIEST 1 DEC 1850” auf Faltbriefhülle mit rückseitig rotem Grenzübergangsstempel “PRUISSEN A” nach Amsterdam mit Ankunftsstempel, taxiert mit “10” bzw. “80”, ein attraktiver Brief, Befund Steiner (2005)
1850, 9 Kr. blau mit deutlich unterlegter Mitte, farbfrisch und allseits breitrandig geschnitten, sauber mit DKr. “TRIEST” auf Faltbrief nach Reggio (Modena), tadellos, Befund Ferchenbauer (1995)
Provenienz: 155. Corinphila-Auktion (2008)
Nicht verausgabte 12 Kr. blau, farbfrisch und voll- bis breitrandig, mit sauber aufgesetzter Versuchsabstempelung "Franco". Schöne und tadellose Erhaltung. Im Februar 1850 hatte die Österreichische Staatsdruckerei den Druckauftrag für die ersten Freimarken von Österreich und der Lombardei-Venetien erhalten, der auch 1 Millionen Stück der 12 Kreuzer und 500'000 Stück der 60 Centesimi für das Porto für Briefe über 20 österreichische Meilen enthielt. Kaum war der gesamte Druckauftrag ausgeliefert, wurde im Vertrag zum Deutsch-Österreichischen Postvertrag ein Porto von 9 Kreuzern für den dritten Briefkreis festgelegt. Damit waren die bisherigen Höchstwerte obsolet und wurden am 3. Juni 1850 vernichtet. Von der 60 Centesimi-Marke kennt man heute kein einziges Stück, während sieben oder acht Werte der 12 Kreuzer-Freimarke existieren. Eine Rarität ersten Ranges der klassischen österreichischen und europäischen Philatelie. Attest Ferchenbauer (1977)
Provenienz: 60. Corinphila-Auktion (April 1978) Fritz Kirchner, 163. Corinphila-Auktion (März 2010)
1850, 6 Kr. braun, kunstvoll und raffiniert aus vier Teilen zusammengesetzt, Postbetrug, davon 2 Teile, u.a. das Wertschild “6 KREUZER” von einer Kreuzer-Marke stammend, die beiden oberen Teile von 30 Cts. Marken (geripptes Papier), sauber mit DKr. “TRIEST 7/9” auf Faltbrief nach Venedig mit rückseitigem Ankunftsstempel, ein seltener und sehr attraktiver Postbetrug, ausführliches Fotoattest Ferchenbauer (2010)
Referenz: Ferchenbauer 2008, Band I Seite 401
Zustand
6Katalog-Nr.17
Zeitungsmarken, 1,05 Kr. graulila, breitrandig u. farbfrisch, mit EKr. "ZEITUNGS-EXPED. PESTH 14/7" auf blauem Streifband nach Aszaron. Schönes Stück.
Zustand
6Katalog-Nr.29
Zeitungsmarken, 1,05 Kr. graulila, breitrandig u. farbfrisch, mit EKr. "ZEITUNGS-EXPED. PESTH 14/7" auf blauem Streifband nach Aszaron. Schönes Stück.
1863/64, Doppeladler 3 Kr. grün, zwei Einzelwerte, 5 Kr. rot Einzelwert sowie 15 Kr. braun, Einzelmarke, waagerechtes Paar und Sechserblock, vorder- und rückseitig mit EKr. “BRÜNN STADT RECOMM. 12 / 2” auf eingeschriebenem der 5. Gewichtsstufe Brief nach Paris mit Ankunftsstempel, nebengesetzt roter L1 “CHARGÉ” sowie “RECOM.” sowie roter EKr. “REKOMANDIRT BRÜNN” mit handschriftlicher Eintragung “215”. Die vorderseitigen Marke alle farbfrisch und gut gezähnt, die rückseitigen durch Siegelablösung meist stark beschädigt, ein insgesamt sehr attraktiver Brief, Fotoattest Ferchenbauer (2014)
Provenienz: John Simon (194. Corinphila-Auktion, 2014)
1700 (ca.), Entwurf eines Lehensbriefes Kaisers Leopold I für das Hof-General-Erb-Postmeister-Amtes des Königreiches Ungarn für den Grafen Karl Josef von Paar sowie zwei Abschriften von Briefen 1741 bzw. 1756 an Kaiserin Maria Theresia bzw. Kaiser Josef II. mit der Bitte um Neubelehnung; einmaliges und postgeschichtlich hochinteressantes Ensemble
1867, 10 Kr. blau, mit EKr. "SEILERSTÄTTE WIEN 27/1 82" auf unterfrankiertem Brief mit Inhalt (von einem Fiskalmarkensammler an einen Briefmarkenhändler) nach Rio de Janeiro, taxiert mit "200" Reis.
1933, WIPA 50G. Faserpapier, Oberrandstück mit Zufrankatur mit Sonderstempel auf R-Brief nach Berlin, rückseitig Anlaßbezogene Verschlussvignette, tadellos
1933, WIPA-Block, mit Sonderstempel "KONGRESSHAUS 1/7" übergehend entwertet, auf R-Brief nach Leipzig mit Ankunftsstempel. Einwandfrei (übliche leichte Beförderungsspuren). Sehr selten.
1863, 10 S. blau und 15 S. braun, sauber entwertet durch Stempel "BUCAREST 1-5" auf Faltbrief nach Wien, rücks. Ankunftsstempel, mit innenseitigen Text und handschriftlichem Vermerk "Bucarest 1 May 1864", seltene Verwendung in guter Erhaltung, FA Puschmann (2009)
1934, Dollfuß 10 Sch., postfrisch, einwandfrei, unsigniert, Fotoattest Soecknick BPP (2016)
1934, Dollfuß 10 Sch., rechte untere Bogenecke, postfrisch, einwandfrei, unsigniert
Zustand
2Katalog-Nr.854PH
1948, Olympische Spiele 60+20 Gr., 1. Phase und Endphase als Einzelabzüge in schwarz, im Blockformat, mit Signatur des Stechers.
1712/83, 5 Dokumente bezüglich des Hof-General-Erb-Postmeister-Amtes des Königreiches Böhmen, dabei 3 Original-Abschriften des Familien-Archives von Briefen mit Bitten der Neubelehnung an Josef I., Maria Theresia und Joseph II.
Zustand
Katalog-Nr.969 Essay
1952, Olympische Spiele 2,40 S.+60 Gr., Handzeichnung im Format 146:187 mm, Bleistift auf Papier, signiert Chmielowski
1945, “Österreich wieder frei 5.5.1945” auf Hitler 1-80 Pfg., postfrisch, tadellos
5 Centesimi orange und 10 Centesimi schwarz, beide voll- bis breitrandig, die 5 Centesimi rechts mit Andreaskreuz-Ansatz, die 10 Centesimi mit Teil der rechten Nachbarmarke, mit EKr. "CREMONA 6/5" auf Briefhülle mit Teil des Inhaltes nach Mailand. Signiert Sorani mit Attest (2002)
“CREMONA 6/5” lettera per Milano con un 5 c. con principio di croce ed un 10 c.
5 Centesimi orange und Maschinenpapier 10 Centesimi schwarz, beide einseitig leicht berührt, die 10 Centesimi rechts mit Andreaskreuz-Ansatz und oben Teilen von 2 Nachbarmarken, mit EKr. "CREMONA 4/9" auf Briefhülle nach Mailand. Signiert Sottoriva mit Attest (2018)
“CREMONA 4/9” lettera per Milano con un 5 c. (con piccole grinze) ed un 10 c. carta a macchina con principio di croce.
1719, kompletter Faltbrief des kaiserlichen Salzbeamten in Sigeth, Ungarn, an den General-Erbpostmeister Carl Josef Graf von Paar in Wien. Beschwerde über den Postmeister von Szatmar, der Briefe über Umwege laufen lässt, um damit Steinsalz als Naturalgebühren zu erhalten
1850, 5 C. gelb zusammen mit Maschinenpapier 15 C. rot und zwei Einzelwerte 45 C. blau auf großem Briefteil, Marken voll- bis breitrandig und farbfrisch, einwandfrei, mehrfach signiert, Atteste Alberto Diena, Enzo Diena und Raybaudi Massila (1974/7)
10 Centesimi grau schwarz, Typen Ia bzw. Ib, in Mischfrankatur mit Österreich 3 Kreuzer blassrot, Maschinenpapier, Type IIIb, mit EKr. "TRIESTE 16/3" auf Rest-Briefstück (mit größerem Papierstück hinterlegt). Die Frankatur ist fehlerhaft (Papierbruch, teils berührt und 3 Kreuzer kleine Randrisse), aber optisch gut. Eine einmalige Kombination. Fotoattest Ferchenbauer (1983)
Piccolo frammento affrancato con tre esemplari del 10 c. di L.V. e un 3 Kr. di Austria. I francobolli hanno piccoli difetti ma insieme unico.
10 C. schwarz, Erstdruck, und rückseitig 15 C. rot, voll-bis breitrandig, mit vorderseitigem L3 “MILANO 23 SET.” sowie L1 “RACCOMANDATA”, 15 C. mit Ra1 “MILANO” entwertet, auf eingeschriebener Briefhülle im Ortsverkehr mit vorderseitig handschriftlicher Einschreibenummer “99”, Marken einwandfrei, Umschlag mit kleinen Einrissen, ein attraktiver Brief mit dem seltenen Rahmenstempel auf dem 15 C. Wert, signiert Enzo Diena mit Attest (1992)
1850, Handpapier 10 C. grauschwarz sowie auf Briefklappe Einzelwert 15 C., sauber mit DKr. “BRESCIA 31 8” und L1 “RACCOMANDATA” auf eingeschriebenem Ortsbrief mit vorderseitig handschriftlicher Einschreibenummer “636”, Marken einwandfrei und voll- bis breitrandig, der Umschlag im Bereich der Briefklappe oben neben dem 15 C. Wert eingerissen, dort mit Falz fixiert. Fotoattest Puschmann VÖB (1987)
1850, Handpapier 10 C. tiefschwarz Type Ia und 30 C. braun mit ca. 9mm Bogenrand sowie Teil der oberen Nachbarmarke, mit sauberem DKr. “DESENZANO 13/8" sowie nebengesetztem L1 ”RACCOMANDATA" auf eingeschriebener Briefhülle im Ortsverkehr mit versehentlich doppelt frankierter Reco-Gebühr, rückseitig Bleistiftmarkierungen und Siegelflecken, einwandfrei, ein sehr seltener und attraktiver Brief, signiert Sottoriva mit Attest (2022)
1668, kompletter Faltbrief von Antwerpen nach Wien, taxiert mit "9" Kreuzern für eineinhalb Bogen mit Einschlüssen (entspricht der 3. Portostufe)
15 Centesimi rot, Type IIa, voll- bis breitrandig mit EKr. "RIVA 3/5" (1851) auf komplettem Faltbrief nach Trient. Ein auf Lombardei-Venetien außerordentlich seltener Stempel. Signiert Enzo Diena mit Attest (1994)
“RIVA 3/5” (1851) 15 c. su lettera da Tremosine per Trento.
15 Centesimi rot, Handpapier, Type III, allseits breitrandig mit EKr. "MILANO 17/5" auf komplettem vorgedruckten Formular "Dall i.R. Stazione del Telegrafo in Milano – Dispaccio Telegrafico" mit Zinssätzen, Wechselkursen etc., mit Absenderstempel der Handelskammer von Mailand nach Como. Einzig bekanntes derartiges vorgedrucktes Formular. Signiert Sottoriva mit Fotoattest (2022)
Listino di Borsa affrancata con un 15 c. da Milano per Como. Interessantissimo.
15 Centesimi rot, Erstdruck, Type I, farbfrisch und voll- bis breitrandig, mit L2 "TRIENT 14. DEC." (1850) auf komplettem Faltbrief nach Verona, mit vorderseitigen Distributionsstempel. Signiert Enzo Diena mit Fotoattest (1991)
“TRIENT 14 DEC” lettera con un 15 c. per Verona.
15 Centesimi rotorange und 15 Centesimi tiefrotorange, Type II, beide farbfrisch und voll- bis breitrandig mit L2 "DESENZANO .. LUG." (1851) auf Briefhülle nach Mailand. (Sassone 4+ 4b)
“DESENZANO ... LUG” lettera con due 15 c. per Milano.
1680, kompletter Faltbrief von Antwerpen nach Linz, bezahlt bis Augsburg mit handschriftlichem Vermerk "fr. pa augsb."; in Linz taxiert mit "3" Kreuzern grenzt Porto, nachgesandt nach Wien, hier zusätzlich belastet mit "3" Kreuzern und wieder nach Linz zurückgesandt
1850, Handpapier 15 C. rot, voll- bis breitrandig und farbfrisch, drei Einzelwerte, mit EKr. “BAGNOLO 15/4” sowie nebengesetzem L1 “RACCOMANDATA” auf eingeschriebenem Faltbrief nach Brescia mit Ankunftsstempel, Briefklappe fehlerhaft und vorderseitig kleiner Fleck, signiert Raybaudi mit Attest (1981)