375th Auction
16-21 November in Wiesbaden
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1900, 3 Mark braunoliv und 5 Mark gelbgrün, jeweils 2 Einzelwerte auf rötlichem Papier, zusammen mit 2 Mark orange, 3 Stück 20 Pfennig ultramarin, 10 Pfennig karmin, 3 Pfennig braun und 2 Pfennig grau als portogerechte 18,75 Mark-Frankatur rückseitig auf Wertbrief über 110000 Mark von "REGENSBURG 9 FEB. 07" nach München. Im Kuvert 2 senkrechte Faltungen außerhalb der Frankatur; die beiden 3 Mark-Werte Aufklebefalte bzw. fehlender Eckzahn und eine 20 Pfennig Einriß im Bereich einer überklebten Brieffalte, sonst gute Bedarfserhaltung. Eine spektakuläre, außergewöhnlich hohe Frankatur, laut Fotoattest Dr. Helbig BPP (2000) wohl einer der bedeutendsten Briefe dieser Periode.
Provenienz: Eduard Peschl (HBA 2000)
1914, Ludwig Friedensdruck 5 Pfennig ungezähnt im 4er-Block mit gezähnter 5 Pfennig und 10 Pfennig als portogerechte Frankatur auf R-Brief von "MÜNCHEN 8 JUN 19" nach Oberweimar mit Ankunftsstempel; ganz gering unfrisch, sonst einwandfrei, Fotoattest Dr. Helbig BPP (2018)
2 Pfennig-20 Mark geschnitten, alle 19 Werte komplett in 4er-Blocks vom Bogenrand bzw. aus der Bogenecke auf 7 philatelistischen Eilboten-Wertbriefen von "MEMMINGEN 3 MAI 20" nach Ulm mit Ankunftsstempeln; rückseitige Siegel entfernt und einige Werte leichte Aufklebeknitter, sonst einwandfrei; in dieser Form sehr selten, signiert Peschl und jeder Brief Fotoattest Dr. Helbig BPP (2000)
Provenienz: Eduard Peschl (HBA, 2000)
Freistaat 5 Mark mit kopfstehendem Aufdruck, farbfrisch und gut gezähnt, postfrisch in einwandfreier Erhaltung (minimaler Eckzahnbug). Fotoatteste Maria Brettl BPP (1978) und Dr. Helbig BPP (2010 "... gehört zu den am besten erhaltenen Stücken dieser außerordentlich seltenen Marke")