375th Auction
16-21 November in Wiesbaden
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4 Schilling schwarz auf mattbraunorange, farbfrisch und allseits breitrandig mit sauber kreuzweise aufgesetztem Strichstempel und nebengesetztem "BERGEDORF 15 1" auf Briefvorderseite nach Köllstedt in Thüringen. Die Marke hat unten einen unauffälligen Flachriß bis an den Oberrand des unteren Schriftkastens, die Vorderseite etwas fehlerhaft, dennoch ein attraktives und außerordentlich seltenes Stück. Signiert Dr. Werner und Fotoattest Dr. Mozek BPP (2020)
Provenienz: 31. Larisch-Auktion (1949), John Boker jr. (1987)
1864/67, Gezähnte Ausgabe 1 Schilling braun, farbfrisch und gut gezähnt mit kreuzweise sauber aufgesetztem Bergedorfer Strichstempel auf kleiner Briefhülle nach Bergedorf mit rückseitigem Ankunftsstempel "BERGEDORF 7 9" (1865). Schöne und einwandfreie Erhaltung (belanglose natürliche Papierpore und kleiner Tintenfleck). Ein attraktiver und mit der gezähnten Ausgabe sehr seltener Brief aus der bekannten Krützmann-Korrespondenz; es sind nur noch 2 weitere Briefe mit dieser Marke aus Bergedorf bekannt. Fotoattest Dr. Mozek BPP (2020)
Provenienz: 88. Heinrich Köhler-Auktion (1935), John Boker jr. (1988)
Farbige Inschrift auf weißem Grund 1¼ Schilling bräunlichlila, farbfrisch und gut durchstochen (links oben minimale Eckstauchung) mit sauber auf- und nebengsetztem Halbkreis "BERGEDORF 2 7 II T" auf kleinem Briefkuvert nach Niendorf über Oldesloe mit rückseitigem blauen Bahnpoststempel "BERLIN/HAMBURG". Das Kuvert oben rechts eckrund und unauffälliger kleiner Einriß. Diese Marke ist in Bergedorf verwendet außerordentlich selten, mit Ortsstempelentwertung ist kein weiteres Ganzstück bekannt. Fotoattest Dr. Mozek BPP (2020)
Provenienz: John Boker jr. (1986)
NORDDEUTSCHER POSTBEZIRK: 1868, ¼ Groschen violett, farbfrisch und einwandfrei durchstochen mit sauber aufgesetztem Halbkreis "BERGEDO(RF) 28 1". Ein attraktives und seltenes Stück, mit dem Ortsstempel sind nur noch 2 weitere Exemplare aus Bergedorf registriert
Provenienz: 88. Heinrich Köhler-Auktion (1935), John Boker jr. (1987)
1852, Wappen auf weißem Papier 1 Silbergroschen lebhaftkarmin, 2 Einzelwerte, beide farbfrisch und breitrandig mit jeweils sauber und gerade auf- und zusätzlich nebengesetztem blauen Halbkreisstempel "BRAUNSCHWEIG 13/4" auf Briefhülle (eine Seitenklappe fehlend) nach Lüneburg. Einwandfreie und sehr frische Erhaltung, wohl die schönste Mehrfachfrankatur dieser Marke. Signiert Friedl und Fotoattest Dr. Wilderbeek BPP (2020)
Provenienz: John Boker jr. (1985)
¼ Gutegroschen schwarz auf braun im waagerechten 5er-Streifen, farbfrisch und voll- bis breitrandig mit übergehendem Rahmenstempel "HOLZMINDEN 3 5", zusätzlich nebengesetzt, auf kleinem Briefkuvert nach Vorsfelde mit handschriftlichem Vermerk "ganz frey mit Bestellgeld". Das Papier des Briefkuverts ist rückseitig restauriert und unter der Frankatur verstärkt, die Frankatur geglättet, ein kleiner Einriß rechts bei der rechten Marke geschlossen, sonst einwandfrei; ein attraktiver Brief mit sehr seltener Streifenfrankatur
2 Silbergroschen schwarz auf dunkelrosa, voll- bis breitrandig mit klar auf- und nebengesetztem blauen Rahmenstempel "GANDERSHEIM 12 1" auf kleinem Briefkuvert mit Durchgangsstempel von Wolfenbüttel nach Wien mit Ankunftsstempel, einwandfrei. Ein hübscher Brief im Wechselverkehr mit Österreich. Signiert Dr. Marx und Fototattest Dr. Wilderbeek BPP (2020)
Provenienz: Dr. Walter Marx (23. Kruschel-Auktion, 1985)
1864, Durchstochene Ausgabe 1/3 Silbergroschen schwarz auf weiß im waagerechten 3er-Streifen, farbfrisch und einwandfrei durchstochen mit dreimal sauber auf- sowie nebengesetztem Doppelkreisstempel "BLANKENBURG 31 JUL 1866" auf kleinem Briefkuvert nach Rübeland. Das Kuvert etwas gereinigt, die Anschrift an einigen Stellen mit Bleistift nachgezogen, die Hülle in den Faltungen teils gering gestützt, sonst - insbesondere der seltene Streifen - einwandfrei. Es handelt sich hier um die größte bekannte Mehrfachfrankatur dieser Marke; von den 7 in der Heinrich Köhler-Kartei registrierten 3er-Streifen auf Brief ist dies einer der wenigen einwandfreien und der einzige mit reiner Ortsstempelentwertung. Ein in dieser Form einmaliger Brief. Fotoattest Dr. Wilderbeek BPP (2020)
Provenienz: A. Schwabe (Gilbert&Köhler, 1910), 45. Stock-Auktion (1930), 43. Corinphila-Auktion (1956), John Boker jr. (1985)
1859, ½ Schilling schwarz im waagerechten Paar, farbfrisch und allseits breitrandig, links und rechts mit vollständigen Zwischenlinien mit sauber aufgesetzten Strichstempeln und übergehendem Fußpoststempel "2 F.P. 5/3" auf Briefstück; tadellos und sehr attraktiv. Signiert Carl H. Lange und Fotoattest Walter Engel (1977)
Provenienz: 60. Corinphila-Auktion (1978)
7 Schilling orange im 5er-Block, farbfrisch und allseits breitrandig geschnitten, teilweise mit Zwischenlinien, jeder Wert sauber entwertet durch Strichstempel (an einigen Stellen minimal verwischt); die rechte obere Marke ganz minimale Eckbugspur, sonst in einwandfreier Erhaltung. Dieser Block stellt nicht nur die größte gebrauchte Einheit der 1. Ausgabe dar, sondern ist darüberhinaus das einzige Blockstück der 1. Ausgabe in privatem Besitz, nachdem sich der 4er-Block der 9 Schilling gelb seit Jahrzehnten im Postmuseum in Berlin befindet. Signiert Pfenninger und Fotoattest Jakubek BPP (1989)
Provenienz: Robson Lowe-Auktion (1972), 161. Edgar Mohrmann-Auktion (1983)
1865, 7 Schilling bräunlichlila, 2 Einzelwerte auf Briefvorderseite mit einer Seitenklappe und kleinem Teil des Inhaltes, mit sauber übergehender Entwertung durch den Hinrichsen-Maschinenstempel "5/12 HAMBURG 5-6 Nm" mit 2 parallelen Wellenlinien. Die Vorderseite war zwischen den beiden Marken getrennt und ist wieder zusammengefügt, die Frankatur etwas fehlerhaft. Der Maschinenstempel ist als Entwerter eine der größten Stempel-Seltenheiten Hamburgs, er wurde nur vom 2.-8.12.1867 versuchsweise verwendet; wir haben nur ein weiteres Ganzstück registriert
Provenienz: John Boker jr. (1988)
1850, Inlandsmarke 1 Gutegroschen schwarz auf blaugrau, voll- bis breitrandig und farbfrisch mit sauber aufgesetztem Langstempel "EYSTRUP" sowie zusätzlichem Federkreuz auf Briefstück mit handschriftlichem Datum "30/12", Kabinett, signiert HK
1 Gutegroschen schwarz auf blaugrau, farbfrisch und voll- bis breitrandig mit sauber aufgesetztem Rahmenstempel der Briefsammlung "GILDEHAUS" auf Briefhülle mit nebengesetztem Langstempel "BENTHEIM" mit handschriftlichem Datum "4/5" nach Aurich mit Ankunftsstempel vom nächsten Tag. Einer der seltensten Stempel von Hannover, wir haben nur 2 weitere Briefe registriert. Fotoattest Jäschke-L. BPP (2020)
Provenienz: John Boker jr. (1999)
1 Gutegroschen schwarz auf graugrün, 4 ursprünglich zusammengehörende Einzelwerte, entwertet mit 3 klaren Abschlägen des blauen Petschaftstempels von Elze auf kleines Briefstück mit Rahmenstempel "ELZE 22 MAI" montiert. Ein hochattraktives und außerordentlich seltenes Ensemble; mit diesem seltenen Stempel sind nur noch ein 3er-Streifen und 2 Briefe mit Einzelfrankaturen bekannt. Ein Wert kleiner Randspalt, sonst einwandfrei. Fotoattest Berger BPP (2018)
Provenienz: John Boker jr. (1997)