375th Auction

1812, "DEB.129 / NEUENBOURG" sowie "DEB.129 / OLDENBOURG", beide glasklar untereinander abgeschlagen rückseitig auf komplettem Faltbrief des Kriegskommissars Cuny mit L2 "129 / BREMEN" an den Bürgermeister von Nienburg mit vorderseitigem Hinweis auf die Fehlleitung. Ein sehr seltener und attraktiver Brief in sehr schöner Erhaltung

1813 (ca.), "P.129.P. / NEUENBOURG", glasklar auf Briefhülle nach Oldenburg

1811 (ca.), "P.129.P. / NIENBOURG", sauber auf undatierter Briefhülle nach Hildesheim mit handschriftlichem "reicht nicht" und "mit Taxe 10"

1812, "129 / OLDENBOURG" in rot, sehr schön abgeschlagen auf kleinem Quittungszettel für einen Chargé-Brief, sehr selten Provenienz: Dr. Walter Marx (10. Kruschel-Auktion, 1978)

1813, "129 / OLDENBOURG" in rot, sauber abgeschlagen auf blauem Post-Geldanweisungsschein über die Summe von 100 Francs, übliche Faltungen. Ein sehr seltenes Stück Provenienz: Dr. Walter Marx (10. Kruschel-Auktion, 1978)

1811, "129 / OTTERSBERG" klar abgeschlagen auf datierter Briefhülle nach Bremen, diverse Taxen, leichte senkrechte Faltungen

1811 (ca.), "P.129.P. / OVELGÖNNE", klar abgeschlagen auf kleiner undatierter Briefhülle nach Oldenburg

1811 (ca.), "P.129.P. / OVELGOENNE", klar abgeschlagen auf undatierter Briefhülle nach Oldenburg; ein sehr seltener Stempel

1811 (ca.), "P.129.P. / RETHEM" klar auf Briefvorderseite mit zwei Seitenklappen und Inhalt nach Stelligte

1813, "129 / RETHEM" klar auf komplettem Faltbrief nach Stellichte

1812, "P.129.P. / ROTENBOURG", sehr sauber auf komplettem Chargé-Brief von Zeven nach Paris mit Ankunftsstempel vom 31.12.

1812 (ca.), "DEB.129 / VAREL", L2 in rot sehr schön abgeschlagen rückseitig auf vorgedrucktem Streifband von "93 ANVERS" an den Bürgermeister von Blexen (?) mit vorderseitiger Notiz desselben "Die unter diesem Sousbande öffentliche Besitzstandsachen ... so kann hierfür kein Porto bezahlt werden". Ein attraktives und seltenes Stück

1813, "P.129.P. / VAREL" in rot, glasklar auf komplettem Faltbrief nach Oldenburg

1811 (ca.), "131 / AHAUS", sauber auf undatierter Briefhülle mit handschriftlichem "Marie Wessum" nach Steinfurt

1813, "P.131.P / AHAUS", L2 klar auf komplettem Faltbrief nach Zwolle in den Niederlanden bezüglich ausstehender Zahlungen der Gemeinde

1812 (ca.), "131 / ANHOLT", L2 in blau, zweimal sauber abgeschlagen auf kleiner undatierter Briefhülle nach Emden, vorderseitig kleiner Falzrest

1811, "BENTHEIM", L1 der kaiserlichen Reichspost auf komplettem Faltbrief als Paketbegleitbrief nach Göttingen. Der Stempel wurde im Frühjahr 1811 kurze Zeit weiter verwendet

1812, "P.131 P. / BENTHEIM", sauber auf komplettem Faltbrief nach Neuenhaus, etwas fleckig

1813, "P. 131.P. / BOCHOLT", sauber auf komplettem Faltbrief nach Zwolle, rückseitig Papierfalzreste

1811 (ca.), "131 / COESFELD" sauber auf undatierter kleiner Briefhülle nach Rheda

1813, "P. 131.P. / COESFELD" und L1 "CHARGÉ" auf komplettem Faltbrief mit handschriftlichem "franco Munstre" nach Rheda, rückseitig Klebefilmspuren und Papierfalzreste; ein seltener Brief

1812, "P. 131.P. / DÜLMEN" klar auf Briefhülle mit vorderseitigem Eingangsvermerk nach Münster

1813, "DEB. 131 / DÜLMEN" sauber rückseitig auf Briefhülle von "95 / ST. TRON" nach Paris und mehrfach nachgesandt; ein sehr seltener Stempel

1812, "131 / EMMERICH", L2 in rot auf komplettem Faltbrief mit handschriftlichem Aufgabevermerk "Zevenaar" nach Münster

1812, "131 / EMMERICH", L2 in rot sauber auf Briefhülle datiert "Gendringen den 29 Februar 1812" nach Köln mit handschriftlichem "Franco Emmerick"

1812, "131 / NIENHUYS", L2 in rot sauber auf komplettem Faltbrief nach Burgsteinfurt

1812, "P.131.P. / NIENHUYS", L2 in rot sauber auf komplettem Faltbrief nach Amiens, selten

1813, "131 / NORTHORN" sauber auf komplettem Faltbrief nach Laer bei Osnabrück

1812 (ca.), "131 / REES" sauber auf undatierter Briefhülle mit handschriftlichem Vermerk "Caisse d'amortissement" nach Münster

1811 (ca.), "DEB. 131 / RHEINE / LIPPE", klar abgeschlagen rückseitig auf undatierter Briefhülle von "130 / CLOPPENBOURG" nach Sassenberg und zurück nach Cloppenburg. Die Vorderseite leicht unfrisch; ein seltener Stempel

1812, "P.131.P. / RHEINE / LIPPE" sowie L1 "CHARGÉ", beide klar abgeschlagen auf komplettem Chargé-Brief nach Laer

1811 (ca.), "131 / STEINFURTH", L2 in rot sauber auf undatierter Briefhülle an Fürst August zu Wied-Neuwied

1812, "P.131.P. / STEINFURTH", L2 in rot vorderseitig auf komplettem Faltbrief mit Vermerk "frey Münster" nach Tambach bei Coburg. Ein sehr seltener Stempel, bei Feuser/Münzberg und Reinhardt nicht gelistet

"AHAUSEN", L1 mit nebengesetztem roten "DORSTEN" und "P.P." auf komplettem Faltbrief vom 5.6.1811 nach Paris

"R.N.2. BORKEN" und "DORSTEN", jeweils L1 in rot untereinander abgeschlagen auf undatiertem Briefkuvert mit Vermerk "mit der Post am 29. Mertz wird um eine schleunige Besorgung gebeten" nach Unna

"BRECKERFELD", L1 in schwarz über rotem L1 "SCHWELM" auf Briefhülle mit handschriftlichem Eingangsvermerk vom 5.3.1812 nach Wocklum