382nd Auction
18. – 23. September 2023 in Wiesbaden
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Pages
"HAMBURG F. N5 22.11." recht klar in Rot auf komplettem Faltbrief mit Leitvermerk "via Bordeaux" und Rötelvermerk "8" (Groschen) sowie rotem L1 "PP" und französischem Transitstempel via Bordeaux nach Buenos Aires. Der Faltbrief unten mit kleinen Randfehlern und Alterungsspuren, sonst in guter Gesamterhaltung, ein nicht häufiger Übersee-Brief mit Destination Argentinien
"HAMBURG F. N6 31.(1)0.68" klar in Rot auf Faltbriefhülle der 2. Gewichtsstufe mit senkrechtem Paar und zwei Einzelmarken Norddeutscher Postbezirk 1 Groschen durchstochen und Einzelwert ½ Groschen durchstochen je mit EKr. "HAMBURG P.E.2 31.10.68" sowie Rötelvermerk "4 ½" (Groschen) und rotem L1"PD." nach Paris in einwandfreier Erhaltung (rückseitiger Tesafleck bildseitig nicht sichtbar). Eine dekorative und seltene Teilbar-Frankatur, signiert Mehlmann BPP
"HAMBURG F. N6 19.1.71" klar in Rot auf Feldpost-Paketbegleit-Briefkuvert mit Rötelvermerk "2" (Groschen) an ein Etappen-Lazarett in Altona. Der Umschlag mit kleinem Öffnungsfehler oben und dort leicht verkürzt sowie senkrechte Faltung links und Patina. Trotz der Einschränkungen eine äußerst seltene, tarifgerechte Verwendung, wir haben keinen weiteren Feldpost-Paketbegleitbrief mit Franco-Stempel registriert, signiert H.Krause
"HAMBURG F. N7 9.3." (ohne Jahreszahl) zweimal sehr klar in Rot auf kompletter Paketkarte mit Rötelvermerken "50/25" und "80/25" (Pfennig) sowie vorderseitig komplettem Lacksiegel nach Kopenhagen mit Ankunftsstempel einwandfreier Erhaltung. Bisher sind nur drei Belege mit diesem Franco-Stempel registriert, aber nur dieser mit fehlender Jahreszahl (vermutlich 1876), eine große Stempel-Seltenheit
"HAMBURG F. 4.3.75" sehr klar auf Faltbriefhülle mit Rötelvermerk "50" (Pfennig) und Weiterfranko-Vermerk "Wfr. 30" in Blau sowie schwarzem L1 "P.D." via Triest an den Archäologen Heinrich Schliemann in Athen mit Ankunftsstempel. Die Briefhülle mittig mit winzigen Flecken, sonst in sehr guter Erhaltung. Ein einmaliger Brief mit dem bisher nur zweimal registrierten Franco-Stempel in Verbindung mit der äußerst seltenen Destination Griechenland und prominenter Adresse
Der Archäologe Heinrich Schliemann versuchte in den Jahren 1874 bis 1876 neue Grabungen in Mykene zu organisieren und musste u.a. 1875 lange auf die Grabungserlaubnis warten. In dieser Zeit reiste er durch Europa und lebte u.a. in Athen. Ende 1876 waren die Grabungen erfolgreich und er fand u.a. die Goldmaske des Agamemnon.
"HAMBURG B.P. F. 23.7.74" klar in Rot auf komplettem Faltbrief mit Röteltaxe "2 ½" (Groschen) sowie rotem Handstempel "P.D." und Ovalstempel "FRANCA" nach Lissabon mit Ankunftstempel. Etwas stärkere Faltspuren, sonst in einwandfreier Erhaltung und eine interessante Verwendung auf Auslandsbrief mit recht seltener Destination Portugal
"HAMBURG F.P. 22.9.74" klar in Rot auf Wertbrief über "7 Thl. 15 Sgr." mit Rötelvermerk "5" (Groschen) und rückseitigem Fahrpoststempel "HAMBURG *Fahr P.A.* 22.9.74" nach Berlin mit Ankunftsstempel. Der Umschlag rechts oben mit kleiner Fehlstelle, sonst in einwandfreier Erhaltung. Eine interessante Verwendung und mit dieser Stempel-Kombination vermutlich einmaliger Brief
"HAMBURG 8. F.* 9.9.76" klar in Rotbraun auf Wertbrief mit Rötelvermerk "50" (Pfennig) nach Rostock mit Ausgabestempel. Der Umschlag mit Knitter- und Beförderungsspuren, sonst in guter Gesamterhaltung. Interessante Verwendung mit diesem seltenen Franco-Stempel, bisher sind nur fünf Exemplare registriert
"HANNOVER F. N2 21.2.67" klar in Rot auf Briefkuvert mit Leitvermerk "via Bordeaux" und Rötelvermerk "10" (Silbergroschen) nach Rio de Janeiro mit Ankunftsstempel vom 18.1.1868. Der Umschlag mit komplettem Inhalt hat leichte Alterungsspuren, sonst in guter Erhaltung. Sehr seltene Verwendung auf Übersee-Brief nach Brasilien
"HANNOVER F. N2 16.1.68" klar in Rot auf R-Express-Brief mit Röteltaxe "6 ½" (Groschen) und violettem L1 "RECOMANDIRT" nach Berlin in einwandfreier Erhaltung, recht seltene Verwendung, in Verbindung mit Franco-Stempel kaum bekannt
"HARBURG F. 18.4.59" etwas schwach in Violett auf Norddeutscher Postbezirk Aufbrauchs-Ganzsachen-Umschlag 1 Groschen mit DKr. "HARBURG 18.4." als Paketbegleit-Brief mit Rötelvermerk "3 ½(1)" (Groschen) nach Hannover mit vorderseitigem DKr. "HANNOVER PACKKAMMER 19.4.69". Der Umschlag mit leichten Beförderungs- und Alterungsspuren, sonst in guter Gesamterhaltung, dekorative und seltene Teilbar-Frankatur, bisher ist keine weitere Mischfrankatur registriert
"KATTOWITZ F. 16.2.69" klar in Rot auf Paket-Begleitbrief für zwei Pakete mit waagerechtem Viererstreifen Norddeutscher Postbezirk 2 Groschen durchstochen mit Rahmenstempel "KATTOWITZ 16.2." und Rötelvermerk "¾" (Groschen) nach Krapnitz mit vorderseitigem Ankunftsstempel, in einwandfreier Erhaltung. Sehr dekorative und äußerst seltene Teilbarfrankatur, bisher ist keine weitere Mischfrankatur aus der NDP-Zeit registriert
"KÖNIGSBERG F. N1 14.10.67" sehr klar in Violett auf Preußen Ganzsachenumschlag 1 Silbergroschen mit DKr. "KÖNIGSBERG14.10." als Paket-Begleitbrief mit Rötelvermerk "10" (Silbergroschen) nach Berlin mit Ankunftsstempel. Der Umschlag rechts mit Einriss im Wertstempel und leichte Patina, sonst in guter Gesamterhaltung. Trotz der Einschränkung eine dekorative und seltene Teilbar-Frankatur, bisher sind aus der Preußen-Zeit von Königsberg nur zwei weitere Exemplare registriert
"KÖNIGSBERG Pr. F. N1 9.7.70" klar in Violett auf Packetbegleit-Briefhülle mit drei Einzelwerten Norddeutscher Postbezirk 2 Groschen gezähnt je mit EKr. "KOENIGSBERG PR. 9.7.70" und Rötelvermerk "6" (Groschen) nach Traben mit vorderseitigem Ankunftsstempel. Die Briefhülle mit Falt- und leichten Alterungsspuren, sonst in guter Erhaltung. Eine dekorative und nicht häufige Teilbar-Frankatur
"MAGDEBURG F. N1 2.9.69" klar in Rot auf Norddeutscher Postbezirk Ganzsachen-Umschlag 1 Groschen mit Rahmenstempel "MAGDEBURG STADTPOST-EXPEDITION 2.9.69" als Paket-Begleitbrief mit Rötelvemerk "5(1)" (Groschen) nach Österreich ohne weitere Stempel. Der Umschlag mit zwei Tintenflecken und etwas Patina, sonst in guter Erhaltung, eine seltene Teilbar-Frankatur
"MAGDEBURG F. N1 26.2.73" zweimal recht klar auf amtlicher Vordruck-Postkarte mit Rötelvermerk "½" (Groschen) nach Hamburg, die Karte unten rechts mit Eckbug, sonst in guter Gesamterhaltung. Sehr ungewöhnliche und seltene Verwendung, bisher sind nur wenige amtliche Postkarten mit Franco-Stempel bekannt
"MAGDEBURG F. N2 25.6.72" klar in Rot auf Deutsches Reich Ganzsachen-Umschlag 1 Groschen mit Rahmenstempel "MAGDEBURG STADT-POST-EXPED. 25.6.72" als Wertbrief mit Röteltaxe "8(1)" (Groschen) nach Berlin mit Ankunftsstempel und rückseitig fünf kompletten Lacksiegeln. Der Umschlag mit leichten Alterungsspuren, sonst in guter Gesamterhaltung, eine sehr seltene Teilbar-Frankatur, bisher ist kein weiteres Exemplar zur Deutschen Reichs-Zeit registriert
"MAGDEBURG F. N3 23.4.67" sehr klar in Rot auf Faltbriefhülle mit DKr. "MAGDEBURG 23.4.67" und L2 "IM BRIEFKASTEN VORGEFUNDEN". Dieser Hinweisstempel durchgestrichen und mit Rötelvermerk "3" (Silbergroschen) ergänzt, adressiert nach Coburg mit Ankunftsstempel. Der Absender musste bei der Post ein Kreditierungs- oder Kontierungs-Konto gehabt haben, nur so konnte der Brief nachträglich mit dem Franco-Stempel gültig gestempelt werden. Ein in dieser Form einmaliger Vorgang, es ist kein weiterer Beleg dieser Art registriert
"MAGDEBURG F. N3 12.10.70" mehrfach klar in Schwarz als Entwerter auf Norddeutscher Postbezirk 1 und 2 Groschen gezähnt als portogerechte Frankatur auf R-Faltbriefhülle nach Hof mit Ankunftsstempel. Durch beide Marke geht eine senkrechte Faltung und die Briefhülle mit Beförderungsspuren. Trotz der Einschränkungen noch feiner Brief mit dieser äußerst seltenen Fremdverwendung dieses Franco-Stempels für die Entwertung von Marken ohne weitere Bedeutung und in dieser Form vermutlich einmaliges Stück
"MAINZ F. N5 18.5.72" klar in Rot auf Faltbriefhülle mit Rötelvermerk "10" (Kreuzer) nach Konstantinopel mit Ankunftsstempel "KAISERLICH DEUTSCHES POSTAMT No. 1 23.5." in einwandfreier Erhaltung. Briefe nach Konstaninopel aus dem Kreuzer-Gebiet sind selten
"MARIENWERDER F N1 27.1.68" klar in Violett auf Norddeutscher Postbezirk Ganzsachen-Umschlag 1 Groschen mit DKr. "MARIENWERDER 27.1.68" als Paket-Begleitbrief mit Rötelvermerk "14" (Groschen) nach Berlin mit Ankunftsstempel. Der Umschlag mit Beförderungsspuren und Patina, sonst in guter Gesamterhaltung. Sehr seltene Teilbar-Frankatur, aus der NDP-Zeit ist kein weiteres Exemplar registriert
"Franco-Stempel." klar in Rot auf Briefkuvert mit klarem DKr. "METZ 1.NOV.70" und Rötelvermerk "2" (Decimés) nach Chabourg im unbesetztem Frankreich mit Ankunftsstempel, in einwandfreier Erhaltung. Sicherlich einer der schönsten Briefe mit diesem provisorischen Franco-Stempel, nur wenige Tage nach Wiedereröffnung des Postamtes unter deutscher Führung, signiert Spalink BPP
"FRANCO CONTROL STEMPEL METZ" recht klar in Violett auf Briefkuvert mit französischem Beute-DKr. "METZ 26.NOV.70" und Rötelvermerk "3" (Décimes) sowie roter L1 "P.D." und Leitvermerk "via London" nach Dublin mit Ankunftsstempel. Der Umschlag mit leichten Beförderungs- und Alterungsspuren, sehr seltene Verwendung des provisorischen Franco-Stempels auf Auslandsbrief mit Destination Irland
"METZ F. 6.2.72" klar in Violett auf komplettem Faltbrief mit Rötelvermerk "2" (Groschen) in Doppelfrankatur mit französischem Tax-Stempel "25" nach Nancy mit Ankunftstempel, in einwandfreier Erhaltung, Fotobefund Krug BPP (2014)
"MINDEN i. WESTPH. F. 22.4.69" klar in Rot auf Norddeutscher Postbezirk Aufbrauchs-Ganzsachen-Umschlag 1 Groschen mit Rahmenstempel "MINDEN IN WESTPHALEN 22.4.69" als Wertbrief mit Rötelvermerk "1 ½ (1)" (Groschen) nach Verden mit Ankunftsstempel und rückseitig fünf Lacksiegeln. Der Umschlag mit Alterungsspuren und rückseitig links mit Öffnungsmängeln. Trotz der Einschränkungen noch dekorative und recht seltene Teilbar-Frankatur, bisher sind nur wenige aus der NDP-Zeit registriert
"MÜHLHAUSEN i. ELSASS F. 31.12.71" etwas undeutlich in Violett auf komplettem Faltbrief mit Rötelvermerk "20" (Centimes) in Doppelfrankatur mit französischem Tax-Stempel "25" (Centimes) nach Saulrxures-s-Mosselelotte mit Ankunftsstempel, in einwandfreier Erhaltung, nicht häufige Verwendung vom letzten Tag der Gültigkeit der NDP-Marken und Ganzsachen
"MÜNSTER F. N2. 15.7.71" klar in Violett auf Norddeutscher Postbezirk Ganzsachen-Umschlag 1 Groschen mit Rahmenstempel "MÜNSTER IN WESTFAHLEN 15.7.71" als R-Brief mit Rötelvemerk ""2(+1)" (Groschen) nach Marienwerder mit Ausgabestempel. Der Umschlag mit Beförderungs- und Alterungsspuren, sonst in guter Gesamterhaltung, recht seltene Teilbar-Frankatur, aus der NDP-Zeit sind nur fünf Belege registriert
"OLDENBURG IM GROSSH. F. 18.8.70" klar in Rot auf innen nicht ganz komplettem, preußischen Post-Behändigungsschein mit blauem Tax-Vermerk "2" (Groschen) nach Broich mit Ausgabesstempel, in einwandfreier Erhaltung. Sehr ungewöhnliche Verwendung mit einer unnötigen Nachgebühr, die Rücksendung war schon bezahlt
"OLDENBURG IM GROSSH. F. 2.5.73" klar in Rot auf Briefkuvert mit Rötelvermerk "2 ½" (Groschen) und schwarzem L1 "FRANCO" via "NEW YORK" nach Hoboken. Der Umschlag mit kleinen Randfehlern, sonst in guter Gesamterhaltung, nicht häufiger Überseebrief mit Destinantion USA
"OPPELN F. 10.7.67" klar in Rot auf komplettem Paketbegleit-Faltbrief (rückseitig fehlt der Paketzettel) mit Rötelvermerk "12 ½" (Silbergroschen) an einen Leutnant in Berlin mit Ankunftsstempel, vorderseitig mit handschriftlichem Vermerk "1 ¼ zu viel erhoben" mit rückseitiger Rechnung. Der Faltbrief mit Alterungsspuren und rückseitig fehlt ein kleiner Randteil, sonst in guter Gesamterhaltung. Ein sehr seltener Franco-Stempel in besserer Verwendung - bisher ist kein weiterer Beleg registriert
Reverenz: Abbildungsstück im "Katalog der Franco-Stempel 1864-1880" (Ingo von Garnier, 2010)
"PFORZHEIM F. 16.7.79" sehr klar in Rot auf Faltbrief mit Rötelvermerk "3" (Kreuzer) nach Nagold mit Ankunftsstempel in einwandfreier Erhaltung. Ein sehr seltener Franco-Stempel, bisher sind nur wenige Exemplare registriert
"POSEN F. N2 17.2.67" klar in Rot auf Paketbegleit-Briefhülle mit Rötelvermerk "4" (Silbergroschen) nach Bromberg mit Ausgabestempel in einwandfreier Erhaltung. Ein sehr seltener Franco-Stempel, bisher ist kein weiteres Stück registriert
"QUEDLINBURG F. N2 31.7.67" klar in Rot auf komplettem Faltbrief mit Rötelvermerk "4 ½" (Silbergroschen) und rotem Handstempel "P.D." via Paris mit französischem Transitstempel nach St. Lambert du Lattay mit Ankunftsstempel. Der Faltbrief mit Alterungsspuren, sonst in einwandfreier Erhaltung. Sehr seltener Franco-Stempel, bisher ist nur noch ein weiterer Brief registriert
Reverenz: Abbildungsstück im "Katalog der Franco-Stempel 1864-1880" (Ingo von Garnier, 2010)
"QUEDLINGBURG F. 21.8.67" klar in Rot auf Faltbriefhülle mit Rötelvermerk "3" (Silbergroschen) nach Lützburg bei Norden mit Ankunftsstempel in einwandfreier Erhaltung. Bisher einzig bekannter Brief mit diesem Franco-Stempel, eine große Stempel-Seltenheit
"SCHWERIN MECKLENBURG F. N2 12.3" (ohne Jahreszahl) klar in Rot auf amtlichem Postkarten-Formular als Paket-Begleitkarte mit Rötelvermerk "5 ¾" (Groschen) nach in einwandfreier Erhaltung. Amtliche Postkarten-Formulare mit Franco-Stempel sind selten
"SCHWERIN i. MECKLENBURG F. 8.768" recht klar in Violett auf Norddeutscher Postbezirk Ganzsachen-Umschlag 1 Groschen ohne weiteren Aufgabestempel als Paket-Begleitbrief mit Rötelvermerk "fr 2 ½" (Groschen) nach Rostock mit Ausgabestempel. Der Umschlag mit senkrechter Faltung und Alterungsspuren mit Wasserflecken im Rand. Trotz der Einschränkungen noch feiner Beleg mit dem Franco-Stempel als alleiniger Aufgabestempel, in dieser Form sehr selten und bisher sind nur zwei Teilbar-Frankaturen registriert