371. Auktion
24.-28. September 2019 in Wiesbaden
1856, Der einzige Brief der vom Großherzogtum in den Kirchenstaat befördert wurde. Eine 5 Sch.-Ganzsache mit entsprechender Zufrankatur von Sternberg nach Rom. Adressiert an: "attaché á la legation de Prusse `Rome, Palazzo Caffarelli.". Ein Stück absoluter extra Klasse das der Käufer am besten beurteilen kann.
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Laut Baron von Scharfenberg handelt es sich um die einzige 13 Sch.-Reco-Frankatur von Schwerin nach Amsterdam. Für das Porto wurden verwendet: 3 Schilling und 5 Schilling auf einer 5 Schilling-Ganzsache. Ein konkurrenzloses Stück der Philatelie des Großherzogtums.
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1856, Die Nr. 1 als unberührt frische Solofrankatur mit einem in Perfektion abgeschlagenem Punktstempel von Rostock. Ein wunderschöner Briefumschlag "auf Kleinen Wehnendorf" adressiert.
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1856, Ein herrlicher weißer 5 Sch.-Brief von Rostock nach Berlin. Die taufrische Frankatur ist links etwas unregelmäßig geschnitten. Hier wird die Einfassung auf ca. 2 mm berührt. Sonst ist der Randverlauf hervorragend. Besonders eindrucksvoll ist der ideale Abschlag des beliebten Punktstempels. Bemerkenswert die besonders prägnante Anschrift mit attraktiver Hotel-Adresse.
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1856, 6/4 Sch.-Frankatur auf Faltbriefhülle von Schwerin nach Wismar. Leuchtend frisch, allseits herrlich breite Ränder und ideal plazierter Stempel "SCHWERIN 3/7". Ein Stück in Vollendung.
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1864, 2 Schilling-Ganzsache plus waagerechter 3er-Streifen der Mi.-Nr. 5b, taufrische Frankatur. Ein prächtiger Beleg von Sternberg nach Berlin mit besonders sorgfältig geschriebener Anschrift und attraktiver Hotel-Adresse.
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4/4 Sch. graurot mit klarem DKr. "BRUEL 27.9.", tadellos, u.a. doppelt sign. Brettl und Fotoattest Berger BPP (1989) (Mi. 2.400,-)