375th Auction
16-21 November in Wiesbaden
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½ Gr. auf grün im waagerechten Paar, allseits breitrandig mit leicht aufgesetzter Nr. "40" und nebengesetztem Ra2 "STADTOLDENDORF 30 (6)" auf kpl. Faltbrief nach Braunschweig. Schöner Brief in einwandfreier Erhaltung. Sign. Brettl BPP und Fotoattest Dr. Wilderbeek BPP (2020)
1865, Ovalausgabe 1 Gr. karminrot auf kpl. Postanweisung 1 Gr., sowohl die Marke als auch das Formular sauber entwertet durch DKr. "HOLZMINDEN 30 MAI 1866" für einen Betrag von 38 Talern und 13 Groschen nach Fürstenberg mit rückseitigem Bahnpost- und Auslieferungsstempel sowie Empfangsquittung. Die Karte war ursprünglich an einen anderen Empfänger in Uslar adressiert worden, jedoch war das Formular nur für den Inlandsgebrauch gültig und so wurde der Empfänger vom Postamt wieder gestrichen und das Formular für den nächsten Postkunden verwendet. Ein schönes und recht seltenes Stück in einwandfreier Erhaltung. Sign. Kruschel und Fotoattest Dr. Wilderbeek BPP (2020)
3 Gr. gelbbraun, oben Scherentrennung, sonst mit vollständigem Durchstich, mit sauber auf- und nebengesetztem schwarzen DKr. "BRAUNSCHWEIG 18 OCT. 1867" auf rosafarbenem Werbe-Umschlag der Fabrik für fotografische Materialien 'Gebrüder Gennert" nach Berlin mit Maschinen-Ankunftsstempel. Ein außerordentlich seltenes und attraktives Stück. Sign. Ernst Stock sowie Fotoatteste Brettl BPP (1991) und Dr. Wilderbeek BPP (2020)
"49" VORWOHLE, auf Postanweisung 1 Gr. rosa mit nebengesetztem Aufgabestempel vom 29.11.1867 nach Braunschweig mit rückseitigem Auszahlungsvermerk und Ausgabestempel; Absendervermerk aus Mainzholzen. Ein sehr seltener Nummernstempel-Beleg der erst im Oktober 1865 eröffneten Poststation
1855, 3 Grote a. blaugrau, waagerecht gestreiftes Papier, waagerechter 3er-Streifen der Bogenpositionen 16-18 mit Typen I-III, mit großem Teil des Wasserzeichens über alle Werte gehend, allseits breitrandig und farbfrisch, ungebraucht mit Originalgummi, Luxus, u.a. sign. Drahn. Kruschel und Ebel, Fotoattest Neumann BPP (2020)
Provenienz: 'Romanow' (8. Kruschel-Auktion 1976)
1860, 7 Gr. schwarz auf dickem Papier, allseits breitrandig mit Ra2 „BREMEN 2.11.“, leichte Schürfungen, sonst ohne weitere Mängel, dekoratives Exemplar dieser seltenen Marke, sign. Krgr. (Krüger) und Dr. Fischer BPP und Fotoattest Heitmann BPP (2020) (Mi. 900,-)
1860, 7 Grote auf rötlichgelb, sehr schön farbfrisch und gut voll- bis überrandig, links mit ca. 5 mm Bogenrand, mit sauber aufgesetztem Ra2 "BREMEN 7 6" (1867) auf Briefhülle über Hamburg nach Kopenhagen mit ausgewiesenem Weiterfranko von "1¼" Sgr. Ein besonders schöner Brief in tadelloser, ursprünglicher Erhaltung, Fotoattest Neumann BPP (2020)
Provenienz: 20. Grobe-Auktion (1927), Erich Weise (272. Heinrich Köhler-Auktion, 1988), 'Bernina' (27. Erhardt-Auktion, 1992)
1859, 5 Sgr. dunkelolivgrün im senkrechten 16er-Block, sehr schön farbfrisch und allseits breitrandig mit Bogenrändern oben und unten, postfrisch in tadelloser Erhaltung; ein seltenes Blockstück, sign. Koch und rückseitig kleine Bleistiftzahl auf dem Bogenrand, Fotoattest Neumann BPP (2020)
1863, 2 Gr. orange auf normalem Papier, Durchstich 2, farbfrisch mit sehr klarem Ra2 „BREMEN 19.8.“ auf Briefstück, tadelloses und sehr dekoratives Exemplar dieser seltenen Marke, sign. Hunziker, Bühler mit Fotoattest (1994), Qualitätsbefund Brettl (1994) und Fotoattest Heitmann BPP (2020) (Mi. 2.200,-)
1863, 5 Sgr. gelbgrün, Durchstich D 1I und 5 Sgr. (dunkel)grün, Durchstich D2, sehr klar mit Ra2 „BREMEN 10.10.“ auf Briefstück, farbfrisch, leicht überlappend geklebt und ausgabentypisch durchstochen sind in tadelloser Erhaltung, sehr dekoratives Briefstück mit seltener Farb-Mischfrankatur, sign. Jakubek mit Befund (1995) und Fotoattest Heitmann BPP (2020)
1866, 3 Grote auf blaugrau, Pos. 3, Type III mit breitem oberen Bogenrand, mit Ra2 "BREMEN 12 4" auf Briefhülle nach Bremerhaven. Der Oberrand der Marke war um die Briefkante herum geklebt, zu Demonstrationszwecken wurde diese Rückklappe aufgeklappt und in den Faltungen teils etwas verstärkt bzw. unauffällige Registraturbüge geglättet (die Marke war zu dieser Prozedur gelöst). Trotz dieser Einschränkungen ein ganz außergewöhnlicher Brief; Randstücke der gezähnten Ausgaben sind in gebrauchter Erhaltung ganz große Seltenheiten, von dieser Marke ist kein weiteres bekannt. Sign. Decker und Friedl, Fotoattest Neumann BPP (2020)
Provenienz: 132. Grobe-Auktion (1965), 275. Heinrich Köhler-Auktion (1992)
10 Grote schwarz im waagerechten Paar, farbfrisch und für diese Ausgabe gut gezähnt, mit sauber aufgesetztem kleinen Ra2 "BREMEN 1 6" (1867) auf kpl. Faltbrief der 2. Gewichtsstufe der bekannten Unkart-Korrespondenz nach New York. Die linke Marke unten rechts winziger Zahnspalt, sonst tadellose und frische Erhaltung. Fotoattest Neumann BPP (2020)
Provenienz: Alfred Caspary (HR Harmer, 1956), Dale-Lichtenstein (HR Harmer, 1992)
1807, „MECLENB. p.le B.G.D. HAMBOURG. 21.AOUT.1807”, schwarzer L2 klar auf Militaria-R-Faltbriefhülle an ein Depot des 4. Chevaulegers-Regiment Bubenhofen in Bamberg, Umschlag mit stärkeren Beförderungs- und Alterungsspuren im Rand, rückseitig mit zwei kpl. Lacksiegeln (Feuser 389)
1¼ Sch. stumpfblau im waagerechten paar, die linke Marke mit 'Kolbenansatz', farbfrisch und allseits breitrandig, mit Nr. "2" auf Briefstück die linke Marke mit kleinem Fleck, sonst tadellos. Wir haben kein weiteres Paar dieser seltenen Farbe registriert, mit dem Plattenfehler ein sensationelles Stück. Fotoattest Mehlmann BPP (2020)
Provenienz: Sammlung Schliemann (134. Grobe-Auktion 1966)
1/10 Th. auf gelb mit blauem DKr. „LEER 22.8.(57)“ auf kpl. Faltbrief via Hamburg nach Oudsoon, Norwegen, korrekt frankiert mit 3 Sgr. bis Postvereinsgrenze, das bar bezahlte Weiterfranko-Porto wurde irrtümlich mit dem für Schweden geltenden Tarif in Höhe von 4 ½ Sgr. taxiert (Taxe nach Norwegen wäre 6 Sgr. gewesen), Marke oben repariert, sonst in guter Gesamterhaltung, seltener Teilfrankobrief aus der bekannten Huitfeldt-Korrespondenz, Fotoattest Berger BPP (2017)
1855/57, 1/10 Th. eng genetzt, oranges Netzwerk, allseits vollrandig mit übergehender, handschriftlicher Entwertung „Harburg 11/6. (56) auf kpl. Faltbrief nach Prag mit Ankunftsstempel, leichte Faltspuren und Patina
1/10 Th./3 Sgr. mit blauem DKr. „GÖTTINGEN 11.9. auf kleinformatigem Trauerumschlag nach London mit vorderseitigem Ankunftstempel, frankiert bis zur Postvereinsgrenze, der englische Portoanteil 3 ¼ Ggr. (= 4 Sgr. wurde bar vereinnahmt, Marke oben repariert, sonst einwandfrei, dekorativer Teilfrankobrief, Fotoattest Jäschke-L. BPP (2020)
1859, 1 Gr. rosa mit blauem Ra2 „DANNENBERG 30.6.(60)“ auf komplettem, mehrfach verwendetem Faltbrief eine Vormundschafsangelegenheit betreffend nach Corfien bei Clenze mit Ankunftsstempel, danach vermutlich im Umschlag nach Carlsbad versendet, Rücksendung mit Franz-Joseph 15 Kr. blau von „CARLSBAD 4.7.“ an die gleiche Adresse nach Corfien, innen mit 3. Verwendung mit 1 Gr. rosa von „HANNOVER 6.7.“ nach Lüneburg mit Ankunftsstempel, stärkere Faltspuren und rückseitig mit Einriss, sehr ungewöhnliche Verwendung, sign. Ferchenbauer, Fotobefund Rismondo BPP (2012) und Fotoattest Berger BPP (2012)
1861, 3 Gr. graubraun im Viererblock aus der linken unteren Bogenecke mit Reihenzähler links und Jahreszahl „1861“ unten, drei Werte postfrisch, einwandfrei
1863, 3 Pfg. grün, gut voll- bis breitrandig, ungebraucht mit großen Teilen des Originalgummis, sign. Georg Bühler
"HELIGOLAND AU 2 1890" auf Niederlande Antwortkarte Wilhelm 5 C. blau mit Text nach Zandvoort mit vorderseitigem Eingangsstempel. Die Karte war mehrfach gefaltet, teils durch Falze gestützt, ebenfalls 2 kleine Randrisse; ein ganz außergewöhnliches Stück
1 Sch. dunkelrötlichkarmin/mittelgelbgrün mit Stempel "HELIGOLAND JY 5 1874" auf Postkartenformular mit Text nach Berlin, Marke mit Eckzahnbug unten und Formular mit kleinen Beförderungs- und Alterungsspuren, sign. Köhler und Brettl
1859, ½ S. dunkelviolettgrau, allseits noch vollrandig mit Fünfstrichstempel, tadellos, schönes Exemplar dieser seltenen Marke, doppelt sign. Brettl und Fotoattest Heitmann BPP (2020) (Mi. 2.500,-)
1859, Nicht mehr ausgegebener Wert 4 Sch. schwärzlichgelblichgrün im vollständigen Bogen von 100 Marken mit Kontrollstempel am Oberrand sowie Handinschriften, wie immer ungummiert, zwischen den Marken teils gefaltet und kleine Beanstandungen im Rand, 2 Werte etwas knittrig
4/4 Sch. graurot mit DKr. „ROSTOCK 5.8.“, farbfrisch, allseits mit gutem Durchstich, einwandfrei, zusammen mit ursprünglichem Briefstück, Fotoattest Berger BPP (1993) (Mi. 2.400,-)
1855, 1/10 T. auf hellgelb, voll- bis breitrandig mit blauem Ra2 "VECHTA 14/5" (1859) auf Briefhülle nach München
3 Gr. auf gelb, sehr schön farbfrisch und allseits sehr voll- bis breitrandig mit sauberem Ra2 "LOHNE 21/4", tadellos, sign. Pfenninger und Fulpius sowie Befund Stegmüller BPP (2020)
1798, kleiner Faltbrief datiert "Eupen 30 juillet 1798" mit rotem Schreibschrift-L1 Aufgabestempel "Aix la Ch:" und nebengesetzt großem PP, mit Vermerk "fro Coblence", selten
1798, zwei Faltbriefe, geschrieben in Eupen, aufgegeben in Aachen mit rotem L1 "Aix la Cp:" sowie mit Vermerk "fro Cobl", nach Colmar, 5s. taxiert und an Taxis vergütet, tadellos
1799, „4 E.DON.ARM.DU DANUBE“, grüner L2 klar auf kpl. Faltbrief vom Artillerie-Brigadechef Lefevre mit Absenderortsvermerk aus Coblenz an eine Militäradresse bei Mannheim mit rückseitigem, etwas undeutlichen schwarzen L2 „3…DEB. ARM.DU DANUBE“, Faltspuren, selten
„DÉB. COBLENCE“ und „DÉB 100 MAYENCE“ je in schwarz rückseitig auf kpl. Faltbrief mit Datierung „Stolberg 25.1.1805“ und rotem Aufgabestempel-L2 „103 AIX-LA-CHAPELLE“ nach Collmar mit geänderter Taxe in 11 Decimes, rückseitig mit stärkeren Faltspuren und Stempel zum Teil etwas undeutlich, sonst in guter Gesamterhaltung, selten
"COBLENZ.F.P. d 22 April 1816", Ovalstempel sehr klar auf Dienstbriefhülle nach Trier, oben etwas umgefaltet, sonst in guter Gesamterhaltung (Feuser 592-8)
1850, ½ Sgr. rotorange im 4er-Block, voll- bis breitrandig, das untere Paar entwertet durch Ra2 "BERLIN STETTINER-BAHNHOF 15 2", das obere Paar durch roten Zackenkranzstempel "Recomandirt", einwandfrei (minimales natürliches Sandkornloch und leichte Gummifleckchen). Der Verkauf erfolgt "wie besehen", da Herrn Wasels derzeit kein Vergleichsmaterial für die Stempel vorliegt
½ Sgr. rotorange im waagerechten Paar mit weitem Abstand (Felder 113-114, Platte 7), allseits voll- bis breitrandig mit Teil der Nachbarmarke links (enger Abstand sichtbar), sauber mit Nummer „494“ (Gleiwitz) entwertet, tadellos, sehr dekoratives Paar mit Fotoattest Wasels BPP (2020)
1 Sgr. rosa im waagerechten Paar, allseits voll- bis sehr breitrandig mit glasklarer, regelwidriger Entwertung mit einem Nummernstempel „1146“ (Pleschen), tadellos, Kurzbefund Wasels BPP (2020)
1856, Ergänzungswert 4 Pfg. grün im waagerechten 6er-Block, voll- bis breitrandig und sehr schön farbfrisch mit zweimal leicht aufgesetztem Ra2 "RELLINGHAUSEN 20 2", die linke untere Marke minimaler Papierknitter, sonst sehr schöne und einwandfreie Erhaltung. Ein seltener Block, sign. Rasche