377th Auction

20. - 25. September 2021 in Wiesbaden

Seiten

Los-Nr.1073

Zustand

6

Katalog-Nr.

Ausruf100 €
Zuschlag220 €
1702, Eleonore Magdalena Therese von Pfalz-Neuburg, als Gattin Leopold I Kaiserin des Heiligen Römischen Reiches, eigenhändige Unterschrift auf kpl. Faltbrief mit dekorativer Schnörkel-Adresse und schönem Lacksiegel von Wien an den Fürstbischof von Würzburg
Los-Nr.1074

Zustand

6

Katalog-Nr.

Ausruf100 €
Zuschlag110 €
1707, Kpl. Faltbrief von Wien nach Antwerpen über die Parr'sche Erblehenspost, die kaiserliche Reichspost und die seit 1706 bestehenden Pachtpost Jaupain. In Köln "8" sols notiert, gestrichen und in Antwerpen "9" sols vom Empfänger eingezogen
Los-Nr.1075

Zustand

6

Katalog-Nr.

Ausruf150 €
Zuschlag340 €
1717, Kpl. Faltbrief von Wien nach Nancy, befördert mit der Parr'schen Post nach Salzburg und von dort mit der Reichspost, in Augsburg mit "12x" belastet und weiterbefördert über Ulm, Stuttgart, Pforzheim und Rastatt nach Straßburg, hier Herkunftsstempel "D'ALLEMAGNE" angebracht (vdL 880) und schließlich in Nancy mit "7" Sols belastet
Los-Nr.1076

Zustand

6

Katalog-Nr.

Ausruf400 €
Zuschlagunverkauft
1718, Braunschweig, handschriftlicher Postmeisterschein des kaiserlichen Reichspost für einen Brief nach Wien, teilbezahlt bis Prag mit 4 Gutegroschen (Weidlich 1)
Los-Nr.1077

Zustand

6

Katalog-Nr.

Ausruf300 €
Zuschlag440 €

1719, Karl VI (1685-1749), römisch-deutscher Kaiser und Erzherzog von Österreich, eigenhändige Unterschrift auf Schnörkelbrief von Wien an den Reichsgrafen Leopold Victorin von Windisch-Grätz, zu dieser Zeit außerordentlicher Gesandter bei den Generalstaaten in den Haag bezüglich der Nachfolge des verstorbenen Quecksilber- und Kupferhändlers Johann Deutz durch seinen Sohn Wilhelm. Die Fa. Deutz war zu dieser Zeit mit dem Verkauf des Quecksilbers aus dem kaiserlichen Bergwerk zu Adria betraut

Los-Nr.1078

Zustand

6

Katalog-Nr.

Ausruf1.000 €
Zuschlag1.100 €
1640, Vierseitiges kaiserliches Dekret gerichtet an Ferdinand Graf von Parr, datiert Augsburg den 4. August 1640 und unterzeichnet vom Reichsvizekanzler Ferdinand Siegesmund Kurtz von Senftenau. Der Kaiser bestätigt dem Grafen von Parr dezidiert die Briefausteilung und -sammlung anläßlich der Reichstage von allen Personen, die dem kaiserlichen Hofstaat angehören und nachfolgen. Der Post von Thurn und Taxis werden ausdrücklich die Briefe der übrigen teilnehmenden Parteien, wie die Kurfürsten und die Stände überlassen. Im Anhang die Abschrift des kaiserlichen Dekretes aus Regensburg aus dem Jahr 1636. Ein interessantes und postgeschichtlich bedeutendes Dokument
Los-Nr.1079

Zustand

6

Katalog-Nr.

Ausruf200 €
Zuschlag520 €
1656, Brief von Karl Reichsfreiherr von Parr mit eigenhändiger Unterschrift an den Bischof von Passau, Erzherzog Leopold Wilhem von Österreich. Parr beschwert sich, dass der Erzherzog das Postamt zu Passau Paul Hüssen direkt übertragen habe, da die Besetzung dieser Stelle in der Vergangenheit durch die Familie Parr erfolgt wäre und ihre Besoldung durch das kaiserliche Hofzahlamt erfolge. Er bittet folglich darum, dass ihm einerseits das Recht zur Einsetzung des Postmeisters nicht genommen und er andererseits mit diesem Postamt belehnt wird. Ein sehr interessantes Dokument
Los-Nr.1080

Zustand

6

Katalog-Nr.

Ausruf400 €
Zuschlag700 €
1657, Leopold Wilhelm, Fürstbischof von Passau und Erzherzog von Österreich, kpl. Faltbrief mit eigenhändiger Unterschrift von Wien an Johann Philipp von Schönborn, Erzbischof von Mainz, Bischof von Würzburg und Worm und Reichserzkanzler. Nach der Belehnung des Grafen von Parr mit dem Postamt von Passau hatte sich der Generalpostmeister von Thurn und Taxis mit einer Beschwerde an den Reichserzkanzler gewandt und dieser hatte entsprechend an Leopold Wilhelm geschrieben. Da nun der Graf Parr dem Reichskanzler selbst die Beweggründe des Fürstbischofes zu der Belehnung dargelegt hätte, so möge sich der Reichserzkanler damit zufrieden geben und die Taxis sollen die Sache auf sich beruhen lassen. Beiliegend der dazu gehörige Briefentwurf. Ein hochinteressantes Dokument
Los-Nr.1081

Zustand

6

Katalog-Nr.

Ausruf300 €
Zuschlag900 €

1658, Lamoral Claudias Franz von Thurn und Taxis, Generaloberpostmeister der kaiserlichen Reichspost, eigenhändige Unterschrift auf Archiv-Duplikat eines Briefes vom 1. September an den Fürstbischof von Passau, Erzherzog Leopold Wilhelm von Österreich, datiert München den 1. September. Thurn und Taxis erhebt heftigen Einspruch gegen die Belehnung des Grafen von Parr mit dem Postamt von Passau, denn dieses würde ihm rechtlich zustehen. Als Beleg beigefügt ein kaiserlicher Beschluß aus dem Jahr 1641. Die Belehnung hätte nach seiner Meinung auch nur durch den Kaiser selbst und nicht durch den Bischof vorgenommen werden dürfen und würde gegen die Reichs-Regalien verstoßen. Ein interessantes Dokument und sehr seltener Autograph

Los-Nr.1082

Zustand

6

Katalog-Nr.

Ausruf100 €
Zuschlag100 €
1663, Zeitgenössische Abschrift (aus dem Archiv der Familie von Parr) eines Briefes des Lamoral von Thurn und Taxis aus Brüssel an den Grafen von Parr. Thurn und Taxis werde künftig Briefe nach Burgund und Spanien von der von Parr'schen Post nicht mehr annehmen, es sei denn die Gebühren seien vorausbezahlt
Los-Nr.1083

Zustand

6

Katalog-Nr.

Ausruf200 €
Zuschlag200 €
1666, 6-seitiges Schreiben im Namen des Kaisers an den Grafen Carl von Parr mit Unterschrift des Reichskanzlers Wilderich von Walderdorff, Bischof von Wien. Die von Parr vorgelegten Bedingungen für eine Einigung mit dem Grafen von Thurn und Taxis wegen der Postbedienung der kaiserlichen Hofpost bei Reichs- und Wahltagen und für eine Abtretung des Postamtes von Passau an denselben erhalten die Billigung des Kaisers. Parr wird desweitern angehalten Mißbräuche von Personen mit Portofreiheit streng zu ahnden
Los-Nr.1084

Zustand

6

Katalog-Nr.

Ausruf1.000 €
Zuschlag1.000 €
1666, Vergleichsvertrag zur Schlichtung des Streites zwischen den Häusern Thurn und Taxis und Parr, ausgearbeitet vom Reichserzkanzler Johann Philipp von Schönborn mit dessen eigenhändiger Unterschrift (nebengesetztes Siegel abgefallen) sowie der Unterschrift und Siegel des Grafen von Thurn und Taxis. Die hier vorliegende Ausführung wurde Carl von Parr zur Unterschrift übersandt um anschließend vom Kaiser bestätigt zu werden, doch der Graf von Parr verweigerte die Unterschrift. Ein bemerkenswertes Dokument von postgeschichtlichem Interesse
Los-Nr.1085

Zustand

6

Katalog-Nr.

Ausruf200 €
Zuschlag200 €
1689, Schreiben im Namen des Kaisers Leopold I an die Erben des Grafen Carl von Parr mit eigenhändiger Unterschrift des Reichsvizekanzlers Leopold Wilhelm Graf von Königsegg-Rothenfels. Da zwischen Parr und Thurn und Taxis wegen der Bedienung der Hofpost auf Reichs- und Wahltagen noch keine Einigung bestehe und ein Reichstag in Augsburg bevorstehe, wird Parr angewiesen, sich an den von ihm noch nicht unterzeichneten Vergleich vom 12. Februar 1666 zu halten damit keine Probleme beim kaiserlichen Postdienst aufträten
Los-Nr.1086

Zustand

6

Katalog-Nr.

Ausruf800 €
Zuschlag750 €
1702/07, 5 Briefentwürfe (bis zu 8 Seiten) des Grafen von Parr bzw. seines Anwaltes an den Kaiser bezüglich Streitigkeiten mit dem Haus Thurn und Taxis über das kaiserliche Feldpostwesen. Hochinteressante Dokumentation, vollständig transkribiert
Los-Nr.1087

Zustand

6

Katalog-Nr.

Ausruf200 €
Zuschlag200 €
1745, Schreiben im Namen des Kaisers Franz I. Stephan mit Kordelbindung und großem papiergedeckten Siegel, , datiert 'Frankfurt am Main 13. Oktober 1745", unterschrieben vom Reichsvizekanzler Graf von Collloredo-Waldsee an den General-Erb-Postmeister Graf von Parr. Der Kaiser erteilt von Parr das erbetene 'Dekretum Salvatorium'
Los-Nr.1088

Zustand

6

Katalog-Nr.

Ausruf100 €
Zuschlag280 €
1765, Schreiben der Vereinigten Hofkammer in Wien an Graf Johann Wenzel von Parr. Der Inhalt betrifft die immer noch andauernden Streitigkeiten zwischen Parr und Thurn und Taxis, insbesondere wegen der Bedienung der Hofpost auf der bevorstehenden Reise des Kaisers Leopold II. nach Tirol. Auf kaiserlichen Befehl wird diese Parr zugesprochen, wobei Thurn und Taxis ihn bestmöglich zu unterstützen hat
Los-Nr.1089

Zustand

6

Katalog-Nr.

Ausruf150 €
Zuschlagunverkauft
1572, 5fach gesiegelter Schnörkelbrief im Namen von Erzherzog Ferdinand II, seines Stadthalters, der Regenten und Räte von Oberösterreich mit 3fachem Zito-Vermerk und Steigbügelzeichen nach Rovereto in Südtirol. Dem Caspar Bonus und einem seiner Diener wird zum Selbstschutz gestattet ein Jahr lang Waffen zu führen, da Verwandte nach seinem Leben trachten
Los-Nr.1090

Zustand

6

Katalog-Nr.

Ausruf300 €
Zuschlag700 €
1587, Ferdinand II, Erzherzog und Graf von Tirol, eigenhändiger Brief in fließendem Latein und Unterschrift "Fernandus" von Innsbruck an Papst Sixtus V. Der Erzherzog bittet den Papst seinen Gesandten, den Bischof Francesco Sporeno bei nächster Gelegenheit in den Kardinalsrang zu erheben, worum er ihn schon wiederholt gebeten habe. Ein interessanter und in dieser Form sehr seltener Autograph
Los-Nr.1091

Zustand

6

Katalog-Nr.

Ausruf150 €
Zuschlagunverkauft
1591, 5fach gesiegelter Schnörkelbrief der Regierung des Erzherzogs an den Stadt- und Landrichter zu Kitzbühl; kleiner Eckfehler, sonst gute Erhaltung
Los-Nr.1092

Zustand

6

Katalog-Nr.

Ausruf100 €
Zuschlagunverkauft
1620, Kpl. Faltbrief des Freiherrn Oswald Trapp III von Trient an einen Verwandten in Arco 
Los-Nr.1093

Zustand

6

Katalog-Nr.

Ausruf150 €
Zuschlag150 €
1626, Leopold V, Erzherzog und Landesfürst von Tirol, eigenhändige Unterschrift auf kpl. Faltbrief von Innsbruck an den Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg mit dekorativer Anschrift. Es wird gebeten dem Michael Thaler behilflich zu sein, der nach Nürnberg vorausgeschickt wird um das Quartier für den Erzherzog anläßlich seines bevorstehenden Besuches des dortigen Debutationstage vorzubereiten
Los-Nr.1094

Zustand

6

Katalog-Nr.

Ausruf100 €
Zuschlag280 €
1649, 4fach gesiegelter Brief aus Brixen von Stadthalter und Räten des Fürstbischofes an den Hauptmannschaftsverwalter auf Seeberg und Stadtrichter nach Clausen. Es geht um Bereitstellung von Pferden und Fuhrwerken anläßlich des Durchzuges spanischer Truppen
Los-Nr.1095

Zustand

6

Katalog-Nr.

Ausruf100 €
Zuschlag140 €
1650, Faltbrief (innen kleiner Teil herausgeschnitten) von Innsbruck nach Lienz mit Leitvermerk "durch das Pusterthall" 
Los-Nr.1096

Zustand

6

Katalog-Nr.

Ausruf100 €
Zuschlagunverkauft
1660, Kpl. Faltbrief von St. Veit im Defereggental das Gmünd mit Vermerk "bey Herrn Stadtpfarrer zu Lienz abzugeben"
Los-Nr.1097

Zustand

6

Katalog-Nr.

Ausruf150 €
Zuschlag320 €
1680, Kpl. Handelsbrief von Bozen nach Lille mit der Portoabrechnung für eine Warensendung über die Augsburger Route nach Venedig. Der Brief wurde befördert bis Füssen mit der Tiroler Taxis-Post weiter mit der Taxis-Reichspost bis Köln und von dort mit der Taxis-Niederländischen-Post nach Lille
Los-Nr.1098

Zustand

6

Katalog-Nr.

Ausruf300 €
Zuschlagunverkauft
1704, Briefhülle mit handschriftlichem Vermerk "per Staffetta" nach Bregenz mit rückseitigem Vermerk "Der Herr Postmeister zu Holzkirchen geliebe dieses sogleich per Staffetta nacher Bregenz zu befördern", darunter Ankunftsvermerk von Holzkirchen vom 26.7. Rückseitig geschlossener Einriß, sonst gute Erhaltung
Los-Nr.1099

Zustand

6

Katalog-Nr.

Ausruf100 €
Zuschlagunverkauft
1713, 3fach gesiegelter Faltbrief der Verwaltung von Bregenz an den Verwalter der Reichsgrafschaft Eglofs im Allgäu bezüglich des vorgeblichen Diebstahles von 3 Pferden
Los-Nr.1100

Zustand

6

Katalog-Nr.

Ausruf100 €
Zuschlagunverkauft
1751, Kpl. Faltbrief des Fürstbischofes von Chiemsee mit eigenhändiger Unterschrift von Salzburg nach Brixen mit schönem papiergedeckten Siegel. Die äußere Hülle unten kleine Beschädigung, sonst sehr schöne Erhaltung. Der Bischof genehmigt der Marianischen Bruderschaft die Herstellung eines neuen 'Kastens' für die Mutter Gottes
Los-Nr.1101

Zustand

6

Katalog-Nr.

Ausruf100 €
Zuschlag100 €
1718, Kpl. Faltbrief mit Beilage von Lienz nach Gmünd mit vorderseitig notiertem Porto "6x" (Kreuzer)
Los-Nr.1102

Zustand

6

Katalog-Nr.

Ausruf100 €
Zuschlagunverkauft
1753, Überschwerer kpl. Brief von Matrei im Iseltal nach Gmünd in Kärnten; vorderseitige Röteltaxe "24" gestrichen; möglicherweise doppelter Grenzfrancobrief. 
Los-Nr.1103

Zustand

6

Katalog-Nr.

Ausruf200 €
Zuschlag200 €
FRANZÖSISCH-NIEDERLÄNDISCHER KRIEG: 1674, Leopold I, römisch-deutscher Kaiser, eigenhändige Unterschrift auf kpl. Faltbrief in lateinischer Sprache an den Stadthalter von Flandern, Graf Monterey; rückseitig gut erhalteness kleines Lacksiegel
Los-Nr.1104

Zustand

6

Katalog-Nr.

Ausruf150 €
Zuschlagunverkauft
FRANZÖSISCH-NIEDERLÄNDISCHER KRIEG: 1673, Faltbrief des Hofkriegsrates mit 2 papiergedeckten Siegeln des Feldmarschalls Graf Montecuccoli von Thein in Böhmen an den kaiserlichen Feldmarschall Rudolph Graf von Rabatta. Rabatta wird für den rüden Umgang seines Regiments mit der Bevölkerung gerügt. Gespanne seien Bauern gewaltsam entwendet worden und Bauern verjagt, so dass die anstehende Ernte in Gefahr sei. Die Offiziere des Regiments haben diesen Mißstand zu beenden, sonst würden sie den entstandenen Schaden aus eigener Tasche bezahlen müssen. Rückseitig und innen unsachgemäße Klebefilmspuren, sonst gute Erhaltung
Los-Nr.1105

Zustand

6

Katalog-Nr.

Ausruf100 €
Zuschlag100 €
SPANISCHER ERBFOLGEKRIEG: 1703, Kopie eines Schreibens des Postmeisters von Landau an von Parr. Er wird informiert in welcher Weise Briefe an das holländische Militär sämtlich nach Landau zu schicken seien und von hier dem Hauptquartier weitergeleitet würden
Los-Nr.1106

Zustand

6

Katalog-Nr.

Ausruf500 €
Zuschlag1.000 €
SPANISCHER ERBFOLGEKRIEG: 1712, Eberhard Ludwig, Herzog von Württemberg, eigenhändige Unterschrift auf kpl. Faltbrief "per Staffetta" und mit 'Nota bene'-Zeichen von Stuttgart an seinen geheimen Rat und Abgesandten am kaiserlichen Hof Dr. Johann Heinrich von Schütz in Wien; rückseitig gut erhaltenes rotes Lacksiegel. Im Brief waren dringende Nachrichten für den Kaiser beigefügt, worum es um besorgniserregende Bewegungen französischer Truppen im Elsaß ging und die Bitte, den Marsch der kaiserlichen Truppenteile an den Oberrhein zu beschleunigen. Tatsächlich ging der Herzog bald darauf mit der Reichsarmee unter seinem Kommando über den Rhein. Ein interessanter und seltener Brief
Los-Nr.1107

Zustand

6

Katalog-Nr.

Ausruf150 €
Zuschlagunverkauft
SPANISCHER ERBFOLGEKRIEG: 1712, Kpl. Brief des kaiserlichen Generalkriegskommissars Feldmarschall Schlik zu Bassano und Weißkirchen von Wien an den Bürgermeister und Rat der Stadt Eder. Bezüglich des Durchzuges der Armeen an den Oberrhein und in die Niederlande, teilt er mit, dass er die Stadt Eger davon nicht völlig verschonen könne, da man nicht der Oberpfalz die gesamte Last anlasten könne
Los-Nr.1108
Es fallen zusätzlich 7% Importspesen (keine Steuer, nicht abzugsfähig) für alle Käufer an. Dies betrifft auch alle Käufer außerhalb der Europäischen Union.

Zustand

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Katalog-Nr.287K

Ausruf300 €
Zuschlag580 €
1919/21, Parlament 4 Kr. mit kopfstehendem Mittelstück, ungebraucht, links verkürzte Zahnspitze, sonst tadellos, Bleistiftsignatur Anton Seitz und Fotoattest Ferchenbauer VÖB (2003)

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