383. Auktion

14.–15. & 18.–23. März 2024 in Wiesbaden

Used for lot[min] lot[max filters used in emails, not UI, ui is hidden by css

Seiten

Los-Nr.8621

Zustand

6

Katalog-Nr.HH15c

Ausruf8.000 €
Zuschlag32.000 €

3 Schilling ultramarinblau, zwei farbfrische und gut gezähnte Einzelwerte, zur Kontrolle gelöst und leicht versetzt wieder aufgebracht, sauber mit auf- und nebengesetztem, blauen Herkunfts-L1 "HELGOLAND." auf doppelt schwerem, weißen Briefkuvert nach Berlin. Der Brief war lediglich bis Hamburg korrekt mit 6 Schilling frankiert, daher vom Hamburger Stadtpostamt mit entsprechendem Schreibschrift-L2 "Unzureichend frankirt." versehen. Das Gesamtporto nach Berlin betrug pro Loth umgerechnet 1½ Sgr., dazu 3 Sgr. Porto sowie 1 Sgr. DÖPV-Zuschlag für die unzureichende Frankatur, daher entsprechend rechts unterhalb der Marken mit „5½“ (Sgr.) austaxiert (entspricht 7 1/3   Hamburger Schilling), rückseitig Durchgangsstempel des Stadtpost- und preußischen Postamtes von Hamburg sowie Ausgabestempel. Das rückseitige Siegel ausgeschnitten, leichte Beförderungsspuren ohne Bedeutung, ein wunderbarer und hochwertiger Brief, wir haben in dieser Form keinen weiteren registriert, Fotoatteste Jakubek (1990) sowie Huylmans BPP (2023)

Los-Nr.10641

Zustand

6

Katalog-Nr.

Ausruf1.500 €
Zuschlag4.800 €

1722/1871(ca.), sehr schöne und inhalts- sowie umfangreiche Sammlung mit über 300 Ganzstücken, dabei frühe Schnörkelbriefe, Vorphila-Stempel sehr reichhaltig mit vielen besseren, NDP Wert- und Paketbegleitbriefe, mehrere Briefe der Stadtpostmarke, Hufeisenstempel, nachverwendete Stempel, Feldpost, interessante Destinationen sowie Incoming Mail, Schiffspostbriefe, Postscheine, viele bessere Transitstempel wie "4½ Sgr. 6 Xr", außerdem ovaler "LANDPOST" auf Briefteil sowie kolorierte Karte "Charte des Königreichs Hannover", alles sauber aufgezogen und ausführlich beschrieben

Seiten