383. Auktion
14.–15. & 18.–23. März 2024 in Wiesbaden
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Seiten
½ Groschen rötlichorane in Mischfrankatur mit Ziffernzeichnung 10 Groschen gelblichgrau, 16 Einzelwerte, davon einer mit Poststempelentwertung, die übrigen mit vorschriftsgemäßer handschriftlicher Federzugentwertung und großer Schild 1 Groschen karmin und 2 Groschen grauultramarin rückseitig auf Wert-Paketbegleitbrief von "BURHAVE / 14 11" mit großem Wertpaketzettel mit Ortskennzeichnung durch den Vorphila-Einzeiler "BURHAVE" via Bremen nach Austin, Texas. Eine 10 Groschen-Marke ist eckrund, ansonsten sind alle Marken der Massenfrankatur bis auf einige Alterstönungen in einwandfreier Erhaltung. Das Gesamtporto von 162 3/4 Groschen für das 2 Pfund 154 Gramm schwere Paket mit der Wertangabe "12 Thaler" setzt sich aus dem deutschen Portoanteil von 2 Groschen (Grenzzone) + 3⁄4 Groschen Versicherungsgebühr und dem Porto ab Bremen von 130 + 30 Groschen zusammen. Austaxiert und frankiert wurden allerdings 163 ½ Groschen, weil das deutsche Versicherungsporto mit 1½ Groschen für die I. Zone angesetzt wurde. Eine außergewöhnliche Massenfrankatur mit seltener Poststempel-Entwertung aus dem ehemaligen Großherzogtum Oldenburg auf einer Innendienstmarke, Fotoattest Krug BPP (2010)
Provenienz: Rolf Rohlfs (341. Heinrich Köhler-Auktion, 2010)
1 Groschen karmin mit um 3,5 mm nach links versetzter Zähnung, sauber mit EKr. "DIEZ 2.10.", in einwandfreier Erhaltung, dekorative und in dieser Form seltene Verzähnung
1 Groschen karmin mit klarem EKr. "NEUSS AUSG. 5.4...", die Marke mit leichter Druckstelle, sonst in einwandfreier Erhaltung, seltene Zufallsentwertung, Fotobefund Brugger BPP (2000)
1 Groschen karmin mit Rahmenstempel "HARTMANNSDORF BEI BURGSTÄDT 1.1.72" auf größerem Briefstück. Die Marke sehr gut geprägt, sehr gut gezähnt und bis auf eine leichte Tönung im Prägefeld in einwandfreier Erhaltung, dekorative Entwertung vom Ersttag, Fotoattest Krug BPP (1997)
1 Groschen karmin, farbfrisch mit klarem Krone-Posthorn-Stempel "K.PR.POST-EXPED. 10 BERLIN" auf Briefstück. Die Marke ist bis auf einer leichten Druckspur in einwandfreier Erhaltung, dekorative und seltene Entwertung, Fotoattest Krug BPP (1996)
Provenienz: 9. Heinrich Köhler-Auktion Berlin (1996)
1 Groschen karmin mit Aushilfsstempel "Alt-Schliesa" der erst im November 1871 eingerichteten Postagentur der OPD Breslau auf Briefstück in einwandfreier Erhaltung. Sehr seltene, auf Brustschilden erstmals belegte Entwertung der neuen NDP-Postanstalt
1 Groschen karmin mit glasklarem Distributionsstempel "D 4 1/2" auf Briefstück in einwandfreier Erhaltung, dekorative und seltene Zufallsentwertung
Provenienz: J.J. Volny (97. Auktion Württembergisches Auktionshaus, 2006)
1 Groschen karmin mit EKr. "TOFTLUND 3.4.72" auf Briefteil-Vorderseite nach Ribe, Dänemark. Toftlund im Deutschen Reich und Ribe in Dänemark gehörten zu den wenigen Grenzpostanstalten, zwischen denen ein moderiertes 1 Groschen-Porto für Briefe bis 15 g galt. Das Briefpapier rechts, zum Teil auch unter der Marke, durch Tesaspuren verfärbt. Bisher sind nur wenige Belege zwischen Grenzpostanstalten registriert, sehr selten.
1 Groschen karmin im großen Format L16 mit Rahmenstempel "NEUSTADT BEI STOLPEN 30.IV.72" auf Taufpaten-Zierbriefhülle nach Erfurt mit Ausgabe-Stempel in guter Gesamterhaltung, sehr dekorativer und in dieser Form außergewöhnlicher Zierbrief, Fotobefund Sommer BPP (1994)
1 Groschen karmin mit klarem DKr. "REMSCHEID 5.2.72" auf blauem Zierbrief-Kuvert nach amerikanischem Muster von der Firma "C.F. von KÜRTEN" nach Magdeburg mit Ankunftsstempel. Der Umschlag mit leichten Beförderungsspuren im Rand, sonst in guter Gesamterhaltung, ein dekorativer und in dieser Art seltener Firmen-Umschlag
1 Gr. karmin mit Stempel "HAMBURG II.A. 11.3.72" in Teilbarfrankatur mit rotem Franco-Stempel "HAMBURG F. N2 11.3.72" auf Paketbegleit-Briefhülle mit Röteltaxe "4 (1)" nach Dresden mit rückseitigem Zollstempel und vorderseitigem violettem Aufkleber "Ausgabe: Steuer-Epedit. im Postamt", gute Gesamterhaltung, in dieser Form selten, Fotoattest Sommer BPP (1997)
Provenienz: Martin-Wolfgang Sommer (94. Auktion Württembergisches Auktionshaus, 2005)
1 Groschen karmin mit Schiffspoststempel "AUS SWINEMÜNDE P. DAMPFS. 18.4." auf Briefkuvert nach Dramburg mit Ausgabestempel. Die farbfrische Marke ist in einwandfreier Erhaltung, Erhaltung, der Umschlag mit kleinen Druckstellen durch das Lacksiegel, gute Gesamterhaltung
1 Groschen karmin mit Stempel "HOEHR 6.1.72" auf Faltbrief "Muster ohne Werth" mit rückseitigem Trockensiegel verschlossen, daher Versand als Brief im Wechselverkehr nach Wien mit Ankunftsstempel. Die Marke hat oben rechts einen kürzeren Eckzahn, sonst in guter Gesamterhaltung
1 Groschen karmin mit klarem Rahmenstempel "DÖHNSDORF BEI OLDENBURG i. HOLST. 10.2.72" auf Briefkuvert nach Hannover mit Ausgabe-Stempel. Die Marke mit leichter Randklebung oben, aber wie der Brief in guter Gesamterhaltung. Ein nicht häufiger Stempelort, erst im 2. Quartal 1868 eröffnet, davor war Döhnsdorf eine Briefsammlung der OPD Kiel
1 Groschen karmin mit EKr. "BAHNHOF ITZEHOE 18.7.72" (dänische Stempeltype) auf komplettem Faltbrief nach Rendsburg mit Ausgabe-Stempel in einwandfreier Erhaltung, signiert Carl Lange
1 Groschen karmin, zwei Einzelmarken je mit EKr. "VALLERYSTHAL 29.3.72" auf komplettem Faltbrief mit französischem Tax-Stempel "25" (Centimes) als Zufallsentwertung auf unterer Marke und Transit-Stempel nach Libourne mit Ankunftsstempel. Die farbfrischen Marken sind sehr gut geprägt, gut gezähnt und bis auf eine Druckspur bei der oberen Marke in einwandfreier Erhaltung, ein dekorativer Brief mit sogenannter Doppel-Frankatur und Zufallsentwertung
1 Groschen karmin im waagerechten Paar jeweils mit L1-Stempel "TESSIN" auf Faltbriefhülle bis 250 g nach Güstrow mit Ausgabe-Stempel. Die Marken sind gut geprägt und in einwandfreier Erhaltung, ein attraktiver Brief mit bislang auf Brustschilden nicht registrierter Mecklenburg-Schwerin-Nachverwendung, sehr selten
1 Groschen karmin im waagerechten Dreierstreifen mit klaren EKr. "LÜDENSCHEID 19.2.72" auf komplettem Faltbrief nach Konstantinopel mit Ankunftsstempel "KAISERLICH DEUTSCHES POSTAMT No. 1 1.3". Die farbfrischen Marken sind sehr gut geprägt und bis auf einen leicht verkürzter Eckzahn gut gezähnt, gute Gesamterhaltung. Briefe in die Türkei aus der Gebührenperiode bis zum 30.Juni.1872 sind sehr selten.
Provenienz: Peter Hansen (6. Dr. Derichs-Auktion Berlin, 2011)
1 Groschen karmin im senkrechten Dreierstreifen mit Hufeisenstempel "GRIMMEN 31.JAN.73" (Spalink 15) auf Briefkuvert mit schwarzem Handstempel "P.D." nach Venedig mit Ankunftsstempel in einwandfreier Erhaltung, dekorative Mehrfach-Frankatur mit besserem Hufeisenstempel
1 Groschen karmin im waagerechten Sechserstreifen mit klarem EKr. "BREMEN 10.2.7" auf komplettem Faltbrief der 2. Gewichtsstufe mit handschriftlichem Leitvermerk "per Prussian closed Mail" und rotem Handstempel "Franco" nach New York mit vorderseitigem Ankunftsstempel. Die Marken sind farbfrisch, gut geprägt und bis auf wenige verkürzte Zähne üblich gezähnt und in einwandfreier Erhaltung. Ein dekorativer Übersee-Brief mit einer außergewöhnlichen Einheit, bisher ist nur ein weiterer Sechserstreifen auf Brief bekannt, ausführliches Fotoattest Krug BPP (2006)
Provenienz: J.J. Volny (95. Auktion Württembergisches Auktionshaus, 2006)
Peter Beutin (150. Dr. Derichs-Auktion, 2017)
1 Groschen karmin und 2 Groschen blau je mit klarem Ekr. "LEIPZIG P.A.No.2 N2 21.8.72" auf Faltbriefhülle mit handschriftlichem Leitvermerk "über Bazias" via Pest nach Rustschuk, Bulgarien. Die Gebühr setzt sich aus 1 Groschen für den Brief bis 15 g im Wechselverkehr mit Österreich und 2 Groschen an Österreich für die Weiterbeförderung nach Rustschuk mit entsprechendem Weiterfranko-Vermerk "wf 2" auf dem Brief zusammen. Die farbfrischen und deutlich geprägten Marken haben Zahnfehler, sonst optisch ansprechende Erhaltung. Interessanter Brief mit seltener Destination, bisher sind erst vier Briefe in das heutige Bulgarien registriert, ausführliches Fotoattest Krug BPP (2008)
1 Groschen karmin und 2 Groschen blau mit klarem EKr. "POWAYEN 29.5.72" auf Briefkuvert mit schwarzem Handstempel "FRANCO" nach Moskau mit Ankunftsstempel. Bei Briefen aus der Grenzprovinz Ostpreußen galt bis zum 12.7.1872 ein ermäßigtes 3 Groschen-Porto für Brief bis 15 g. Die einwandfrei gezähnten Marken und der Umschlag mit leichten Alterungsflecken, sonst in guter Gesamterhaltung. Es sind nur etwa eine Handvoll Briefe mit dem ein gutes halbes Jahr gültigen 3 Groschen-Grenzprovinzen-Porto bekannt, Fotobefund Krug BPP (1997)
Provenienz: Peter Hansen (6. Dr. Derichs-Auktion Berlin, 2011)
1 Groschen karmin und 2 Groschen blau mit klarem Rahmenstempel "BREMEN STADTPOST-EXP. III. 23.5.72" auf Faltbriefhülle mit handschriftlichem Leitvermerk "Cöln-Ostende/Closed Mail" und rotem Handstempel "Franco" nach New York mit vorderseitigem Ankunftsstempel. Ein dekorativer Übersee-Brief in tadelloser Erhaltung
1 Groschen karmin in Mischfrankatur mit großer Schild 1 Groschen karmin je mit klarem EKr. "PLAUEN 19.5.74" auf Faltbriefhülle bis 250 g nach Meißen mit Ausgabe-Stempel. Die rechte Marke mit leichtem Eckbug, sonst in guter Gesamterhaltung, eine dekorative und nicht häufige werstufengleiche Mischfrankatur
1 Groschen karmin im senkrechten Paar je mit EKr. "IN METZ EINGEGANGEN 12.3.72" in Mischfrankatur mit Frankreich Ceres 25 Centimes mit GC "2598" auf komplettem Faltbrief von "NANCY 12.MARS.72" nach Metz. Alle Marken sind farbfrisch und gut gezähnt, die obere 1 Groschen-Marke mit Schraubenkopfabdruck (SKA) und waagerechtem Knitter durch die Brieffaltung, sonst in guter Gesamterhaltung, eine dekorative Doppelfrankatur mit nicht häufiger Entwertung
2 Groschen blau mit glasklarem und zentrischen EKr. "WEIMAR 9.10." in einwandfreier Erhaltung
Telegraphische Depesche mit frankiertem Depeschenumschlag - Poste Restante: 2 Groschen blau mit klarem Hufeisenstempel "BERLIN 25.7.72" (Spalink 1N4a) auf eingeschriebenem Formular-Umschlag "Telegraphische Depesche" im Ortsverkehr an Baron Bresa beim Hauptpostamt, poste restante, mit Ausgabe-Stempel und zugehöriger Depesche. Die farbfrische Marke ist gut geprägt, gut gezähnt und in einwandfreier Erhaltung, der Umschlag weist am Rand und rückseitig Öffnungsfehler auf. Bisher sind nur wenige eingeschriebene und frankierte Depeschen im Ortsverkehr bekannt, hier als portogerecht frankierter R-Ortsbrief bis 250 g; eine große Brustschild-Seltenheit, signiert Hennies BPP mit Fotoattest (1976)
Provenienz: Wertheim-Sammlung (Wertheim-Sammlung, 72. HBA-Auktion (2018)
2 Groschen blau mit Hufeisenstempel "COLMAR 25.APRIL.72" (Spalink 5-1) auf komplettem Faltbrief via Belfort mit französischem Tax-Stempel "25" (Centimes) und Marseille nach Algier, Algerien mit Ankunftsstempel in einwandfreier Erhaltung. Ein dekorativer Brief mit sogenannter Doppelfrankatur und in Verbindung mit der Destination Algerien ein außergewöhnlich seltener Brief
2 Groschen blau mit DKr. "ROSTOCK 21.3.72" auf Faltbriefhülle mit dekorativer Anschrift an den Großherzog von Mecklenburg Friedrich Franz in Schwerin mit Ausgabestempel in einwandfreier Erhaltung, rückseitig mit Trockensiegel "SIEGEL DER MECKLENBURGISCHEN RITTER U. LANDSCHAFT". Obwohl der Brief als "Regierungssache. frei" gekennzeichnet war, wurde dieser mit 2 Groschen für einen Brief bis 250 g frankiert; ein interessanter und dekorativer Brief
Provenienz: Gerd Weidemann (116. Dr. Derichs-Auktion, 1999)
2 Groschen grauultramarin mit klarem Hufeisenstempel "MÜHLHAUSEN i. ELS. 1. FEBR.72" (Spalink 26-2) auf komplettem Faltbrief der 2. Gewichtsstufe im Grenzrayon nach Liestal, Schweiz mit Ankunftsstempel. Der Faltbrief und die Marke mit Alterungsflecken, sonst in guter Gesamterhaltung, nicht häufige Verwendung aus bekannter Korrespondenz, Fotoattest Krug BPP (2010)
2 Groschen grauultramarin, zwei Einzelmarken je mit EKr. "LEIPZIG P.A.No.2 5.6.72 in Mischfrankatur mit Innendienst-Marke 10 Groschen braungrau und Norddeutscher Postbezirk 30 Groschen graublau je mit handschriftlicher Entwertung "Leipzig Postamt II 5/6.72" auf Wert-Paketbegleitbriefkuvert mit 2998 Thaler 10 Groschen Wertangabe und korrekt austaxiertem Rötelvermerk "44" (Groschen) nach Coburg mit handschriftlichem Eingangsvermerk. Die Marken sind farbfrisch und meist gut gezähnt (Zähnung der 30 Groschen-Marke durch Randklebung etwas bestoßen) in guter Gesamterhaltung. Eine dekorative und seltene Mischfrankatur mit drei verschiedenen Ausgaben, ausführliches Fotoattest Brugger BPP (1999)
Provenienz: 363. Heinrich Köhler-Auktion, 2016
2 Groschen grauultramarin mit Hufeisenstempel "MARKIRCH 2 MÄRZ 72" (Spalink-Nr. 24) in Doppelfrankatur mit Frankreich Napoleon mit Lorbeerkranz 1 Centime olivgrün, 4 Centimes grau und Ceres 20 Centimes blau je mit blauem DKr. "PARIS ETRANGER 3 MARS 72" auf komplettem Faltbrief nach Paris einwandfreier und außerordentlich guter Gesamterhaltung. Ein ganz außergewöhnliche und in dieser Kombination sehr seltene Doppelfrankatur, signiert Kruschel und Fotoattest Hennies BPP (1983)
Provenienz: Fritz Kirchner (336. Heinrich Köhler-Auktion, 2009)
2 Groschen blau im waagerechten Paar (leicht verschobene Zähnung) mit Hufeisenstempel "MÜLHAUSEN i. ELS. 1.MAI.72" (Spalink 26-1) auf komplettem Faltbrief mit Frankreich Ceres 40 Centimes mit PC "420" von "BELFORT 30.AVRIL.72" nach Masmünster mit Ankunftsstempel in einwandfreier Erhaltung. Eine besonders schöne und seltene Doppelfrankatur der jeweils zweiten Gewichtsstufe aus Frankreich nach Elsass-Lothringen
2 Groschen grauultramarin mit Bahnpost-Stempel "AVRICOURT 24. 5 I STRASSBURG i. ELSASS" auf komplettem Faltbrief mit Frankreich Ceres 25 Centimes mit GC "1576" von "FRAIZE 23.MAI.72" nach Mühlhausen mit Hufeisen-Ankunftsstempel in einwandfreier Erhaltung. Aus französischer Sicht trat der neu geschlossene Postvertrag erst am 25.5.1872 in Kraft, daher ist diese Doppelfrankatur richtig frankiert. Interessanter und sehr später Brief mit Doppelfrankatur aus Frankreich, in dieser Form sehr selten, Fotoatteste Hennies (1978) und Krug BPP (2010)
5 Groschen ockerbraun mit Feldpost-Stempel "K.PR.FE(LDPOST) RELAIS...8...", allseits raue Zähnung, in einwandfreier Erhaltung. Eine auf dieser Marke recht seltene Entwertung, Fotoattest Sommer BPP (1996)
5 Groschen ockerbraun mit Plattenfehler "heller kreisförmiger Fleck im Bogen der rechten Wertziffer 5", allseits raue Zähnung mit blauem Rahmenstempel "DILLINGEN REG.BEZ. TRIER 23.1.72" auf Briefstück, leichte Patina, sonst in guter Gesamterhaltung, nicht häufige blaue Entwertung, Fotobefund Sommer BPP (1995) für Normalmarke