383. Auktion
14.–15. & 18.–23. März 2024 in Wiesbaden
1945, storm division souvenir sheet, used with cds. "ZAGREB 60 9.1.45", slightly wavy paper on top margins, otherwise fine, signed Gilbert and Dr. Rommerskirchen BPP
1945, storm division souvenir sheet, unmounted mint with diagonal bend at top, otherwise fine, signed Dr. RommerskirchenPP. Dr. Rommerskirchen BPP
1918, 2 f., farbfrisch und allseits breitrandig, sauber entwertet durch Stempel "ZAGREB 919.JAN.7" auf Ausland-Streifband nach Wien, einwandfrei und selten, FA Zrinjscak BPP (2012)
1918, 15 f. im waagerechten Paar und 5 f. mit übliche Zähnung, sauber entwertet durch Stempel "NASICE 919.FEB.27" auf Nachnahme-Postanweisung nach Wien, einwandfrei und selten, FA Zrinjscak BPP (2012)
Zustand
0Katalog-Nr.
1941/44, ungebrauchte und postfrische Sammlung, dabei Mi.-Nr. 24-28 ungebraucht sowie Mi.-Nr. 170-72 postfrisch, außerdem einige Besonderheiten, Kleinbogen usw., gute Erhaltung
Zustand
6Katalog-Nr.
1900/45: Gebrauchte Auswahl von 25 Ganzsachen, dabei ungarische Feldpost-Vordrucke mit Aufdruck "Kraljevstvo SHS", etliche mit Zusatzfrankaturen und gebraucht ins Ausland, überdruckte ungarische 10 f. Postkarte mit 25 f. Zusatzfrankatur gebraucht als eingeschriebene Auslandspostkarte von Zagreb nach Wien sowie einige frühe bosnische und jugoslawische Sendungen, drei ungarische Postkarten gebraucht in Fiume und ein österreichischer Feldpost-Brief mit Handstempel "Artillerie-Officiers-Menage in Mostar". Interessant und in guter Erhaltung.
Zustand
6Katalog-Nr.
1900/21 (ca.), POSTGESCHICHTE DER SREM REGION, Spezialsammlung auf 35 Ausstellungsseiten, dabei viele seltene Stempel, einige davon als Unikat, und andere bemerkenswerte Stücke wie 1906 35 f. Frankatur auf Ganzsachenkarte per Eilboten von der 11. Kaiserlichen Dragoner in Ruma zur Festung Esseg, Feldpostbrief mit Zensurvermerk "Zensuriert/k.u.k. Brief- u. Paket-/zensurstelle, Zemun.", der mit der Eisenbahn von Österreich über Zemun (Srem) nach Konstantinopel geschickt wurde, eine ungarisch/kroatische Mischfrankatur als fiskalische Verwendung auf einem Gerichtsdokument von 1919 oder drei Briefe mit genehmigten Halbierungen slowenischer Briefmarken, die in Mitrovica gebraucht wurden. Ein faszinierender Einblick in die turbulente (postalische) Geschichte dieses Teils des Balkans und in tadelloser Durchschnittserhaltung.