383. Auktion
14.–15. & 18.–23. März 2024 in Wiesbaden
1888, 2 a. black on green native paper, variety scroll inverted from position R. 8/4, unused without gum as issued, small tear at top and light vertical crease, still a presentable example of this rare stamp, certificate BPA (1996)
1880 (ca.), "Gwalior State India Postal Note Eight Annas" bearing Victoria 12 a., surcharged "I P N Rs 2.As8", unused, minor staining, still fine.
½ a. black on pink with embossed 'peacock', tied by native cancel, with combination franking India QV ½ a. green, tied by "INDORE CITY" squared circle, on cover to Tellichery with arrival mark on reverse. On cover a rarity.
1878/79, ½ a. red on laid paper, imperf., tied to fancy cover with print of a dove 'carrying' the address, with combination franking British India ½ a. blue, to Amritsar with arrival mark. Very scarce and most attractive.
1886, "Gwalior State India Postal Note Eight Annas" bearing Victoria 8a. carmine optd. "I P N", showiing cds. "NABHA-STATE NABHA SE 8 86", some minor staining, still fine.
1864/1950 (ca.), grosse postfrische, ungebrauchte und gebrauchte Sammlung, sauber in vier Alben untergebracht, hochspezialisiert mit Nuancen, mehrfachen Einheiten und einigen Bögen, schöne Abschnitte von Jammu und Kaschmir mit Aquarell- und Öldrucken, Travancore, Bhopal, Bamra, Jind, Bundi usw., auch einige Heftchen (Idar) und Ganzsachen, durchweg viele gute Werte, einige Fälschungen und Nachdrucke vermerkt. Erwartungsgemäß unterschiedliche Erhaltung, dennoch meist tadellos bis sehr gut, ein umfangreicher Spezialbestand von großem Interesse
Zustand
2 3 6 4Katalog-Nr.
1904/48, ungebrauchte und gebrauchte Sammlung mit einigen Bögen der ersten Ausgaben, frankierte Abgänge, etc.
Zustand
6 (6)Katalog-Nr.
1880/1900 (ca.), Auswahl von 34 Briefen (wenige Briefvorderseiten) und 17 gebrauchten Marken, dabei eine Handvoll der 1857/77er Rundmarken, davon einige viereckig geschnitten und eine auf "Eingeborenen"-Brief, einige 1877er Ölfarben und eine Vielzahl von Verwendungen der folgenden Ausgabe wie auf Britisch-Indien 1/2 a. Ganzsachenumschlägen (eine 1/2a. orange-rot mit Rand) oder auf unterbezahlten "Eingeborenen"-Briefen nach britischem Territorium, in beiden Fällen mit oft zusätzlichem Binden der Marken durch charakteristische private Stiftmarkierungen zur Diebstahl- oder Manipulationssicherung. Eine interessante Auswahl in eher gemischter Erhaltung.