Dr. Hans-Karl Penning: Die Gebührenzettel von Freudenstadt

Art-Nr.398
49,00 €

Dr. Hans-Karl Penning: Die Gebührenzettel von Freudenstadt, BPP-Schriftenreihe- Band 6, Bornheim 2014, Format 21 x 28 cm, 498 Seiten, 467 Abbildungen, davon 360 in Farbe, 135g-Bilderdruck-Papier, Hardcover-Einband mit Farbtitel

 

Erste Leserstimmen

 
„……. Mit großem Interesse habe ich es dann am Wochenende komplett gelesen. Es ist ja so flüssig und spannend geschrieben wie selten ein philatelistisches Fachbuch, andererseits hat es einen so hohen Standard, sie hätten es gleich noch als weitere Dissertation bei der Uni abliefern können. Was mir besonders gut gefällt ist das viele Persönliche, Ihr philatelistischer Werdegang, das ist ein Stück erlebter deutscher Philateliegeschichte der letzten 50 Jahre. Gleichzeitig sind die philatelistischen Darstellungen, was die Gebührenzettel von Freudenstadt betrifft, so genau und detailliert, unglaublich was man über diese paar Marken alles herausfinden kann! Eine großartige Werbung für die Philatelie und in jeder Beziehung vorbildlich! Ich halte es für eines der besten philatelistischen Handbücher, die in den letzten Jahren in Deutschland erschienen sind.“
 
Burkhard Schneider, philabooks.com, Frankfurt/Main.
 
 
„Schon beim ersten Blick auf die oben genannte Publikation kann es nur eine Feststellung geben:ein „opusmaximum“ im Großformat mit 498 S. Beim flüchtigen Blättern wird deutlich, dass hier die Summe eines Philatelistenlebens in Sachen „Die Gebührenzettel von Freudenstadt“ vorgelegt wird. Kann zu dem Themanoch mehr gesagt werden - wohl kaum.
Der altgriechische Historiker Thukydides bezeichnete sein monumentales Werk über den peloponnesischen Kriegzwischen Athen und Sparta als ein „ktemaeisaei"-als ein „Besitz für immer“. Diese Aussage gilt auch hier.
Obwohl der Verfasser dieser Zeilen ziemlich unbedarft ist in Sachen „Freudenstadt“, fühlt er sich dennoch gedrängt, als einigermaßen erfahrener Verfasser von Buchrezensionen -von Beruf Bibliothekar und vom Hobby Philatelist- diese lobenden Zeilen zu schreiben. Allein das Inhaltsverzeichnis zeigt eine unglaubliche Fülle von Aspekten und Facetten, die in dem Werk minutiös, detailliert mit einer Vielzahl von Nachweisen und Anmerkungen auf der Basis eines immensen Wissens aufgearbeitet sind. Hinzu kommen ein hervorragendes Bildmaterial und die Einordnung in einem eigenen Kapitelin den geschichtlichen Zusammenhang - ein Stück Zeitgeschichte im Nachkriegsdeutschland.
Ein umfangreiches Literaturverzeichnis und weitere Indizes beschließen das Werk. Im übrigen ist das Buch sprachlich sehr flüssig geschrieben und daher gut zu lesen.
Zu diesem Opus kann man nur gratulieren!“
 
Dr. Ekkehard Arnold, Freiburg, Bundesarbeitsgemeinschaft Französische Zone e. V.
 
 
„Soeben kam Ihr Buch. Was für ein Werk!
Mich freut besonders, dass auch ein Gedenkstein für meine Mutter darinsteht (ihr Brief an ihre Stuttgarter Schwiegermutter, meine Großmutter, S. 58 f.).
Richtig ist auch, dass von den drei Eisenbahnviadukten zwischen Dornstetten und Freudenstadt die Ettenbachtalbrücke, die über die letzten Häuser von Wittlensweiler geht, NICHT gesprengt worden ist (Fußnote 34, S. 282), obwohl alle damit gerechnet haben. Ich höre noch das Donnern durch die Nacht, als die beiden anderen gesprengt wurden. Auf dem Brückenkörper, der über die Sandsteinpfeiler schräg in den Himmel ragte, sind wir (bei Grüntal) als Mutprobe hinaufgestiegen. Das sah aus wie auf Seite 51.
Soviel als erste Antwort und vielen Dank für diese großartige Arbeit.“
 
Klaus Walter Herterich, F-Bougival, Zeitzeuge.
 
 
„Heute erhielt ich Ihre Sendung: herzlichen Dank.
Und das Buch ist wirklich erste Klasse: eine Perle in meiner Bibliothek - gratuliere!“
 
Henri Vandenberge, B-Leuven, ARGE Deutsche Notmaßnahmen ab 1945e.V.
 
 
„Ohne Ihre jahrzehntelangen intensiven Forschungen wäre es nicht so perfekt bearbeitet, zudem Sie ja auch Zeitzeugen und „handelnde Personen” interviewen konnten und dies mit der notwendigen Hartnäckigkeit taten. Das Buch dürfte das Standardwerk sein und ein “High light” in der Erforschung der deutschen Postgeschichte nach dem Ende des 2. Weltkrieges.“
 
Dr. Leopold Schieble, Bergisch-Gladbach, Bundesarbeitsgemeinschaft Französische Zone e. V.
 
 
„Hut ab, da liegt ja praktisch ein Lebenswerk vor mir! Also vielen Dank für die Zusendung Ihres Handbuches, aber noch mehr Dank für die Fülle an geballten Informationen. ………“
 
Dr. Martin Forster, Mülheim a. d. Ruhr
 
 
„Ansonsten: Ich gratuliere Dir auch gerne persönlich noch einmal zu diesem tollen Buch. Gerade was ich über "Forschung" am Schluss der Rezension* geschrieben habe, trifft hier - es ist eine der seltenen Ausnahmen - wirklich zu.“
 
Wolfgang Maaßen, Schwalmtal, Präsident der AIJP
 
*Erscheint im Augustheft der philatelie.