373rd Auction
23-27 June 2020 in Wiesbaden
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Pages
1 Kr. gelb, Platte 2, allseits breitrandiger, senkrechter 3er-Streifen mit Schnittlinien an drei Seiten, sauber mit Zweizeiler „MÜNCHEN 1.JAN.1867 10“, tadellos
1862, Farbänderung, 1 Kr. gelb in Type II mit abgeschrägten Ecken, sehr schön farbfrisch und allseits voll- bis meist breitrandig, rechts und unten mit Teilen der Schnittlinien, sauber und leicht entwertet durch zentrisch aufgesetzten Halbkreisstempel von Schrobenhausen. Ein sehr schönes und tadelloses Stück dieser seltenen und schwierigen Marke. Fotoattest Sem BPP (2019)
3 Kr. rosa, links oben voll- sonst breit- bis überrandig, rechts mit ca. 11 mm Bogenrand, sauber entwertet durch oMR "22" ASCHAFFENBURG; Kurzbefund Schmitt BPP
[WITHDRAWN]
3 Kr. rot in wertstufengleicher Mischfrankatur mit 1867, Wappen 3 Kr. rosa, beide farbfrisch und breitrandig mit gMR "255" KÖTZTING auf kleinem Briefstück, Kabinett, sign. Brettl BPP
3 Kr. karmin, allseits breitrandig in wertstufengleicher Mischfrankatur mit 1867, Wappen 3 Kr. rosa, oben angeschnitten, sonst voll- bis überrandig, unten mit Teil der Nachbarmarke, mit gMR "179" und klar nebengesetztem Halbkreis "HARBATZHOFEN 26/6" (1867) auf Briefkuvert nach Herzogenbuchsee im Schweizer Kanton Bern; ein sehr seltener Brief in schöner und sonst einwandfreier Erhaltung. Fotoattest Sem BPP (2018)
6 Kr. blau, voll- bis meist breitrandiges rechtes Randstück mit ca. 9 mm Bogenrand, sauber entwertet durch oMR "325" MÜNCHEN; Kurzbefund Schmitt BPP
9 Kr. ockerbraun, allseits überrandiges rechtes Randstück mit Teilen von 4 Nachbarmarken und ca. 2,5 mm Bogenrand, entwertet durch oMR "325" MÜNCHEN, einwandfrei, ein Ausnahmestück, Kurzbefund Sem BPP
9 Kr. ockerbraun, voll- bis breitrandig mit Doppelentwertung durch bayerischen Bahnpoststempel sowie zentrischen belgischen Roststempel "4" ANTWERPEN; die Marke kleine Beanstandungen, Fotobefund Sem BPP
9 Kr. ockerbraun und 3 Kr. rosa, beide breitrandig mit gMR "356" und nebengesetztem DKr. "NÜRNBERG 23 APR. 1863" auf Briefhülle der 2. Gewichtsstufe nach Lindau; einwandfrei. Sign. Pfenninger
9 Kreuzer ockerbraun, 3 Kreuzer rosa und 1 Kreuzer gelb, alle farbfrisch und voll- bis meist breitrandig, lediglich die 3 Kreuzer unten etwas angeschnitten, mit oMR "356" und nebengesetztem DKr. "NÜRNBERG 22 MAR. 1853" auf Briefkuvert an den Kaufmann Theodor Werlich in Hamburg, irrtümlich frankiert mit dem Dänemark Porto für einen Zielort in Holstein/Lauenburg. Die 9 Kreuzer unbedeutender Knitter, sonst einwandfrei. Ein interessanter Brief mit attraktiver Dreifarben-Frankatur. Signiert Schmitt BPP und Fotoattest Brett BPP (1995)
18 Kr. orangerot, links unten noch voll- sonst breitrandig mit leicht und sauber aufgesetztem oMR "325" MÜNCHEN, Pracht, Fotobefund Stegmüller BPP
18 Kr. orangerot, gut voll- bis meist breitrandig mit klar aufgesetztem oMR "356" NÜRNBERG, Pracht, sign. Pfenninger und Kurzbefund Stegmüller BPP
18 Kr. blassrot, farbfrisch und voll- bis überrandig mit zentrisch sauberem gMR "275" LAUF, Kabinett, sign. Pfenninger und Schmitt BPP sowie Fotoattest Schmitt BPP (2015)
18 Kr. orangerot und 3 Kr. rot, beide voll- bis sehr breitrandig, die 3 Kr. mit Teil einer Nachbarmarke, mit sauber aufgesetztem oMR "356" NÜRNBERG auf Briefstück, tadellos, sign. Pfenninger und Kurzbefund Stegmüller BPP
18 Kr. orangerot, voll- bis breitrandig in Mischfrankatur mit Wappen 1 Kr. dunkelgrün und 3 Kr. rosa, letztere rechts angeschnitten, sonst beide voll- bis breitrandig und farbfrisch, mit oMR "325" auf Briefkuvert mit sauber nebengesetztem Ra2 "MÜNCHEN 11 MAI 1868" nach New York mit rotem "NEW YORK PAID ALL" und Ra. "Franco". Das Kuvert in den Faltungen stärker angetrennt und mit einigen kleinen Randrissen sowie kleiner Teil rückseitig fehlend. Eine seltene Mischfrankatur. Sign. Pfenninger und Fotoattest Brettl BPP (1995)
Provenienz: Rudi Oppenheimer (Christie's 1995)
1 Kreuzer gelblichgrün, allseits breitrandig und farbfrisch mit Doppelkreisstempel "MÜNCHEN 6/8" auf amtlicher Korrespondenzkarte innerhalb Münchens gelaufen mit Durchgangsstempel "MÜNCHEN BAHNHOF" und Ankunftsstempel. Das Formlar war gerecht gefaltet und links oben kleiner Eckbug, sonst einwandfrei. Signiert Brettl BPP
1 Kreuzer grün und 6 Kreuzer blau, beide voll- bis meist breitrandig, zusammen entwertet mit nur einem Abschlag des gMR "595" auf Briefhülle mit nebengesetztem Halbkreis "WOLFRATSHAUSEN 9/6" (1868) nach München; Kabinett, signiert Schmitt BPP
1 Kr. gelbgrün, voll- bis breitrandig in Mischfrankatur mit 1870, 3 Kr. gezähnt, 2 Einzelwerte, mit auf- und nebengesetztem Ra2 "NÖRDLINGEN 2 JUN. 1871" auf Briefkuvert nach Niedernzwyl in der Schweiz mit rückseitigen Transitstempeln, Pracht
3 Kreuzer rosa, voll- bis meist breitrandig mit Doppelkreisstempel "NÜRNBERG 15 AUG. 1870" auf amtlicher Korrespondenzkarte nach München mit Ankunftsstempel; das Formular war gerecht leicht gefaltet, sonst einwandfrei, signiert Schmitt BPP
1867, 3 Kr. rosa im waagerechten 3er-Streifen, dabei mittlere Marke mit Plattenfehler VII, voll- bis breitrandig (2 kleine Vortrennschnitte außerhalb) mit oMR "42" und nebengesetztem Halbkreis "BERCHTESGARDEN 13 2" auf Briefkuvert nach Magdeburg, Pracht, sign. Stegmüller BPP
1867, Wappen 6 Kreuzer ultramarin, 2 Einzelwerte, beide gut voll- bis meist breitrandig mit oMR "269" und nebengesetztem DKr. "LANDSHUT 31 DEC. 1867" auf kleinem Briefkuvert in den Kanton St. Gallen mit ausgewiesenem Weiterfranko von "3" Kreuzern. Ein hübscher Silvester-Brief
6 Kr. ultramarin, 2 Einzelwerte, beide voll- bis breitrandig mit oMR "22" und nebengesetztem L2 "ASCHAFFENBURG 19 DEC. 1867" auf Briefkuvert nach Grenoble in Frankreich, einwandfrei, Kurzbefund Brettl BPP
6 Kr. ultramarin und 3 Kr. rosa, beide breitrandig mit nur einem übergehend aufgesetztem Abschlag des oMR "173" auf Briefhülle mit nebengesetztem Halbkreis "GÜNZBURG 17/11" (1867) nach Audenschmidt bei Weilburg im Herzogtum Nassau; schöne und in dieser Form ungewöhnliche Farbfrankatur, sign. Stegmüller BPP
12 Kr. lila, voll- bis sehr breitrandig mit oMR "325" und leicht übergehendem L2 "MÜNCHEN 10 JAN 1868" auf Briefkuvert an den bekannten Botaniker Pierre Duchartre in Paris. Das Kuvert oben kleine Öffnungsmängel, sonst einwandfrei. Fotobefund Sem BPP
1868, Wappen 6 Kr. ockerbraun, allseits breitrandig (oben links kleiner Vortrennschnitt außerhalb des Markenbildes) in Mischfrankatur mit 1870, gezähnte Ausgabe 1 Kr. grün, farbfrisch und gut gezähnt, mit sauber auf- und nebengesetztem Ra2 "NÖRDLINGEN 3 JUL. 1871" auf Briefkuvert nach Niedernzwyl in der Schweiz. Eine attraktive Mischfrankatur in sehr schöner Erhaltung, Fotoattest Sem BPP (2018)
1868, Wappen 6 Kreuzer ockerbraun, gut voll- bis breitrandig in Mischfrankatur mit gezähnter Ausgabe 1 Kreuzer bläulichgrün, farbfrisch und gut gezähnt mit EKr. "BAMBERG 12/10" (1871) auf Briefhülle nach Luzern, einwandfrei, signiert Pfenninger und Brettl BPP mit Befund
7 Kreuzer dunkelultramarin, gut voll- bis breitrandig und sehr schön farbfrisch, mit klar aufgesetztem Einkreisstempel "SCHWEINFURT 22 APR. 70" auf Briefhülle mit handschriftlichem Vermerk "Anhängend Muster ohne Werth" nach Marktsefft, Pracht, signiert Brettl BPP
7 Kr. preußischblau, farbfrisch und gut voll- bis breitrandig mit zentrischem Federkreuz und kleinem Rötelstrich, einwandfrei, sign. Brettl BPP und Kurzbefund Stegmüller BPP
7 Kr. königsblau, sehr schön farbfrisch und allseits breitrandig mit leicht und sauber aufgesetztem oMR "598" WÜRZBURG, Pracht, sign. Brettl BPP und Fotobefund Stegmüller BPP
1875, Wappen mit Wz. 'Wellen' 1 Kr. dunkelgelbgrün, farbfrisch und bis auf einen leicht verkürzten Zahn unten einwandfrei gezähnt, sauber gestempelt "(S)TRAUBIN(G) 28/12", eine sehr seltene Marke, sign. Schmitt BPP sowie Fotoattest Sem BPP (2016) (Mi. 2.000,-)
1875, Wz. Wellen, 7 Kr. ultramarin, farbfrisch und gut gezähnt, entwertet durch seltenen kleinen EKr. "FISCHACH" mit handschriftlichem Datum; Fotobefund Sem BPP (2019)
1878, 5 Pfg. violett, 2 Einzelwerte zusammen mit 1876, 10 Pfg. karmin mit EKr. "MÜNCHEN 12 AUG" (1880) auf Briefkuvert nach St. Gallen in der Schweiz, eine 5 Pfg. unauffällig verkürzter Zahn, sonst gute Erhaltung, Kurzbefund Sem BPP
1881, Wappen 20 Pfg. ultramarin, diagonal halbiert, rechte obere Hälfte, farbfrisch und gut gezähnt mit übergehendem EKr. "WÜRZBURG 21/5" (1883) auf Briefkuvert unbeanstandet befördert nach Creglingen in Württemberg mit rückseitigem Ankunftsstempel vom nächsten Tag. Das Kuvert oben ganz kleiner Einriß, sonst einwandfrei; ein interessanter und seltener Brief, sign. Pfenninger mit Fotoattest (1963)
1914, Ludwig Friedensdruck 20 Pfg. schwarzblau, farbfrisch und gut gezähnt, ungebraucht mit sauberer Falzspur, minimale Knitterspur, sonst einwandfrei, eine seltene Marke, Fotoattest Dr. Helbig BPP (2005)
1920, Ludwig "Volksstaat Bayern" 3 Pfg.-20 M. kpl., ungezähnt auf philatelistischen R-Briefen von Würzburg bzw. die Pfennigwerte von Augsburg, diese alle Bogenecken unten links, sign. Infla H
1920, Bayern-Abschied 5 Pfg. mit Plattenfehler "Farbfleck über Pf." innerhalb eines Viererblocks, postfrich, Pracht (Mi. 400,-)