379th Auction
19-24 September 2022 in Wiesbaden
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Pages
1 Kreuzer braun auf dünnem Papier, farbfrisch und gut gezähnt, mit sauber auf- und nebengesetztem Kreisstempel "KIRCHHEIM U/TECK 5 NOV. 1861" auf kleiner Orts Briefhülle. Die Marke mit minimaler Wellung, sonst einwandfrei. Fotobefund Heinrich BPP (2022)
1 Kreuzer braun, gezähnt, dünnes Papier, farbfrisch und gut gezähnt, mit sauber auf- und nebengesetztem Kreisstempel "URACH 28 5 NOV. 1861" auf Ortsbrief mit Rechnung einer Buchbinderei an den Gemeindevorsteher und zehn Tage später erneut aufgegeben, frankiert mit geschnittener 1 Kreuzer braun, mit der Quittung über den erhaltenen Rechnungsbetrag. Schöne und einwandfreie Erhaltung. Eine attraktive und in dieser Form äußerst ungewöhnliche 'Mischfrankatur' der gleichen Wertstufe. Fotoattest Heinrich BPP (2022)
Provenienz: John Boker jr. (1988)
6 Kreuzer grün, farbfrisch und teils ausgabetypisch, überwiegend jedoch sehr gut gezähnt, als Zufrankatur auf Ganzsachenumschlag 3 Kreuzer karmin (rechts mit kleinem Teil eines zusätzlichen Wertstempels), mit kleeblattförmig aufgesetzten Kreisstempeln "K:WÜRTT.FAHREND.POSTAMT 5/1 Z.16" und nebengesetztem Rahmenstempel "Stuttgart Bahnhof" nach Frankfurt am Main. Der untere Teil der Verschlussklappe beim Öffnen entfernt, sonst einwandfreie Erhaltung. Ein attraktiver Brief. Fotoattest Heinrich BPP (2022)
9 Kreuzer lilarot, farbfrisch und sehr gut gezähnt, mit Kreisstempeln "K:WÜRTT.FAHREND.POSTAMT 11/11 Z.15" und nebengesetztem Rahmenstempel "Stuttgart Bahnhof" auf komplettem Faltbrief nach Wien. Eine besonders attraktive Einzelfrankatur im Wechselverkehr mit Österreich in tadelloser Erhaltung. Fotoattest Heinrich BPP (2022)
18 Kreuzer orange, senkrechtes Paar und Einzelstück, zusammen mit drei Kreuzer karmin, alle farbfrisch, mit schöner Wappenprägung und üblich bis gut gezähnt, mit klar auf- und nebengesetztem Kreisstempel "STUTTGART 30 DEC. 1865" auf Briefkuvert über Triest, Alexandria und Singapur nach Bezoeki auf der Insel Java in Niederländisch Indien. In Alexandria wurde der Brief für den Weitertransport mit der britischen Post zusätzlich frankiert mit senkrechtem Viererstreifen Großbritannien 1865/67, 3 Pence rosa, übergehend entwertet durch "B01". Dieser Streifen wurde vor Jahrzehnten abgelöst und am Oberrand des Briefes befestigt um die württembergische Frankatur besser sichtbar zu machen; Herr Haub befestigte ihn leicht mit Falzen wieder an die ursprüngliche Stelle. Das Porto setzt sich zusammen aus 9 Kreuzern Vereinsporto, 15 österreichischen Neukreuzern Seeporto bis Alexandria und 52 Neukreuzern (= 1 britischer Shilling) britischem Porto bis Singapur. Für den Transport ab Singapur mit niederländischen Schiffen wurden vom Empfänger "25" Cents eingezogen. Rückseitig Transitstempel von Triest mit nebengesetztem "15/52" sowie rote Transitstempel von Singapur und Surabaya. Ein bemerkenswerter Brief in sehr schöner Erhaltung. Dies ist der einzig bekannte Brief von Württemberg über Triest nach Niederländisch Indien und einer der spektakulärsten Briefe der altdeutschen Staaten über die 'Overland mail'. Fotoatteste Thoma BPP (1992), van der Linden BPP (1996) und Heinrich BPP (2022)
6 Kreuzer blau, zwei Einzelwerte, beide farbfrisch und gut durchstochen, mit sauber auf- und nebengesetztem Kreisstempel "KORNTAL 25/3 67" auf kleinem blauem Briefkuvert in den Schweizer Kanton Bern. Eine schöne Mehrfachfrankatur. Fotoattest Heinrich BPP (2022)
6 Kreuzer hellblau und 1 Kreuzer hellgrün, beide farbfrisch und gut durchstochen, mit sauber auf- und nebengesetztem roten Einkreisstempel "STUTTGART FIL.BUR.II 18 5" auf Ganzsachenumschlag 3 Kreuzer karmin als Charge-Brief nach Landshut. Eine seltene und attraktive Frankaturkombination und mit dem roten Stempel von besonderem Reiz. Signiert Pfenninger und Fotoattest Heinrich BPP (2001)
1532, kompletter Faltbrief mit papiergedecktem Siegel von Liegnitz an den Bürgermeister und Rat der Stadt Sprottau
1560, Schreiben des Würzburger Hof-und Landgerichtscurators Niclaus Huber an den Reichsritter Eberhard von Stetten bezüglich einer ausstehenden Zahlung des Grafen Eberhard von Hohenlohe. Es wird gebeten dem Boten sechs Kreuzer zu zahlen (Transkription anbei).
1577, David Kölderer von Burgstall, Bischof von Regensburg, eigenhändige Unterschrift auf komplettem Brief an den Rat der Stadt.
1583, Sekretärsbrief im Namen des Herzogs Ernst Ludwig von Pommern-Wolgast aus Eldena bei Greifswald mit dekorativer Ergebenheitsadresse an Kaiser Rudolf II. mit Präsentationsvermerk vom Reichskammergerichtstag in Speyer.
1592, kompletter Brief aus Neuenstein vom hohenlohischen Rat Zacharias Hyss an den Würzburgischen Oberamtmann zu Röttingen (Transkription anbei).
1609, kompletter Faltbrief im Namen von Herzog Philipp II. von Pommern aus Stettin an Kaiser Rudolf II., dekorative 7zeilige Ergebenheitsadresse
1623, Ferdinand II., Kaiser des Heiligen Römischen Reiches, eigenhändige Unterschrift auf komplettem Brief vom Fürstentag in Regensburg an die Herzogin Margherita von Parma und Piacenza. Etwas unfrisch und einmal senkrecht gefaltet.
1636, Ferdinand II. Kaiser des Heiligen Römischen Reiches, eigenhändige Unterschrift auf Faltbrief aus Regensburg mit dekorativer Adresse an die Verordneten der Landschaft des Erzherzogtums Österreich ob der Enns in Linz. Es geht um die vom Landtag bewilligte Zahlung von 20.000 Gulden an die Kaiserin Eleonore, von denen bis dato erst die Hälfte bezahlt wurde; der Kaiser fordert die unverzügliche Zahlung des ausstehenden Betrages.
1681, kompletter Faltbrief von Nürnberg über die kaiserliche Reichspost und die Paarsche Post nach Wien, bezahlt bis Reetz mit handschriftlichem Vermerk "1/2 francha", weitere "3" Kreuzer vom Empfänger erhoben
Andreas Hofer, der Tiroler Freiheitskämpfer (1767-1810) eigenhändiger Brief mit Unterschrift, geschrieben am 31.10.1809, am Vorabend seines letzten Gefechtes, der 4. Bergisel-Schlacht, die für die Tiroler verloren ging, an seinen Schwager, den Anwalt Josef Gufler in Sankt Leonhard im Passeiertal. Der Brief trägt rückseitig zwei Siegel mit dem Tiroler Adler und den Initialen "AH", vorderseitig handschriftlich "Vom Oberkommando Tirol" und "Durch Ordonanz, eiligst eiligst eiligst". Hofer schreibt in großer Verzweiflung "Es war Baron von Lichtenthurn mit der Nachricht des Friedens hier angekommen nach welchem Frieden unser liebes Vaterland wieder unter Bajern kommen sollte. Was würde das wohl abgeben-schrecklicher Gedanke-es ist daher nicht möglich, dies einzugehen-hin wären wir doch auf alle Fälle. Das Volk gibt es durchaus nicht nach, alles ist wütend zum Angriff-alles schreit lieber geschwind tot-als noch einmal unter Bajern kommen. Heute Nacht wird man also den Feind in Innsbruck überfallen. Machet daher Anstalt zu einer Andacht-denn nur durch augenscheinliche Hilfe des Himmels können wir gerettet werden. Schreckliche Lage-aber Gott war noch immer bei uns-er wird uns auch diesmal retten-wie er einst das Volk Israel gerettet hat. Ich hoffe es sicher, dass Gott uns nicht verlassen werde. Nur nicht verzagen." Ein bemerkenswertes Dokument der österreichischen Geschichte. Fotoattest Dr. Heschl (2018)
Condition
6Catalogue no.
1848, folded letter from "MÜNSTER 27 12" endorsed "via London per mailsteamer" with manuscript rating "20" (Sgr) to New York, carried from Liverpool on Cunard's "Canada" to New York with matching red handstamp "6" postage due, fine and scarce restored rate cover from Germany
Condition
6Catalogue no.
1848, folded letter from "ST.P.A. BREMEN 20 11" endorsed "p. Steamer Via Ostend" with adjacent straight-line "FRANCO" to Petersburg, with "1/-" manuscript, carried on Cunard's "Canada" from Liverpool to New York with red integral cds. "NEW YORK SHIP 34 cts"., a scarce and attractive retaliatory rate cover from Germany
Condition
6Catalogue no.P16I
Condition
6Catalogue no.Österreich45,P52A
1883, Österreich Antwort-Ganzsachenkarte 2 Kreuzer mit Zusatzfrankatur Doppeladler 3 Kreuzer mattgrün/schwarz je mit Stempel "HELIGOLAND MR.25.1886" und Text nach Wien mit vorderseitigem Ankunftsstempel, Karte mit kleinen Bügen im Rand und Marke mit zwei Gelbflecken, sonst in guter Gesamterhaltung, sehr seltene und dekorative Verwendung
Condition
6Catalogue no.P6
1879/80, Ganzsachenkarte 10 Pfennig mit Ra2 "Aus Helgoland über Cuxhaven" und viel Text via "HARBURG (ELBE) 25.7.88" nach Wien mit vorderseitigem Ankunftsstempel, gute Erhaltung
Condition
6Catalogue no.15,16
1869, 1/2 Groschen orange und waagerechtes Paar und Einzelwert 1 Groschen karmin mit Ra3 "MÜNSTER I.W. BAHNHOF 10.12.70" als portogerechte Frankatur auf Express-Correspondenz-Karte nach Berlin mit Ankunftsstempel, Paar mit Zahnfehler durch Randklebung, sonst in guter Gesamterhaltung, nicht häufige Variante
Condition
6Catalogue no.15,16
1869, 1/2 Groschen orange und fünf Einzelwerte 1 Groschen karmin je mit Stempel "CASSEL 5.8." als portogerechte Frankatur auf R-Express-Correspondenz-Karte nach Berlin mit vorderseitigem Ankunftsstempel, 1/2 Groschen-Wert fehlerhaft und Formular mit Faltbügen sowie Nachnahme der Empfängerin geschwärzt, sonst in guter Gesamterhaltung. Sehr seltene Verwendung, im Frech-Handbuch ist diese Variante nicht notiert
Condition
6Catalogue no.17
1869, 2 Groschen blau mit EKr. "STADE 12.6.71" als portogerechte Einzelfrankatur auf Paketbegleit-Correspondenz-Karte nach Altona, Formular mit waagerechter Faltung, sonst in guter Gesamterhaltung, nicht häufige Verwendung als Reichspost-Vorläufer
Condition
6Catalogue no.18
1869, 5 Groschen ockerbraun mit Ra3 "STETTIN STADT-POST-EXP. No. 1A 5.9.70" als portogerechte Einzelfrankatur auf Paketbegleitbrief-Correspondenz-Karte nach Berlin mit Ankunftstempel, Formular senkrecht gefaltet, sonst in guter Geamterhaltung
Condition
6Catalogue no.21
1869, 3 Kreuzer karmin mit Stempel "FRANJFURT A.M.8.10.71" auf Vordruckkarte "Deutsches Reich-Post-Gebiet." (Type 1) nach Mainz mit Distributionsstempel, Karte mit leichtem Stempeldurchschlag unterhalb der Marke und Karte mit Eckbug, sonst in guter Gesamterhaltung, nicht häufige Verwendung als Reichspost-Vorläufer auf Reichspost-Vordruckarte
Condition
6Catalogue no.4
"HAMBURG 29 1 68 9-10Ab", Hinrichsen Versuchs-Maschinenstempel (Miller HI-8) als Entwerter auf 1 Groschen durchstochen auf Brief-Couvert nach Elberfeld mit Ausgabestempel, Marke mit kleinem Eckfehler und Brief etwas fleckig, seltene Entwertung vom ersten Einsatztag der Maschine
Condition
6Catalogue no.
1634, Faltbrief von Wilmersdorf nach Görlsdorf nach Memel, aus der bekannten Korrespondenz an den Kurfürstlichen-Brandenburgischen Oberstleutnant von Redern, tadellos
Condition
6Catalogue no.
1642, Faltbrief datiert "Berlin den 22 Marty ao 1642" mit 12zeiliger Ergebenheitsadresse mit einem Bittgesuch einer Witwe an den Herrn Adam Walentin Rheedern, Churfürstlicher Brandburgischer Rath, Obristen Gouverneur der Stadte und Veste Memel, ein schöner Schörkelbrief
Provenienz: 49. Kruschel Auktion (2002)
Condition
6Catalogue no.
1646, eigenhändiger Brief des Gouverneurs von Memel, Adam Walentin von Rheedern mit dessen voller Unterschrift, datiert "Memel 13 Juni ao 1646", adressiert an Johann Browy Reicharts, Cammer-Gerichts Consistorial-Rath in Berlin mit ausführlichem Inhalt. Adressseitig Leitvermerk: "Bey dem Bothenmeister zu Königs berg H(errn) Martin Neumann zur Ferneren Bestellung abzugeben". Ein ganz ungewöhnliches und sicher einzigartiges Dokument
Martin Neumann, der wohl berühmteste aller Postmeister gilt als der Organisator des großen Postkurses von Kleve über Berlin nach Memel. Diese damalige Verbindung wurde überall im Ausland als die "fliegende Post" bezeichnet. Martin Neumann wurde 1649 erster preußischer General-Postmeister.
Provenienz: 49. Kruschel Auktion (2002)
Condition
6Catalogue no.
1828, Faltbrief von St. Petersburg via "MEMEL 13 JULI" und an Forwarder nach London, von dort über Liverpool mit rückseitigem Forwarder-Ra2 "Forwarded by...." via New York mit Eingangsstempel nach Philadelphia, tadellos, ein
Condition
6Catalogue no.
1839, "Aus Rußland Porto von Laugszargen" und "P Berlin Ausland" handschriftlicher Vermerk auf Paketbegleitbrief (eine Uhr eingesandt zur Reparatur) nach Genf an die Firma Jean François Bautte & Co., ein interessanter und attraktiver Brief, der handschriftliche Vermerk evtl. ein Vorläufer des Transitstempels vdL 332
Condition
6Catalogue no.
1854, Faltbriefhülle von "MEMEL 22.3" mir rotem Ra1 "PR.3R" sowie DKr. "PRUSSE VALnes 25 MARS 1854" nach Malta, etwas unfrisch, seltene Destination
Condition
6Catalogue no.
1856, Briefkuvert aus "WINDAU JULI 1856" via "MEMEL 22 7" mit vorderseitigem Ra1 "AUS RUSSLAND" über Liverpool mit der "Canada" der Cunard-Linie nach Bosston, von dort noch "London Upper Canada", der Umschlag mit Beförderungsspuren, seltene Destination
Condition
6Catalogue no.
1857, Faltbrief datiert "Posingen 27 December 1857" ab "MEMEL 29 12" per Prussian Closed über "AACHEN 2/1 5 Cts" und New York mit "NEW YORK Br. PKT 30 JAN 21" nach San Francisco, etwas altersfleckig, seltene Destination