380th Auction
16-17 & 20-25 March 2023 in Wiesbaden
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LETTLAND: Wappenausgabe 1 Sgr. rosa, zwei waagerechte Paare und zwei Einzelstücke, mit je sauber und gerade aufgesetztem blauen EKr. "BERLIN P.E.No.2 27/12 66" auf Briefhülle nach Riga, vorderseitig Weiterfranko-Vermerk "f3" Silbergroschen in blau, rückseitig mit Ankunfts-K1 "RIGA 17 DEZ 1865". Ein frischer Brief mit ungewöhnlicher Frankatur.
MEXIKO: Wappenausgabe 3 Sgr. hellbraun, waagerechtes Paar und drei Einzelstücke (waagerechter Briefbug durch drei Marken), farbfrisch und mit sehr sauber aufgesetzten DKr. "DÜSSELDORF 11 11 63" auf Briefvorderseite nach Puebla, mit Gewichtsvermerken "9/10 Loth" in Tinte bzw. "2" (= 2. französische Gewichtsstufe) in blau und handschriftlichem Leitvermerk "Per Steamer via St. Nazaire - France", roter "P.D." und blauer "PRUSSE ERQUELINES 12 NOV. 63" sowie mexikanischer Tax-Stempel "4" Reales Inlandsporto, die vom Empfänger zu zahlen waren. Ein attraktiver Brief mit seltener Destination.
MEXIKO: 1853, zwei barbezahlte markenlose Briefe einer Korrespondenz nach Durango, mit jeweils sauberem Aufgabe-L2 "VERSMOLD ", vorderseitig zwei verschiedenen roten K1 "PAID", schwarzem bzw. rotem "P.", schwarzem "4" und jeweils Durchgangs-Stempel "VERA CRUZ". Der frühere Brief mit vorderseitiger Taxierung "3 1/3" und "30 5/6" in rot sowie handschriftlichen Vermerken "per West-Indian Steamer", "via Ostende u. Southampton" sowie "5/8 Loth". Der spätere Brief mit vorderseitiger Taxierung "3" und "25" (jeweils Silbergroschen DÖPV bzw. Weiterfranko) in rot. Rückseitig jeweils mit verschiedenen Durchgangs-Stempeln. Ein besonders schönes Briefpaar.
NIEDERLANDE: 1858/61, Gittergrund, 2 Silbergroschen blau, waagerechter Dreierstreifen, allseits voll- bis breitrandig geschnitten, in Kombination mit waagerechtem Paar 1 Silbergroschen Wappenausgabe (oben Schere), mit drei gerade aufgesetzten Ra2 "BIELEFELD BHNHF. 25 2" auf Faltbriefhülle (1862) nach Amsterdam, mit vorderseitig Taxierung "20" (NL-Cents) in blauer Tinte und schwarzem L1 "Franco", rückseitig mit rotem Ankunfts-K1 "AMSTERDAM 26 2 1862". Trotz einiger kleiner bräunlicher Punkte eine ganz ungewöhnliche Mischfrankatur auf Doppelbrief. Ex Sammlung Boker.
NIEDERLANDE: Wappenausgabe 1 Sgr. rosa, mit sauber und zentrisch aufgesetzten DKr. "AACHEN 3/6 64" auf komplettem Faltbrief mit dekorativem Firmenvordruck "STREICHGARN SPINNEREI Godf. Pastor" nach Enschede, vorderseitig mit Ra2 "Unzureichend Frankirt.", rückseitig mit sauberem roten Ankunfts-K1 "ENSCHEDE 3/6 1864". Ein interessanter Bief.
NIEDERLANDE: Wappenausgabe 2 Sgr. blau und waagerechtes Paar 3 Sgr. hellbraun, je farbfrisch und tadellos, mit sauber und gerade aufgesetztem Ra3 "BURG REG-BEZ. MAGDEBURG 18 10 66" auf Faltbriefhülle der 2. Gewichtsstufe(vorderseitig kleiner Papierausbruch unterhalb der Marken), rekomandiert nach Amsterdam. Auslands-Einschreiben der 2. Gewichtsstufe sind nicht häufig.
NIEDERLANDE: Wappenausgabe 1 Sgr. rosa und 3 Sgr. hellbraun, auf Umschlag 1 Sgr. rosa (minimale Beanstandungen), mit sauber und gerade aufgesetzten blauen Ra3 "BERLIN.POST-EXP. 4. STETTIN. BAHNH. 28 9 67" nach Amsterdam, mit rotem Zackenkranz "Recomandirt.". Schöne Frankaturkombination.
NIEDERLANDE: Wappenausgabe 1 Sgr. rosa und 2 Sgr. ultramarin, je farbfrisch und sauber durchstochen, mit Ra2 "RHEYDT Bhf. 20/6" (1865) auf Faltbriefhülle nach Amsterdam, mit vorderseitiger Nachtaxe "2" Silbergroschen in blauer und "25" NL-Cents in schwarzer Tinte. Der Brief wurde augenscheinlich beim Grenzübertritt neu gewogen und mit Vermerk "1 Loth" versehen. Entsprechend war die Frankatur "ontoriekend". Interessantes Stück.
NIEDERLANDE: Wappenausgabe 3 Sgr. hellbraun, waagerechtes Paar, mit sehr sauber und gerade aufgesetzten Ra3 "ELBERFELD. BAHNHOF 24 9" (1866) auf Faltbriefhülle der 2. Gewichtstufe nach Amsterdam, mit rotem Zackenkranz-Ra1 "Recomandirt.". Ein attraktives Auslands-Einschreiben.
NIEDERLANDE: Umschlag 2 Sgr. blau, Schilling-Nr. 1, mit sehr sauber aufgesetztem Ra2 "RHEINBERG 26 11" nach Venlo, mit L1 "FRANCO" auf dem Wertstempel, rückseitig roter Ankunftsstempel, leichte Behandlungsspuren. Ein ungewöhnliches Stück.
NORWEGEN: 1861/63, Wappenausgabe 6 Pfg. orange, mit senkrechtem Paar 1 Sgr. rosa und waagerechtem Paar 3 Sgr. hellbraun, auf etwas knittrigem Ganzsachenumschlag 1 Sgr. (etwas gereinigt und oben links Öffnungsmängel), mit sauberen EKr. "BONN 11 10" (1864) nach Christiania, vorderseitig mit Weiterfranko-Vermerk "f 6 1/2" in blau bzw. "f 6" in Rötel, rückseitig mit u.a. Durchgangs-K1 "LÜBECK. St. P. A. 12 10" und Übernahme des dänischen Postamtes "K.D.O.P.A. LÜBECK 12/10", nach dem Tarif vom 30. März 1864. Ein sehr seltene und ausgesprochen dekorative Frankatur in diese rare Destination. Norwegen gehört zu den seltensten europäischen Bestimmungsländern.
NORWEGEN: 1855/63, zwei markenlose Faltbriefe von Hamburg nach Christiania. Ein vollständiger aus 1855 mit sauberem Aufgabe-K2 "BERLIN 27/7" und schwarzem Ra1 "FRANCO", mit vorderseitigen Taxierungen "9" Silbergroschen Gesamgebühr in rot und "6" Auslandsanteil in blauer Tinte, mit Durchgangs-Stempeln "HAMBURG" und "SANDOSUND". Außerdem eine Faltbriefhülle aus 1863 mit sauberem blauem Aufgabe-Ra2 "BERLIN 25 11" und vorderseitigen Taxierungen "4" in rot und "3" in blau, rückseitig mit Durchgangsstempel "HAMBURG", vorderseitig "SVINESUND" und rotem Ankunfts-K1 "CHRISTIANIA BYPOST 1/12 1863". Zwei sehr dekorative Briefe, die schön die unterschiedliche Behandlung von Franco- und Porto-Briefen zeigen.
POLEN: 1858/62, Gittergrund, 2 Sgr. blau, allseits voll- bis breitrandig, in Mischfrankatur mit Wappen 3 Sgr. braun, mit sauber und gerade aufgesetztem Ra3 "BRESLAU OBERSCHL. BAHNH. 18 4 * 12-1" (1862) auf Briefhülle nach Warschau. Eine schöne Mischfrankatur.
POLEN: 1861/63, Wappenausgabe 1 Sgr. rosa und 2 Sgr. blau, je farbfrisch und sauber durchstochen, auf 3 Sgr.- Ganzsachenumschlag braun (oben mit kleinen Einrissen), mit sauber aufgesetzten blauen Ra2 "BERLIN 6 11" nach Warschau, mit vorderseitigem Weiterfranko-Vermerk "wfr 3" und rückseitigem Ankunfts-EKr. "WARSZAWA 8/11". Eine dekorative Dreifarben-Frankatur.
POLEN: Umschlag 3 Sgr.. gelb, mit sauber und gerade aufgesetztem DKr. "HAMBURG 5/11", nach Warschau, mit vorderseitigem handschriftlichem Vermerk in blauer Tinte "Aus d. Briefkasten. Fr. reicht nicht" und Nachtaxe "10" Kopeken, die vom Empfänger zu zahlen waren, rückseitig roter EKr."9/R" und "WARSZAWA 8/11".
RUMÄNIEN: 1864, vollständiger, unfrankierter Faltbrief mit sauberem Aufgabe-K2 "BERLIN P. E. No. 8 13/6 64" nach Jassy, mit vorderseitigen Taxierungen "15" in blau und "100" in Tinte, rückseitig mit Durchgangs-Stempeln von "KRAKAU" und "LEMBERG" sowie Ankunfts-K1 "JASSY 18/6". Das Porto setzt sich zusammen aus 15 Kreuzer DÖPV sowie der vom Empfänger zu zahlenden Inlands-Taxe. Ein ganz ursprünglicher Brief in eine seltene und gesuchte Destination.
RUSSLAND: 1865, vollständiger unfrankierter Faltbrief mit sauberem Aufgabe-Ra2 "CHARLOTTENBURG 24 4 65 * 11-12V." nach Wilna, mit vorderseitiger Taxierung "3" (Silbergroschen preußischer Anteil) in blau, rückseitig mit "20" (Kopeken) in Tinte, die als Gesamtporto vom Empfänger eingezogen wurden. Ein sehr frischer Brief.
SCHLESWIG-HOLSTEIN: Wappenausgabe 2 Sgr. blau und 3 Sgr. braun, mit sauber aufgesetztem Ra2 "GRAUDENZ 8 6" (1865) auf Briefkuvert nach Petersdorf, mit vorderseitigem handschriftlichen Vermerk "per Lensahn in Holstein" und Weiterfranko-Vermerken "2" Silbergroschen in blau und rot; rückseitig EKr. "LUEBECK. St.P.A. 9/6" und Ankunftsstempel "LENSAHN 10/6 1865". Schöner Brief in einwandfreier Erhaltung.
SCHWEDEN: Wappenausgabe 1 Sgr. rosa und drei Einzelstücken 2 Sgr. ultramarin, mit leicht und gerade aufgesetzten Ra3 "BERLIN POST-EXP. 15. 10/5/64" auf Briefkuvert nach Stockholm, mit vorderseitigen Taxierungen "9" und "4" in blau, rückseitig mit Durchgangs-K1 "LUEBECK St.P.A. 11 5" und "K.D.O.P.A. LÜBECK 11/5" sowie Ankunfts-Ra2 "STOCKHOLM 16 MAI.64". Ein ungewöhnlicher und schöner Schweden-Brief, u.a. signiert Brettl BPP.
Provenienz: Sammlung ‚Spandau‘ (26. Ehrhardt-Auktion 1992)
SCHWEIZ: Wappenausgabe 1 Sgr. rosa, Einzelstück und Viererblock (dieser teils leicht gebräunt), farbfrisch und sauber durchstochen, mit sauber aufgesetzten Ra2 "STASSFURT 21 12" (1863) auf Briefkuvert (oben kleinem Einriss) nach Lausanne, vorderseitig "Wfr 2" Sgr., umgerechnet in "6" Kreuzer. Nicht häufige Block-Frankatur.
SPANIEN: Glatter Grund, 1 Sgr. rosa, waagerechtes Paar (Vortrennschnitt im Zwischenraum), farbfrisch und allseits vollrandig, mit Nr."1228", als Teilfranko auf komplettem Faltbrief von "REMSCHEID 16 10" (1858) nach Madrid; vorderseitig roter Ra1 "Prusse." und blauer spanischer Taxstempel "4 R." Reales, die vom Empfänger für die Beförderung ab der französisch-spanischen Grenze zu zahlen waren. Eine ungewöhnliche und seltene Teilfrankatur aus dem 2. deutschen Rayon.
SPANIEN: 1861, Wappenausgabe 3 Sgr. hellbraun, waagerechtes Paar und vier Einzelstücke, je farbfrisch und meist sauber durchstochen, mit sauber und zentrisch aufgesetzten DKr. "BARMEN 15 11 67" auf Briefvorderseite nach Cadiz, mit vorderseitig Gewichtsvermerken "1 4/10" Loth in Tinte und "3" (= 3. französische Gewichtsstufe) in blau, außerdem Taxierung "18" Silbergroschen in rot, rotes "P.D." und Ankunfts-K2 "CADIZ 19 NOV 67". Eine dekorative und beeindruckend hohe Frankatur.
SPANIEN: 1852, vollständiger, teilfrankierter aber markenloser Faltbrief (gedruckte Rechnung) mit sauberem Aufgabe-K2 "AACHEN 6 1" nach Zaragossa, mit vorderseitig roter Taxierung "4 1/2" (Silbergroschen), rotem Transit-K2 "PRUSS. VALENCIENNES 8 JANV. 52" und schwarzem Tax-L1 "9.Rs.", rückseitig roter Durchgangs-Stempel "JACA". Ein zunächst vorderseitig angebrachter schwarzer "P.D." wurde annulliert. Interessanter und dekorativer Brief.
SPANIEN: 1858, vollständiger markenloser Faltbrief (dekorative gedruckte Rechnung) mit handschriftlichem Vermerk "payé jusquá la frontierè" (bis zur Grenze frankiert) mit sauberem Aufgabe-K2 "COELN 1 2" nach Saragossa, mit vorderseitigem rotem Ra1 "Prusse.", roter Taxierung "1" (Silbergroschen = DÖPV aus dem grenznahen Bereich) und blauen Tax-Stempeln "4" und "Rs.", rückseitig Durchgangs-Stempel "ESPANA. LA JUNDUERA." sowie Ankunfts-K1 "ZARAGOZA. 7 FEB 58". Sehr dekorativer Teilfrankatur.
SPANIEN: 1862/63, zwei bar bis zur DÖPV-Ausgangsgrenze bezahlte Briefe, einmal markenloser Faltbrief bzw. Faltbriefhülle, aus einer Korrespondenz nach Zaragoza, mit sauberen Aufgabe-Ra3 "BARMEN/UNTERBARMEN", mit jeweils vorderseitig rotem Ra1 "Prusse." und Taxierung "2" in rot sowie jeweils Tax-Stempel "4.Rs." einmal in blau bzw. schwarz, rückseitig blaue Durchgangs-K2 "ESPANA. LA JUNDUERA 5 JUN 62" bzw. Ankunfts-K2 "ZARAGOZA 8 JUL 63". Ideales Teilfranco-Briefpaar mit den verschiedenfarbigen Tax-Stempeln. Eine sehr schöne Seite.
USA: Wappenausgabe 2 Sgr. blau, zwei Einzelstücke, zusammen mit 3 Sgr. hellbraun, je farbfrisch und mit drei recht sauberen Ra3 "AACHEN BAHNHOF. 16 7" auf leicht bügigem Briefkuvert nach New York, mit vorderseitig handschriftlichem Leitvermerk "Per Steamer Via Queeenstown", rotem K2 "AACHEN PAID 23 Cts. 17/7" und rotem K1 "N.YORK AM.PKT. PAID 30 JUL". Dekorativ.
USA: Umschlag 1 Sgr. rosa, mit Ra2 "BRÜHL 30 12" (1858) nach New York, mit vorderseitig handschriftlichem Leitvermerk "Franco via Bremen!", Taxierungen in rot "5 1/2" Silbergroschen (gestrichen) und "10" US-Cents, sowie roter L1 "10." und Bremer Ra1 "PAID.", außerdem vorderseitig roter Ankunfts-K1 "N.YORK BREM.PKT. PAID JAN 66", rückseitig "ST.PA. BREMEN 3/1". Von dem zunächst notierten Gesamtfranko von "6 1/2" Silbergroschen wurde 1 Sgr. durch den Wertstempel und der Rest bei der Aufgabe am Postschalter bar bezahlt. Eine dekorative und seltene Teil-Barfrankatur.
USA: barbezahltes Briefkuvert mit sauberem Aufgabe-Ra2 "ESSEN 10 4" nach New York, mit vorderseitig handschriftlichem Leitvermerk "Via Liverpool pr Steamer paid", Taxierung "13" (Silbergroschen) in rot, rotem K2 "AACHEN PAID 25 Cts. 11 4" und rotem K1 "N. YORK 30 BR. PKT. APR 25 PAID". Dekorativ.
Condition
6Catalogue no.U9A
1853, Ganzsachenumschlag 2 Sgr. grünlichblau, Schilling-Nr. 3, schwarzer Schreibschrift Absenderstempel "vKeudell" auf Wertstempel übergehend abgeschlagen, ab "SCHMALLENINGKEN 16 9" nach Insterburg, rückseitig in den Ecken winzig fleckig, sonst tadellos
"KÖN. HILFS-POST-ANST. CZYCHEN", sehr klarer Abschlag auf Dienstbrief mit Ra2 der übergeordneten Postanstalt "DUNEYKEN 2 8" nach Königsberg
Provenienz: John Boker jr. (1992)
Condition
6Catalogue no.U26
"WILLKISCHKEN 22 10" sauber auf- und nebengesetzt auf Ganzsachenumschlag 1 Sgr. nach Schillehnen, tadellos
"1264" ROTH, sauber und zentrisch auf 1 Sgr. a. rosa, noch voll- bis breitrandig, mit nebengesetztem DKr. auf Briefhülle 1856 nach Hachenburg, ganz leichte Patina.
"62" BURGSTÄDT, jeweils klar auf Preußen 30 Sgr. und NDP 5 Gr. und zwei Stück 2 Gr. auf Briefstück. Die 30 Gr. übliche geringe Beanstandungen, sonst tadellos. Äußerst selten. Signiert Drahn.
Condition
6Catalogue no.
"RUSSIE.P. HAMBOURG" schwarzer L2 sauber und klar auf teilbezahltem Faltbrief datiert "Memel le 14 Decb 1811" nach Rheims, winzig fleckig, sonst tadellos
Condition
6Catalogue no.
1850 (ca.), mit goldenen Zierranken bedruckter, bar bezahlter kleiner Damenbrief mit Doppelkreisstempel "BERLIN 2/1"nach Groß Rischow bei Pyritz.
Condition
2Catalogue no.Probe
1850, Original-Wasserzeichenpapier der Firma Eberhardt, Spechthausen, für die 1. Ausgabe mit Wasserzeichen 'Lorbeerkranz', für die Wertstufen zu 1, 2 und 3 Silbergroschen, jeweils im Rand-3er-Streifen vom linken Bogenrand, ungummiert, ein Wert bügig, sonst einwandfrei. Fotoattest Jäschke-L. BPP (2022)