382nd Auction
18. – 23. September 2023 in Wiesbaden
- Main catalogue (17) Apply Main catalogue filter
- Heligoland – The Dr. Hans Friedrich Häuser Collection (part I) (4) Apply Heligoland – The Dr. Hans Friedrich Häuser Collection (part I) filter
- German Reichspost – Shield Issues – The Michael Rehme Collection (part I) (53) Apply German Reichspost – Shield Issues – The Michael Rehme Collection (part I) filter
- UPU Postal Stationery Archives (2) Apply UPU Postal Stationery Archives filter
- Summer Olympic Games – The Fredrik C. Schreuder Collection (1) Apply Summer Olympic Games – The Fredrik C. Schreuder Collection filter
- Ludwig van Beethoven – The Yukio Onuma Collection (16) Apply Ludwig van Beethoven – The Yukio Onuma Collection filter
- Europe (6) Apply Europe filter
- German shipmail (1) Apply German shipmail filter
- German States (7) Apply German States filter
- Liechtenstein, Austria, Switzerland (3) Apply Liechtenstein, Austria, Switzerland filter
- Occupations in World War I. and related areas (2) Apply Occupations in World War I. and related areas filter
- Thematics (3) Apply Thematics filter
Pages
- « first
- ‹ previous
- 1
- 2
- 3
Frage-Ganzsachenkarte ½ Groschen gebraucht mit Formular-L1 "Staßfurt" und handschriftliches Datum "29/10(75)" sowie mit Blaustift "Stassfurt" nach Danzig in einwandfreier Erhaltung, seltene Entwertung, Fotobefund Brugger BPP (1995)
Antwort-Ganzsachenkarte ½ Groschen mit tarifgerechte Zusatzfrankatur großer Schild ½ Groschen orange mit Plattenfehler "kleiner Farbstrich über EI in REICHS" (Feld 107) je mit DKr. "RHEYDT 1.7.75" als 10 Pfennig-Karte nach Roermond, Holland mit Ankunftsstempel. Die farbfrische Marke hat einen winziges Aufnadelloch und die Karte hat Alterungsspuren und eine Haftstelle sowie rechts mit Aktenschrift. Trotz der kleinen Einschränkungen eine äußerst seltene Verwendung vom ERSTTAG des neuen UPU-Tarifs, bisher sind zwei Karten mit Brustschildfrankaturen zum neuen Weltpostvereinsporto mit Ersttag registriert, ausführliches Fotoattest Brugger BPP (1999)
Provenienz: 16. Jennes & Klüttermann-Auktion (1999)
Antwort-Ganzsachenkarte 2 Kreuzer mit tarifgerechter Zusatzfrankatur 1 Kreuzer gelblichgrün je mit klarem EKr. "ALLENSBACH 7.DEZ.(74)" via Schaffhausen nach Aarau. Die 1 Kreuzer mit leicht verkürztem Eckzahn, sonst in guter Gesamterhaltung, dekorative und seltene Verwendung ins Ausland, Fotoattest Brugger BPP (2006)
Provenienz: J.J. Volny (96. Auktion Wüttembergisches Auktionshaus, 2006)
Ganzsachenausschnitt 3 Kreuzer mit Überdruck, sauber mit EKr. "FRANKFURT A.M. N1 12.4.73" auf Briefkuvert nach Darmstadt mit Ausgabestempel. Der Ausschnitt mit leichten Alterungsspuren und der Briefkuvert rückseitig mit verklebten Öffnungsfehlern, sonst in guter Gesamterhaltung. Kreuzer-Ganzsachen-Ausschnitte sind auf Brief sehr selten, dieser ist zweimal registriert, Fotoattest Brugger BPP (2003)
Ganzsachenausschnitt ½ Groschen, gut geschnitten mit EKr. "BREMERHAVEN 10.10.73" auf amtlichen Postkarten-Formular in einwandfreier Erhaltung mit kaum störendem Aktenvermerk links, Fotoattest Sommer BPP (1997)
Provenienz: 29. HBA-Auktion (1997)
Ganzsachenausschnitt 1 Groschen, zwei sauber geschnittene Exemplare je mit klarem DKr. "HOHENWALDE 6.1.75" auf Faltbriefhülle der 2. Gewichtsstufe nach Guben mit Ausgabestempel. Die Briefhülle mit waagerechter Faltung unterhalb der Ausschnitte und etwas Patina, sonst in guter Gesamterhaltung. Seltene Mehrfachfrankatur als Aufbrauchsverwendung zur Pfennige-Zeit, Fotoatteste Hennies BPP (1980) und Sommer BPP (1997)
Provenienz: 29. HBA-Autkion (1997)
1873, Privat-Anzeigenfaltbrief 1 Groschen der Firma Schreiber, Litt.B., Ser. IV mit Zusatzfrankatur senkrechtes Paar großer Schild 1 Groschen karmin je mit Stempel "BERLIN * P.A.44 29.6.74" an den Briefmarkenhändler Werninck in London mit Ankunftsstempel. Der Faltbrief ohne Verschlussklappe und mit Beförderungsspuren, untere Marke mit kleinen Fehler, sonst gute Erhaltung. Trotz einer Überfrankatur in Höhe von 1⁄2 Groschen eine äußerst seltene Verwendung eines Anzeigenfaltbriefes mit Zusatzfrankatur ins Ausland.
Der Anzeigenfaltbrief von J.J.Schreiber’s Brief- und Druckschriften-Expedition an den Briefmarkenhändler Werninck & Co. in London stellt ein frühes und bedeutendes Dokument Philatelie-Geschichte dar und dokumentiert schon weltweit bestehende philatelistische Handelsbeziehungen
Provenienz: J.J. Volny (92. Auktion Württembergisches Auktionshaus, 2005)
1873, Privat-Anzeigenfaltbrief 1 Groschen der Firma Schreiber, Berlin Litt. A, Ser.V, rechte Hälfte gebraucht mit EKr. "BERLIN P.A.48 41.8.74" an den Briefmarkenhändler Loluis Senf in Leipzig mit Ausgabestempel. Die Verschlussklappe fehlt, trotz der Einschränkungen optisch wirkungsvolles Exemplar dieser seltenen Faltbriefe.
Der Anzeigenfaltbrief von J.J.Schreiber’s Brief- und Druckschriften-Expedition an den Briefmarkenhändler Louis Senf in Leipzig stellt ein frühes und bedeutendes Dokument der Philatelie-Geschichte dar.
1872, Privat-Ganzsachenumschlag "Berlin, Kaiser Wilhelms-Stiftung für Deutsche Invaliden" ⅓ Groschen im Format 151:130 mm, gebraucht mit EKr. "BERLIN P.A.9. 20.6.74" im Ortsverkehr mit Ausgabestempel. Der Umschlag mit Beförderungs- und Alterungsspuren, sonst in guter Gesamterhaltung, feines Exemplar dieser nicht häufigen Privat-Ganzsache
1872, Privatganzsachenkarten der Firma Moens ½ Groschen auf weißem Karton und 2 Kreuzer auf grünem Karton, jeweils sauber ungebraucht und in einwandfreier Erhaltung
Privat-Ganzsachenkarte ½ Groschen orange auf sämischem Karton für Bestellungen der "Henrichshütte Hattingen" gebraucht von "HATTINGEN 11.2.74" nach Bochum. Die Karte ist links leicht bügig, sonst in guter Gesamterhaltung, Fotoattest Brugger BPP (2000)
Graf Henrich zu Stolberg war Gründer der Industrieanlage Henrichshütte. Am 13. Oktober 1854 erhielt sie die Konzession zum Betrieb von 8 Hochöfen. 1872 entstand die „Union AG für Bergbau, Eisen- und Stahl-Industrie“ als Zusammenschluss mehrerer Hüttenwerke, darunter auch die Henrichshütte. Wilhelm Seippel gründete 1858 in Bochum eine Eisenwarenhandlung und stellte ab ca. 1860 Grubenlampen her. Per Postkarte auf Privatbestellung erfolgte hier die Bestellung von 25 Schlüsseln für Grubenlampen.
"HELGOLAND" Herkunfts-L1 ohne Schlußpunkt des Hamburger Postamtes, einmal schwach und einmal sehr klar auf Ganzsachenkarte 5 Pfg., datiert Helgoland 10 Aug 1890, nach Bremen mit vorderseitigem Ankunftsstempel, gering fleckig, übliche Eckknitter, sonst tadellos, selten, sign. Lemberger BPP
MARKEN FREMDER POSTANSTALTEN IN HELGOLAND ENTWERTET: "HELIGOLAND AU 20 1883" sehr sauber und klar auf Deutsches Reich Ganzsachenkarte 10 Pfg. nach Bielefeld, Ecken üblich gering bestoßen, sonst tadellos, eine seltene und attraktive Karte, sign. Lemberger
Provenienz: 266. Heinrich Köhler-Auktion (1989)
"HELIGOLAND NO 1888", Rundstempel auf Deutsches Reich Antwort-Ganzsachenkarte 10 Pfennig rot nach Hamburg mit vorderseitigem Ankunftsstempel, unten kleiner Einriss, sonst tadellos, selten
1872, Ganzsachenumschlag Großer Schild 1 Groschen rot mit zentrischem EKr. "GRAMENZ 30 8 73" nach Helgoland, tadellos, selten
Condition
6Catalogue no.
"PORTUGUESE COLONIES UPU POSTAL STATIONERY ARCHIVES RECEIVING AUTHORITY PROOFS"
The Receiving Authority Specimens are of great philatelic importance, as they provide proof of the UPU's distribution to its members. According to Marcus Samuel, author of the famous book "UPU Receiving Authority Specimen", the best known receiving authority specimen is the ULTRAMAR hand stamp applied to UPU distributions and sent to the Portuguese Ministry. The earliest issues (1895-1910) are hand stamped as ULTRAMAR, in 1925 as COLONIAS, and from 1927-1931 as ESPECIMEN. These were sent in very limited quantities to the Portuguese Archives. When the UPU was abolished, these archives were ordered to be destroyed and very few have survived.
"ULTRAMAR": 1926/36 (ca.), ungebrauchte Partie mit 14 Meter Mark Probedrucken, inkl. Freie Stadt Danzig, mit den Sicherheitsaufdrucken aus dem portugiesischen UPU-Postarchiv für die Kolonien, u.a. "COLONIAS", "ESPECIMEN" und "SPECIMEN", einige etwas fleckig, sonst in guter Erhaltung
Condition
6Catalogue no.
"ULTRAMAR": 1900/34 (ca.), ungebrauchte Partie mit über 60 Karten und Postanweisungen, mit den Sicherheitsaufdrucken aus dem portugiesischen UPU-Postarchiv für die Kolonien, u.a. "COLONIAS" und "SPECIMEN", inkl. Württemberg, Bayern und Saargebiet, einige etwas fleckig, sonst in guter Erhaltung, ein interessantes Objekt für den Spezialisten
Condition
6Catalogue no.
Komponisten - Ludwig van Beethoven: 1889/1943, Materialsammlung Deutschland-Privat-Ganzsachen inkl. diverser Komponisten, Musiker und Deutsche Geschichte mit ca. 60 Karten bzw. wenige Umschläge/Faltbriefe ab Bayern bis Deutsches Reich, dabei u.a. PP 27/C14 gebraucht, PP 101C2/01 ungebraucht und PP 101/D1/02 ungebraucht, meist in guter Erhaltung, ex Onuma
Condition
2Catalogue no.
Komponisten - Ludwig van Beethoven: 1936/1957, Materialsammlung Frankreich mit ca. 25 "Epreuvé d'Artist" mit Marken-Motiven "Komponisten", "Dichter", "Musiker" und weiteren Persönlichkeiten, dabei u.a. Mi.-Nr. 337, 926-28 und 1116, gute Erhaltung, ex Onuma
1873, rund 130 Ganzsachenkarten mit sauberen Stempeln, dabei viele nachverwendete Stempel, Frage- und Antwortteile, etc.
PRIVATGANZSACHEN: 1900/20, interessante Partie von 18 fast ausschließlich gebrauchten Stücken, etwas unterschiedliche Erhaltung
Pages
- « first
- ‹ previous
- 1
- 2
- 3