334 / September 2008
Heinrich Köhler Auction
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Seiten
3 Silbergroschen ocker mit rückseitigem Aufdruck "3 Silbergroschen Frei Marke", 4er-Block mit Originalgummi und diversen Falzresten, seltene Einheit ex Ado Blecher, sign. Grobe
3 Pfennige dunkelrosalila, farbfrisch und tadellos durchstochen mit Taxis-EKr. "GOTHA 18/12" (1865) auf Orts-Drucksache; das" H" im Namen der Anschrift wurde etwas nachgezogen, sonst einwandfreie und sehr schöne Erhaltung; eine enorm seltene Frankatur, Fotoattest Brettl BPP
10 Silbergroschen rosarot in Mischfrankatur mit Wappenausgabe 3 Pfennige graulila, 1 Silbergroschen rosa und 3 Silbergroschen ocker mit blauem Hannover-Ra2 "LEHE 5 OCT." (1867) auf Brief via Southampton nach Rio de Janeiro, Brasilien mit vorderseitigem Transitstempel von London und rückseitigem Ankunftsstempel; 3 Marken teils Scherentrennung, das dünne Briefpapier in den Faltungen teils durch Falze gestützt; insgesamt sehr schöne und frische Gesamterhaltung; ein sensationeller Auslandsbrief mit außerordentlich seltener Mischfrankatur, Fotoattest Brettl BPP
1867, 1 Kreuzer + 2 Kreuzer grauschwarz, 2 senkrechte Zusammendrucke im 4er-Block, ungebraucht, Pracht, sehr selten, aus der Sammlung Ado Blecher, sign. Grobe
2 Kreuzer orange, sehr schön farbfrisch und tadellos durchstochen mit sauberem Ra3 "FRANKFURT A.M. STADTPOST-EXP.2 5 12 67" auf Nahbereichs-Briefhülle nach Offenbach, Pracht
2 Kreuzer orange und 6 Kreuzer ultramarin mit EKr. "FRANKFURT A.M. BAHNHOF 28 9" auf Paketbegleitbrief (Paketzettel rückseitig) nach Wiesbaden; eine sehr seltene Farbfrankatur in tadelloser Erhaltung
9 Kreuzer gelblichbraun mit Ersttagsstempel "SCHLA(NGENBAD) 1 7", Pracht, sign. Georg Bühler mit Fotoattest
5 Silbergroschen graulila, ungebraucht, Rückklappe links kleiner Teil haftend (hier kleiner Einriß), insgesamt gute Erhaltung für diese Ausgabe
3 Silbergroschen ziegelrot im Großformat (wahrscheinlich Schilling Nr. 2) mit auf dem Wertstempel und zusätzlich nebengesetzt abgeschlagenem EKr. "HAGEN 21 11" nach Enniskillen in Irland mit rückseitigem Ankunftsstempel sowie vorderseitigem Transitstempel von London; im oberen Bereich etwas knittrig, selten
Ganzsachenausschnitte Oktagon 4 Silbergroschen dunkelbraun, 2 Exemplare, beide sehr breitrandig geschnitten, der rechte unauffälliger kleiner Einriß und Knitter, sonst tadellos, beide mit sauberem Ra3 "BERLIN/STADTPOST-EXP. VII/24 9" auf Reco-Umschlag nach Dresden; der Name der Adresse wurde unkenntlich gemacht, der Umschlag dort etwas ausgebessert und die Schrift an einigen Stellen nachgezogen; einer der ganz wenigen Briefe mit viereckig geschnittenen 4 Silbergroschen-Ausschnitten und die einzige bekannte Mehrfachfrankatur dieses Ausschnittes, sign. Köhler, Richter und Starauschek sowie Fotoattest Brett BPP
Ganzsachenausschnitte Oktogon 4 Silbergroschen dunkelrotbraun, 6 Silbergroschen grün und 7 Silbergroschen orangerot sowie Ovalausgabe 3 Silbergroschen gelb in Mischfrankatur mit Freimarke 1/2 Silbergroschen rotorange mit Nr. "1722" ZÜLLICHAU auf Paketbrief für 2 Pakete nach Berlin; der Ovalausschnitt oben kleiner Einschnitt, die Freimarke übergehender Rotstrich und leichte Bugspur geglättet; der Name in der Anschrift war geschwärzt und ist nachgezogen, einige Nummernstempel und der Nebenstempel zeigen kleine Übermalungen; trotz der kleinen Unzulänglichkeiten ein spektakulärer Brief; von Züllichau sind eine Reihe von Belegen mit Ganzsachenausschnitten bekannt, dieser mit 4-Farben-Frankatur stellt ein altbekanntes Unikat dar; aus der Sammlung Ado Blecher, sign. Grobe mit Fotoattest und Jamet sowie Fotoattest Brettl BPP
1853/60, 2 Silbergroschen blau und 3 Silbergroschen gelb, beide rundgeschnitten mit DKr. "COBLENZ 25 9" (1859) auf Faltbriefhülle via Ostende nach London mit rotem Taxstempel "2 1/2" und vorderseitigem Ankunftsstempel; außerhalb der Frankatur bügig, dennoch attraktive und seltene Frankatur zweier Ganzsachenausschnitte
1861, 1 Silbergroschen rosa, breitrandig viereckig geschnitten mit klarem Ra3 "ELBERFELD BAHNHOF 30 12" (1862) auf Briefhülle nach Langenberg, Kabinett
1862/63, Wappen 1 Silbergroschen rosa rund geschnitten als Zufrankatur auf Ganzsachenumschlag 1 Silbergroschen in Großformat mit Ra2 "KOBBELBUDE 15 3" als Paketbegleitbrief nach Schlobitten; außerhalb der Frankatur senkrecht gefaltet und gering unfrisch, in dieser Form selten
1867, Ausschnitt 3 Kreuzer rosa, vollrandig achteckig geschnitten mit Markenausgabe 2 Kreuzer orange und 6 Stück 6 Kreuzer ultramarin mit Ra3 "FRANKFURT A.M. POSTEXPED. No. 4 /1 8 67" auf Vorderseite eines Ganzsachenumschlages 9 Kreuzer braun als Einschreiben nach Paris mit diversen roten Nebenstempeln; einige 6 Kreuzer mit Randfehlern, nichtsdestotrotz ein einmaliges Schaustück der Kreuzer-Ausgabe aus den Sammlungen Schwarz (10. Köhler-Auktion) und Gaston Nerlich, sign. Kurt Maier, Berlin
"COELN/VERVIER", Bahnpost-L3 in rot auf Wappen 1 Silbergroschen rosa auf Briefstück, leichte Bugspur, selten, sign. Georg Bühler
"ELBING F 18 11 67", roter Frankostempel sauber auf Ganzsachenumschlag Wappen 1 Silbergroschen und zusätzlich nebengesetzt, als Expressbrief nach Danzig; sehr schöne Erhaltung; es sind nur ganz wenige derartige Teilfrankaturen von Preußen bekannt, ex Sammler Metzer
"GRAUDEN(Z) FESTUNG...4 65", Ra3 in rot, sauberer großer Teilabschlag auf 3 Silbergroschen graubraun, Durchstich links und unten etwas nachgebessert, sonst einwandfrei; der seltenste aller roten Stempel, sign. Georg Bühler und Fotobefund Brettl BPP
"K.Pr FELDPOST * VII ARMEE CORPS 18/7", DKr. glasklar und praktisch kpl. abgeschlagen auf Thurn und Taxis 9 Kreuzer braun farblos durchstochen; einmaliges Liebhaberstück, bei uns registriert seit der 16. Köhler-Auktion 1918, sign. Grobe
"POMMERZIG 10 9 63", sauber und praktisch komplett auf 1 Silbergroschen rosa auf Briestück, Kabinett, sign. Georg Bühler und Fotobefund Brettl BPP
"VIETNITZ 16/9 63", DKr. in rot, glasklar auf Wappen 2 Silbergroschen ultramarin auf Briefstück, Kabinett, Kurzbefund Brettl BPP
"573" HALLE BAHNPOST sauber auf Thurn und Taxis 1 Silbergroschen auf preußischblau, gut gerandet, Marke ganz kleine Beanstandungen, nicht häufige Fremdentwertung
"1748" KÖLN BAHNPOST in rot, sauber und gerade abgeschlagen auf 1 Silbergroschen auf rosa, voll- bis breitrandig, Kabinett, sign. Georg Bühler mit Attest und Kurzbefund Brettl BPP
1850/67, ungebrauchte und gestempelte Sammlung mit etlichen Briefen und Ganzsachen, dabei viele gute Werte u.a Nr. 1 im waagerechten Sechserstreifen, gestempelt, Nr. 3 im Viererstreifen auf kleinem Briefstück, Nr. 5 im Sechserstreifen auf Brief nach Hameln, Nr. 7 ohne Gummi, Nr. 8 im senkrechten Dreierstreifen und im waagerechten Paar, ungebraucht, Nr. 9 im Dreierstreifen auf Brief, roter "POST SPED. BÜR.IV GÖRLITZ KOHLFURT" auf Nr. 10 im waagerechtem Paar, roter Dkr. "VIETNITZ 25.2.65" auf Nr. 17 auf Brieftsück, Nr. 19 im Viererblock, senkrechtem Paar und zwei Einzelmarken auf Brief, Nr. 11b in Mischfrankatur mit Nr. 16a auf Brief nach Wien, außerdem viele weitere Einheiten, Probedrucke und bessere Stempel, 3- und 4 Farben-Mischfrankaturen, einiges fehlerhaft oder mit kleinen Mängeln, vieles sign. und einiges mit (Kurz)Befund oder Fotoattest Brettl BPP
1850, 3 Pfennig zinnoberrot, oben mit der Randlinie geschnitten, sonst voll- bis überrandig, unten mit ca. 9,5 mm Bogenrand, sehr schön farbfrisch in tadelloser Erhaltung, mit sauberem Ortsstempel "DRESDEN 26 JUL. 51" auf großem Drucksachenteil mit rückseitigem Stadtpoststempel; die Marke war zur Kontrolle von der Unterlage gelöst und ist mit Falz replaziert; Randstücke - insbesondere mit solch breiten Rändern - sind von dieser Marke ganz außerordentlich selten, bei uns registriert seit der 27. Köhler-Auktion 1922, sign. Müller-Mark, Starauschek und Pfenninger sowie Fotoattest Rismondo BPP
3 Pfennig rot, Platte II, Type 6, farbfrisch und allseits voll- bis meist breitrandig geschnitten, 3seitig mit Schnittlinien, sehr schön sauber entwertet mit DKr. "DRESDEN 25 AUG 50" auf vollständiger Drucksache, nachträglich adressiert, sonst in völlig tadelloser Erhaltung; ein besonders attraktives Ganzstück der Nr. 1, sign. Stuckert sowie Georg Bühler mit Fotoattest (1967) und Fotoattest Rismondo BPP
3 Pfennig ziegelrot, Platt V, Position 2, oben in der äußeren Randlinie leicht berührt, sonst breit- bis überrandig, unten und rechts mit vollständigen Zwischenlinien, daran das sächsische Liniensystem sehr schön erkennbar, mit sauberem DKr. "LEIPZIG 3. JUN. 51" auf Kreuzband nach Wernigerode in Preußen; die Marke war zur Kontrolle gelöst und ist mir Falz replaziert; schöne und einwandfreie Erhaltung; Kreuzbänder dieser Marke -noch dazu ins Postvereinsausland - sind außerordentlich selten, , Fotoattest Pröschold BPP
3 Pfennig kirschrot, rechts voll- sonst allseits breitrandig oben mit vollständiger Zwischenlinie, daran sächsisches Liniensystem erkennbar, farbfrisch mit außerordentlich schöner und deutlicher Prägung mit sauberem Ra2 "OELSNITZ 27 JUL 50" auf vollständiger Drucksache nach Plauen; ein besonders schönes und seltenes Ganzstück der guten Farbe aus dem 1. Monat der Ausgabe, sign. Rohr sowie Georg Bühler mit Fotoattest (1968) und Fotoattest Rismondo BPP
1851, Wappen, 3 Pfennig grün im waagerechten Paar, allseits voll- bis breitrandig aus der linken unteren Bogenecke mit 2,5 bzw. 4 mm Bogenrand mit Ra3 des Stadpostamtes auf Teil-Briefhülle; ein sehr schönes und seltenes Paar, Fotoattest Rismondo BPP
3 Pfennig dunkelgrün, voll- bis überrandig mit zentrisch klarem EKr. "DRESDEN 18/XII 62", Kabinett, sign. Köhler und Ernst Stock
3 Pfennig dunkelgrün, 2 Einzelwerte, beide leicht berührt, jedoch überwiegend voll- bis überrandig mit klarer roter Nr. "2" LEIPZIG auf kleinem Briefstück; auf der Wappenausgabe ist der rote Nummernstempel besonders selten, Liebhaberstück, sign. Thier und Grobe sowie Fotobefund Rismondo BPP
1851, August II, 1/2 Neugroschen auf mattgrau im waagerechten 4er-Streifen, voll- bis meist breitrandig, sauber entwertet durch 3mal aufgesetzten Vollgitterstempel mit doppeltem Außenring von Chemnitz; eine schöne und in dieser Form seltene Einheit, sign. Georg Bühler und Dietrich sowie Fotoattest Rismondo BPP
1/2 Neugroschen auf mattpreußischblau, der Farbfehldruck, allseits voll- bis meist breitrandig und farbfrisch, ungebraucht mit nicht mehr vollständiger Gummierung; ein schönes Stück dieser außerordentlich seltenen und prominenten Marke. Neben dem Baden-Fehldruck der berühmteste Farbfehldruck der Altdeutschen Staaten. Er wurde Ende August 1851 zwischen Bögen der gleichfarbigen 2 Neugroschen entdeckt und von der Oberpostdirektion postamtlich eingezogen. Gestempelte Stücke sind nicht bekannt. Diverse Signaturen sowie Fotoattest Rismondo BPP
1 Neugroschen auf rosa, Type I, rechts und oben tangiert, sonst breit- bis überrandig mit klarer Nr. "2" und nebengesetzter handschriftlicher Rötelaufgabe "Leipzig" auf farbig bedrucktem Zierbrief nach Freiberg, mit der sächsischen Bahnpost über Kieritzsch, Lausick (rückseitiger EKr.) und Colditz mit vorderseitig abgeschlagenem Durchgangsstempel; interessanter und schöner Zierbrief der Kopfausgabe, sign. Rismondo BPP
1 Neugroschen auf mattgraurot mit markanter Druckzufälligkeit (?) 'König mit Hakennase' mit Nr. "2" und nebengesetztem DKr. "LEIPZIG 16. SEP. 54" auf Brief nach Halle; die Marke allseits breitrandig und farbfrisch; ein markantes und interessante Stück, möglicherweise Retusche einer Plattenabnutzung, für die das relativ späte Datum sprechen würde; ein entsprechender Artikel des Sachsenkenner Alfons Grossmann, Villach (wahrscheinlich aus den 50er-Jahren) liegt bei. Das hier vorliegende Stück wurde bereits 1969 auf der 191. Köhler-Auktion versteigert (damaliger Zeitungsartikel beiliegend); ein hochinteressantes Stück der Sachsen-Philatelie, Befund Rismondo BPP
2 Neugroschen auf mattpreußischblau im 4er-Block, farbfrisch und voll- bis breitrandig, ungebraucht ohne Gummi, rechts oben kleiner Vortrennschnitt und waagerechter Bug durch das obere Paar geglättet, seltene Einheit