366. Auktion März 2018
366. Heinrich Köhler Auktion
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1/15 Taler, oben leicht berührt, sonst breitrandig mit DKr. "HANNOVER 14/8" (1858) auf Briefkuvert nach Kassel und retour gesandt nach Hannover, die Marke zusätzlich entwertet durch Taxis-Nummernstempel "14"; der Umschlag leichte Beförderungsspuren im Rand; ein ungewöhnliches und interessantes Stück, sign. Kruschel und Fotoattest Berger BPP (2017)
1/15 Taler, allseits breitrandig in Mischfrankatur mit Kopfausgabe 1 Gr. rosa, diese rechts etwas angeschnitten, sonst voll- bis überrandig mit DKr. "FALLINGBOSTEL 11/10" auf Reco-Briefhülle der 2. Gewichtsstufe mit handschriftlichem Vermerk "per expressen zu bestellen" nach Walsrode; ein in dieser Form sehr seltener und attraktiver Brief, sign. Kruschel und Fotoattest Berger BPP (2017)
3 Pfg. dunkelrosa, voll- bis breitrandig mit auf- und nebengesetztem DKr. "BREMERHAFEN 17 1" auf als Ortsporto frankiertem kleinen Briefkuvert nach Geestemünde mit Ankunftsstempel "FREIHAFEN" vom gleichen Tag, Fotobefund Berger BPP (2017)
1 Gr. rosa, allseits breitrandig auf kpl. Faltbrief der 2. Gewichtsstufe mit handschriftlichem Aufgabevermerk "Vörden" nach Osnabrück, hier nachträglich entwertet durch DKr. "OSNABRÜCK 21/11" (1861), Pracht, Fotobefund Berger BPP (2017)
1 Gr. rosa, in der oberen rechten Ecke winzig berührt, sonst voll- bis breitrandig mit handschriftlicher Entwertung "Vreden d 18/8 62" auf kpl. Faltbrief nach Gandersheim mit Ankunftsstempel, Fotobefund Berger BPP (2017)
1 Gr. rosa mit Vorausentwertung durch L1 "BREMERVÖRDE" auf Briefhülle mit nebengesetztem Ra2 "BREMERVÖRDE 29 NOV." nach Lamstedt, vorderseitig Altsignatur, Fotobefund Berger BPP (2017)
1 Gr. rosa, rechts unten noch voll- sonst meist breitrandig mit 2mal nebeneinander aufgesetztem DKr. "BRIEFSAMMLUNG HAMMELWÖRDEN" auf Briefhülle der 2. Gewichtsstufe nach Freiburg; die Hülle mit kleinem Fleck und rechts senkrechte Faltung ohne Bedeutung. Dies ist der einzig bekannte Brief der 2. Gewichtsstufe von der Briefsammlung Hammelwörden, es sind lediglich noch zwei Briefstücke mit der 1 Groschen-Marke beannt; eine große Stempelseltenheit Hannovers in sehr schöner Erhaltung, sign. Kruschel und Fotoattest Berger BPP (2017)
3 Gr. orange, voll- bis breitrandig (links ganz kleiner Mangel) mit blauem Ra2 "HOYA 2 MÄRZ" auf in deutsch und russisch adressiertem Briefkuvert mit Leitvermerk "Über Moskau u. Tiflis und Lenkoran" an Dr. J.C. Haentzsche in Recht am Kaspischen Meer mit rückseitigem Bahnpoststempel "MINDEN-BERLIN" sowie Durchgangsstempel von Lenkoran vom 4.4.1861 (gregorianischer Kalender); persische Stempel wurden erst mit der Markenausgabe von 1875 eingeführt. Für die russische Strecke sind auf dem Umschlag vorderseitig "20 k" notiert; das Kuvert unten links etwas fleckig, sonst sehr gute Erhaltung; ein attraktiver und außerordentlich seltener Auslandsbrief; Persien zählt sicherlich zu den seltensten Destinationen für Briefe aus den altdeutschen Staaten; sign. Kruschel und Fotoattest Berger BPP (2017)
Dr. Julius Caesar Haentzsche, Mitglied des Vereins für Erdkunde, der Gesellschaft für Natur- und Heilkunde, der Naturforschenden Gesellschaft Isis und des Gewerbevereins in Dresden, sowie der Deutschen Morgenländ. Gesellschaft in Leipzig u. Halle, Ritter des Kais. Rufs. St. Stanislaus-Ordens, Comthur des Persichen Löwen- und Sonnen-Ordens, Inhaber des Königl. Sächs. Erinnerungs-Kreuzes 1870/71 und der Deutschen Kriegsgedenkmünze von 1860/71, geboren am 15. Juni 1824 in Dresden
3 Gr. dunkelorange im waagerechten 5er-Streifen, der rechte Wert rechts leicht berührt, sonst alle voll- bis breitrandig mit 1 Gr. rosa und waagerechtem Paar 6 Pfg. rosa (diese teils berührt bzw. gering fehlerhaft) mit leicht aufgesetztem DKr. "BEVERSTEDT 5/8" (1859) auf Briefhülle mit großem Teil des Inhaltes über Triest und per Overland Mail nach Calcutta, Indien, das Weiterfranko in Höhe von 13½ Gr. vorder- und rückseitig vermerkt; rückseitig Durchgangsstempel von Triest und Alexandria sowie "CALCUTTA STEAMLETTER / 1859 SEP 8 / Steam Bc./Indien Do." mit handschriftlichen "8" (Ana); das dünne Briefpapier rückseitig mit kleinen Fehlstellen, sonst insgesamt für einen solchen Brief recht frische und attraktive Erhaltung; ein außerordentlich seltener Auslandsbrief mit einer auf Brief außerordentlich seltenen Streifeneinheit, sign. Kruschel undFotoattest Berger BPP (2017)
1861, Georg 10 Gr. olivgrün, allseits breitrandig, ungebraucht mit frischem Originalgummi, Kabinett, sign. Grobe
10 Gr. olivgrün im senkrechten Paar zusammen mit waagerechtem Paar 3 Gr. braun, Einzelmarke 2 Gr. blau und ½ Gr. schwarz, letztere etwas berührt, sonst alle noch voll- bis breitrandig und farbfrisch, mit klarem DKr. "HARBURG 28 5" (1864) auf Briefhülle der 2. Gewichtsstufe über London nach Rio de Janeiro; die Briefhülle oben aus optischen Gründen umgefaltet und in den Brieffaltungen teils getrennt, sonst befindet sich der Brief in frischer und einwandfreier Erhaltung; eine sehr seltene und attraktive Südamerika-Frankatur, sign. Kruschel und Fotoattest Berger BPP (2017)
Provenienz: John F. Seybold (1910), 9. Köhler-Auktion (1914), 122. Grobe-Auktion (1961)
½ Gr. schwarz, weiße Gummierung, allseits einwandfrei durchstochen (oben Scherenschnitt außerhalb) mit DKr. "OSNABRÜCK 30 12" (1865) auf Briefhülle mit handschriftlichem Aufgabevermerk "HILTER" nach Osnabrück, Pracht, sign. Kruschel und Fotoattest Berger BPP (2017)
½ Gr. schwarz mit Plattenfehler "O gebrochen", mit sauber aufgesetztem Briefsammlungs-L1 "ALGERMISSEN" auf kpl. Faltbrief nach Hildesheim; die Marke winziger Randspalt, sonst einwandfrei; ein attraktiver und außerordentlich seltener Brief, es sind nur wenige Ganzstücke mit diesem Stempel bekannt, sign. Pfenninger und Kruschel sowie Fotoattest Berger BPP (2017)
1 Gr. rosa, einwandfrei durchstochen und farbfrisch, mit zentrisch und klar aufgesetztem preußischen DKr. "HAMBURG 16 6 66 / 9-10 N." auf kleinem Briefstück; ein attraktives und seltenes Stück vom 1. Tag der preußischen Besetzung des hannoverschen Postamtes in Hamburg, Fotoattest Berger BPP (2017)
1864, Durchstochene Ausgabe 1 Gr. rosa, 3 Einzelwerte mit DKr. "LEER 27 2" (1866) auf Faltbrief aus Dockum, Niederlande mit vorderseitigem Forwarding-Stempel "A. HORCH LEER" nach Bayreuth; ein sehr interessanter und in dieser Form seltener Brief
2 Gr. ultramarin mit handschriftlicher Tintenentwertung und in Blaustift nebengesetztem handschriftlichen Aufgabevermerk "DÖRVENDEN 15/3" (1866) auf datierter Briefhülle nach Hausberge mit rückseitigem Ausgabestempel; Brieffaltung außerhalb der Frankatur; ein seltener Briefsammlungs-Beleg, sign. Wodak und Fotobefund Berger BPP (2017)
3 Gr. braun, weiße Gummierung, rechte untere Bogenecke mit Reihenzähler "12", sauber entwertet durch DKr. "HANNOVER 14/6", Kabinett, sign. Kruschel und Fotobefund Berger BPP (2017)
1850, Stadtpostfaltbrief 3 Pfg. auf gelb, Vordruck rückseitig kopfstehend, mit schwarzem DKr. "HANNOVER 23/7" und rückseitig rotem Ausgabestempel; seitlich etwas umgefaltet, schöne frische Erhaltung
Provenienz: 179. Grobe-Auktion (1981)
1858, Stadtpostumschlag mit Kleeblatt, Type II mit sauber aufgesetztem DKr. "HANNOVER 27 8", sign. Decker und Fotoattest Berger BPP (1984)
1861, Stadtpostumschlag 'Springendes Pferd' mit kurzer Gummierung mit nebengesetztem blauen DKr. "HANNOVER 26 2"
1865, Postanweisung 1 Gr. mit Aufgabestempel "SUHLINGEN 3/9" (1866) über einen Betrag von 12 Talern und 4 Groschen nach Otterndorf mit rückseitigem Ankunftsstempel und Auszahlungsvermerk; das Formular links unten Aktenschnitt (hier ergänzt) sonst bis auf 2 kleine Schürfstellen rückseitig in einwandfreier Erhaltung; ein sehr seltenes gebrauchtes Formular, Fotoattest Berger BPP (2002)
1865, Postanweisung 1 Gr. mit Aufgabestempel "UELZEN 19 8" (1866) über einen Betrag von 50 Talern nach Hannover mit rückseitigem Auszahlungsvermerk, eine zugeklebte Marke zu 1 Gr. ist abgefallen, das Formular unten mit verklebtem Einriß und Knitterspuren; ein seltenes gebrauchtes Exemplar der 1. Ausgabe, Fotoattest Berger BPP (1988)
1866, Postanweisung 2 Gr., rückseitig "Postkasse", mit Aufgabestempel "GIEBOLDEHAUSEN 24/8" über einen Betrag von 35 Talern, 23 Groschen und 5 Pfennigen nach Nörden mit rückseitigem Ausgabestempel vom nächsten Tag sowie Empfangsbestätigung; das Formular unten mit geschlossenem Einriß, minimale Fleckchen von Falzen, sonst gute Erhaltung; es sind nur ganz wenige dieser Formulare in gebrauchter Erhaltung bekannt, Fotoattest Berger BPP (1988)
"LÜNEBURG 26/4", Ra2 in Versuchstype auf Dienstbrief nach Hohnstorf, Kurzbefund Berger BPP
"ROTHENFELDE", Briefsammlungs-L1 in blau auf Dienstbriefhülle mit nebengesetztem DKr. von Osnabrück nach Hannover, Fotobefund Berger BPP (2017)
Besonderheiten: 1832, Druckbogen auf handgeschöpftem Papier mit 12 Postscheinen von Osnabrück (Nr. 24), Faltspuren und unten in der Mitte mit größerer Fehlstelle, ansonsten in guter Gesamterhaltung, in dieser Form sehr selten
1842, Kpl. kleiner Faltbrief datiert "Helgoland 25. August 1842" an Friedrich Magnus von Solms-Wildenfels nach Wildenfels bei Zwickau mit rückseitigem "SCHIFFSBRIEF-POST HAMBURG" und Durchgangsstempel des taxischen Postamtes; der Brief ist taxiert mit insgesamt "130" Pfennigen, davon waren "4" Schilling (= 38 Pfennige) für Hamburg und 80 Pfennige taxischer Transit, das sächsische Porto von Leipzig mit Wildenfels betrug 12 Pfennige; ein sehr attraktiver und interessanter früher Helgoland-Brief in sehr schöner Erhaltung, sign. Knapp
1863, "HELGOLAND", klarer L1 auf kpl. Faltbrief auf Geschäftsbrief des Fabrikanten G. Herrmann nach Bischofswerda in Sachsen mit Durchgangsstempeln des Stadt- und preußischen Postamtes von Hamburg sowie Ausgabestempel, taxiert mit "4 5/10" Ngr.; ein schöner und interessanter Brief
3 F / 5 Pfg. lilakarmin/grün mit Rundsstempel "HELIGOLAND SP 14.1879" als Zufrankatur auf nicht mehr gültiger Ganzsachenkarte 3 F / 5 Pfg. mit viel Text nach Hamburg-Uhlenhorst mit Ankunftsstempel, unbeanstandet befördert, Karte leicht formatverkleinert, Fotobefund Estelmann BPP
1 1/2 F / 10 Pfg. dunkelgrün/dunkellilakarmin (zwei minimal verkürzte Zähne) mit klarem Rundstempel "HELIGOLAND AP 23.1877" als portogerechte Zufrankatur auf Ganzsachenumschlag 1 1/2 F / 10 Pfg. mit violettem EKr. "Paid Franco HELIGOLAND" nach Ipswich, England mit vorderseitigem Ankunftsstempel, sign. Schulz BPP und Fotoattest Estelmann BPP (2017)
3 Pfg. grün/orange/zinnoberrot, farbfrisch und gut gezähnt mit Stempel "HELIGOLAND JU 14 1879" auf sog. "Pilgerkarte" an Herrn Schlesinger in Breslau, rückseitiger vorgedruckter Text über die neuen Posttarife, Karte oben rechts mit Eckbug, die Marke gering geschürft und kurzes Zähnchen, ansonsten in sehr guter Erhaltung, eine seltene und ansprechende Drucksache, Fotoattest Estelmann BPP (2018)
1879, Ganzsachenumschlag 2 1/2 P. - 20 Pfennig auf 1 1/2 P / 10 Pfg mit Aufdrucktype I gebraucht mit Rundstempel "HELIGOLAND AU 1.1881" nach Hamburg mit Ankunftsstempel, tadellos, sign. Grobe und Lemberger BPP
1879, Ganzsachenumschlag 2 1/2 P. - 20 Pfennig auf 1 1/2 P / 10 Pfg mit Aufdrucktype II gebraucht mit Rundstempel "HELIGOLAND JY 27.1882" in Type II nach Hannover mit Ausgabestempel, rückseitig mit Öffungsschnitt, sonst tadellos, Fotoattest Schulz BPP (1998)
EINGEHENDE POST: Sachsen 1855/63, Johann ½ Ngr. auf grau und 2 Einzelwerte 2 Ngr. auf blau, teils leicht berührt, jedoch meist voll- bis breitrandig mit Nr. "2" und nebengesetztem DKr. "LEIPZIG 25 VII 59" auf kleiner Briefhülle mit Teil des Inhaltes nach Helgoland, "Poste restante", mit vorderseitigem Schmetterlingsstemepl "HAMBURG 28 JUL. 1859"; das Weiterfranko von "1½" Ngr. vorder- und rückseitig vermerkt; durch die linke 2 Ngr. leichte senkrechte Bugspur, sonst gute und ursprüngliche Erhaltung; ein attraktiver Brief mit dieser seltenen Destination
½ Ngr. auf grau, 1 Ngr. auf rosa und 3 Ngr. auf gelb, teils leicht berührt, aber meist voll- bis breitrandig, mit Nr. "2" und nebengesetztem DKr. "LEIPZIG 14 VIII 56" auf kpl. Faltbrief mit vorderseitigem Hamburger Schmetterlingsstempel, rückseitig Durchgangsstempel des preußischen Postamtes von Hamburg und Bahnpost "LEIPZIG / MAGDEB."; die Frankatur mit leichten Knitter- bzw. Bugspuren; ein sehr attraktiver und seltener Brief, sign. Knapp
1859/62, Ausgabe mit Wasserzeichen, ½ S. dunkelviolettgrau, farbfrisch und allseits gut gerandet, ungebraucht ohne Gummi, tadellos, sign. Mohrmann und Brettl BPP