372. Auktion - Die Sammlung ERIVAN

1867, Wappenausgabe 1 Kreuzer grün im waagerechten 6er-Streifen (zwischen der 2. und 3. Marke im Durchstich leicht gestaucht) mit paarweise aufgesetztem Rahmenstempel "FRANKFURT A.M. STADT-POST-EXP 3 / 28 11 67", zusätzlich nebengesetzt, auf komplettem Faltbrief nach Ohrdruff mit Ankunftsstempel vom nächsten Tag. Ganz leichte Patina, sonst einwandfrei. Größte bekannte Einheit dieser Marke und auf Brief Unikat. Signiert Köhler Provenienz: 40. Hess-Auktion (1931), John Boker jr. (1991)

1867, Wappenausgabe, 6 Kreuzer preußischblau, 2 Werte als Paar geklebt, zusammen mit waagerechtem Paar 2 Kreuzer orange, alle farbfrisch und gut durchstochen, mit sauber aufgesetztem Taxis-EKr. "LAUTERBACH 31 8" auf Paket-Begleitbrief nach Frankfurt. Eine sehr schöne und in Kombination mit der preußischblauen Nuance einmalige Frankaturkombination. Signiert Meier BPP, Ebel und Kruschel. Provenienz: 193. Heinrich Köhler-Auktion (1969), 18. Kruschel-Auktion (1983)

2 Kreuzer orange und 3 Kreuzer karmin, beide farbfrisch und gut durchstochen mit sauber auf- und nebengesetztem EKr. "GIESSEN-STADT 6/8" (1867) auf komplettem Paketbegleitbrief nach Lollar. Eine sehr schöne und seltene Kombination. Provenienz: John Boker jr. (1991)

3 Kreuzer karmin und 6 Kreuzer ultramarin, beide gut durchstochen, mit sauber auf- und nebengesetzten EKr. "FRANKFURT AM 31 12" (1867) auf Briefkuvert nach Erfurt mit Ausgabestempel vom 1.1. Die 3 Kreuzer im oberen Bereich unmerkliche Aufklebefalte und Eckknitter, sonst gute Erhaltung. Ein attraktiver Letzttagsbrief der preußischen Post. Signiert Kruschel

1867, 6 Kreuzer ultramarin, 2 Einzelwerte in leuchtender Farbe, als tête-bêche geklebt mit jeweils sauber auf und zusätzlich nebengesetztem EKr. "OFFENBACH 31/12 67" auf Briefkuvert nach Lyon mit vorderseitigem blauen "TOUR T. ERQUELINES" und rückseitigem Ankunftsstempel. Das Kuvert in den Briefkanten etwas restauriert. Ein attraktiver und seltener Letzttagsbrief der preußischen Post.

9 Kreuzer ocker, farbfrisch und gut durchstochen mit sauberem Bahnpoststempel "FRANKFURT A/M. / HEPPENHEIM / 24 9" auf Briefkuvert mit Absenderstempel der Bank für Handel und Industrie in Darmstadt nach Wien mit rückseitigem württembergischen Bahnpoststempel vom 24.10. sowie Ankunftsstempel vom 26.10. (offensichtlich Fehleinstellung im vorderseitigen Stempel). Eine attraktive Einzelfrankatur im Wechselverkehr mit Österreich.

1851, Ausgabe mit Seidenfaden, Umschlag 1 Silbergroschen rosa im Kleinformat, Schilling-Nr. 1, sauber entwertet durch Nr. "1426" mit nebengesetztem Rahmenstempel "STARGARD i POM. 7 11" nach Gollnow mit rückseitigem Stempel der Ostbahn. Signiert Pröschold

Umschlag 3 Silbergroschen orange im Kleinformat, Schilling-Nr.1, sauber entwertet durch Nr. "103" mit nebengesetztem Rahmenstempel "BERLIN STADTPOST-EXP:VII / 27 10" nach Bonn mit rückseitigen Bahnpost- und Ausgabestempeln.

1852, Oktogon-Umschlag 4 Silbergroschen braun in Kleinformat mit Zufrankatur 1. Ausgabe ½ Silbergroschen orange im waagerechten Paar, farbfrisch und voll- bis breitrandig mit Nr. "103" und nebengesetztem Rahmenstempel "BERLIN STADTPOST-EXP.VII / 3 7" (1858) nach Ypern in Belgien mit Transit- und Ankunftsstempeln. Der Brief ist portogerecht frankiert mit 3 Silbergroschen Vereinsporto und 2 Silbergroschen belgischem Anteil für den 2. Rayon. Eine sehr seltene und attraktive Kombination, wir haben keine weitere derartige registriert. Signiert Metzer, Kruschel und Meier BPP Provenienz: Sammlung Schaller (239. Heinrich Köhler-Auktion, 1983)

1857, Oktogon mit Überdruck, Vorderseite des Umschlages 4 Silbergroschen braun mit nebengesetztem Ausgabestempel "COELN 4 12 / 3-4" sowie mit Datum "5 12 / 3-4" (dieser wohl wegen Fehleinstellung gestrichen) mit handschriftlichem Vermerk "Hierauf 2 Thaler eingezahlt" nach Berlin. Das Porto setzt sich zusammen aus 3 Silbergroschen Vereinsgebühr sowie zweimal ½ Silbergroschen pro eingezahltem Taler. Die Adresse war übermalt und ist teilweise nachgezogen, teils mit kleinen Papierausbesserungen. Ein seltenes Stück mit ungewöhnlicher Verwendung. Signiert Pfenninger

1852, Oktogon-Umschlag 5 Silbergroschen grauviolett im Kleinformat, Schilling-Nr. 2, mit sauberem DKr. "HALLE 7 5" (1860) über Belgien nach England an die bekannte Adresse "Miss Berger".

Oktogon-Umschlag 5 Silbergroschen graulila im Kleinformat mit Rahmenstempel "BERLIN STADTPOSTEXP:I  24/8" (1859) nach Paris mit rückseitigen Ankunftsstempeln; rückseitiges Siegel ausgeschnitten, sonst gute Erhaltung. Ein ungewöhnliches Stück mit ½ Silbergroschen Überfrankatur

1855, Umschlag 3 Silbergroschen gelb mit Zufrankatur Dänemark 1858/62, 4 Skilling braun, voll- bis breitrandig mit sauberer Nr. "154" und entsprechendem, nebengesetztem holsteinischen EKr. "BLANKENESE 5/12 1859" nach Berlin mit rückseitigem Ausgangsstempel. Die dänische Marke bezahlte das Porto bis Hamburg, die Strecke von Hamburg bis Berlin wurde durch die 3 Silbergroschen-Ganzsache bezahlt, erst dort entwertet durch DKr. "HAMBURG 6/12". Vorderseitig kleiner Siegelfleck, sonst einwandfreie und sehr schöne Erhaltung. Es sind einige wenige derartige Kombinationen registriert, die anderen jedoch fast alle aus Altona stammend. Eine bemerkenswerte Mischfrankatur. Fotoatteste Jakubek BPP (1983) und Slavomir Kaiser (1979) Provenienz: Edgar Kuphal (142. Corinphila-Auktion 2005)

1855, Umschlag 2 Silbergroschen gelb mit Rahmenstempel "HIRSCHBERG 3 1" nach Halberstadt. Vorderseitig dekorative Malerei, deren zeitgenössische Anbringung jedoch nicht nachgewiesen werden kann; gering fleckig. Signiert Hartmann

Umschlag 3 Silbergroschen gelb mit wertstufengleicher Zufrankatur glatter Grund 3 Silbergroschen gelborange, voll- bis breitrandig mit sauberem Rahmenstempel "GILGENBURG 28 9" auf Marke, Wertstempel und nebengesetzt, als Paketbegleitbrief nach Halle an der Saale mit vorderseitigem Paket-Ausgabestempel sowie rückseitigem Paketaufkleber und Ausgabestempel. Ganz leichte Patina. Eine hübsche Kombination. Signiert Metzer und Kruschel.

1859, Umschlag 1 Silbergroschen rosa im Kleinformat mit Zufrankatur Gittergrund 1 Silbergroschen rosa, voll- bis breitrandig, sowohl Marke als auch Wertstempel entwertet durch Stations-Rahmenstempel "STETTIN", adressiert nach Buchwald Gramenz mit rückseitigem Bahnpoststempel "BERLIN / COSEL". Bei der Marke Unterdruck an einigen Stellen leicht hervortretend, sonst schöne Erhaltung. Ein interessanter Bahnpostbeleg.

Umschlag 1 Silbergroschen rosa mit Zufrankatur Gittergrund 2 Silbergroschen blau, voll- bis breitrandig (Unterdruck teils minimal hervortretend), mit übergehender handschriftlicher Entwertung "Langenburg 10.10..." nach Antwerpen, Belgien mit rückseitigen Transit- und Ankunftsstempeln. Ein attraktiver und ungewöhnlicher Bahnpostbrief.

1859, Umschlag 1 Silbergroschen rosa mit Rahmenstempel "BERLIN STADTPOST-EXP:VII / 2 4" sowie nebengesetztem schwarzen Rahmenstempel "Franco Stadtbrf." als Ortsbrief an den Reichsfreiherrn von Malzahn. Kleiner Teil der rückseitigen Oberklappe entfernt, sonst sehr schönes Stück. Signiert Metzer und Meier BPP

1855, Ganzsachenausschnitt 1 Silbergroschen rosa, enorm breitrandig geschnitten mit zentrischer Nr. "103" als Zufrankatur auf Ganzsachenumschlag 2 Silbergroschen blau mit nebengesetztem Rahmenstempel "BERLIN STADTPOST-EXP:VII 18/8" nach Gernrode am Harz mit rückseitigem Ausgabestempel vom nächsten Tag. Rückseitiges Siegel ausgeschnitten und durch Klebeoblate ersetzt. Ein sehr schönes Stück mit spektakulärem Ausschnitt. Signiert Kruschel, Ebel und Meier BPP

1861, Umschlag 2 Silbergroschen hellultramarin im Kleinformat mit Zufrankatur 1861/65, Wappen 3 Pfennig graulila im waagerechten Paar und 2 Silbergroschen ultramarin, mit Rahmenstempel "WÖRLITZ 4/6" (1865) als Express-Brief nach Berlin mit Ankunftsstempel "ANHALT.BAHNH." Die rückseitige Verschlußklappe nicht ganz komplett, sonst sehr schöne Erhaltung. Signiert Metzer und Kruschel.

Ganzsachenumschlag 2 Silbergroschen preußischblau im Großformat mit Zufrankatur Wappen 2 Silbergroschen ultramarin, entwertet durch DKr. von Magdeburg als Wertbrief mit 5 Talern nach Leipzig mit rückseitigem Ausgabestempel. Der obere Durchstich der Marke etwas fehlerhaft und das Kuvert etwas gereinigt.

1862, Ganzsachenumschlag 2 Silbergroschen ultramarin im Kleinformat mit aufgeklebter Marke Oldenburg 1862, 1 Groschen karmin mit blauem DKr. "OLDENBURG 1/1" nach Berlin mit rückseitigem Ausgabestempel vom nächsten Tag. Der in Oldenburg nicht gültige Ganzsachenumschlag als solcher markiert und der Brief mit "3" Silbergroschen nachtaxiert. Die Marke war links oben eckrund, hier aus optischen Gründen ergänzt, der Umschlag etwas gereinigt. Eine interessante und seltene Kombination.

1863, Umschlag 3 Silbergroschen braun mit zusätzlichem Wertstempel im Blinddruck oben in der Mitte des Umschlages, beide Wertstempel mit Rahmenstempel "BERLIN POST-EXP.3 / 21 10 65" entwertet, adressiert nach Saalfeld in Thüringen mit Ankunftsstempel vom nächsten Tag. Leichte senkrechte Faltspur durch den Blinddruck gehend, sonst gute Bedarfserhaltung. Derartige Abarten sind bei den Ganzsachenumschlägen Preußens außerordentlich selten (wir haben noch 3 Stücke mit farbigen Doppelprägungen registriert). Signiert Drahn, Kruschel und Metzer sowie Fotoattest Wasel BPP (2019).

1863, Umschlag 1 Silbergroschen rosa mit nebengesetztem luxemburgischen DKr. "VIANDEN 23 JUIL. 65", adressiert nach "Cruchten bei Mersch, Luxemburg", privater Eingangsvermerk vom 6.11.1965. Der Brief anscheinend unbeanstandet befördert im 1. Postvereins-Rayon. Ungewöhnliches Stück

Umschlag 1 Silbergroschen rosa mit sauber auf- und nebengesetztem schleswig-holsteinischen EKr. "SCHWARZENBECK 11 9 1866" nach Ratzeburg mit rückseitigem Ausgabestempel vom nächsten Tag. Seltene Verwendung des Umschlages nach der Übernahme der Posthoheit Lauenburgs durch Preußen. Rückseitiges Siegel ausgeschnitten, sonst gute Erhaltung. Signiert Kruschel

1863, Lange Gummierung, Umschlag 1 Silbergroschen rosa im Kleinformat mit Zufrankatur 4 Pfennig grün im 3er-Streifen sowie Hannover 1864, 1 Groschen rosa mit weißem Gummi, mit blauem DKr. "HITZACKER 21/10" (1866) nach Berlin mit Ausgabestempel vom nächsten Tag. Nach der Besetzung Hannovers durch Preußen wurden dort auch die preußischen Freimarken eingeführt. Die Marken Hannovers blieben bis zum 31.10.1866 gültig. Mischfrankaturen zwischen hannoverschen und preußischen Marken sind auf Brief selten, in dieser portogerechten 3 Silbergroschen-Kombination haben wir keinen weiteren Brief registriert. Fotoattest Berger BPP (1995)

Provenienz: 39. Kruschel-Auktion (1995)

1862, Umschlag 1 Silbergroschen rosa im Kleinformat mit sauber auf- und nebengesetztem DKr. "ALT-GATERSLEBEN 2/1 68" nach Neustadt bei Magdeburg mit rückseitigem Ausgabestempel. Da die preußische Ganzsache am 31.12.1867 ihre Gültigkeit verloren hatte mit "2" Groschen nachtaxiert. Ein interessantes Stück. Signiert Metzer und Kruschel Provenienz: Kurt Metzer (26. Kruschel-Auktion, 1987)

1868, NDP-Ganzsachenumschlag 1 Groschen rosa mit nebengesetztem Aufgabestempel "COTTBUS 31 12 67" nach Görlitz mit rückseitigem Ausgabestempel vom 1.1. Da der NDP-Umschlag erst am nächsten Tag frankaturgültig wurde mit "2" Groschen nachtaxiert. Ein interessanter und seltener Letzttagsbrief der preußischen Post und perfektes Pendant zum vorhergehenden Los.

1861, Ganzsachenausschnitt 1 Silbergroschen rosa, allseits enorm breitrandig mit sauber auf- und nebengesetztem blauen DKr. "BERLIN 18 9 66" auf Orts-Briefkuvert mit rückseitigem Ausgabestempel. Ein phänomenales Stück. Fotoattest Wasels BPP (2019)

Ganzsachenausschnitt 3 Silbergroschen ocker, allseits enorm breitrandig mit sehr schön aufgesetztem Rahmenstempel "HÜCKESWAGEN 3 3" auf Briefkuvert nach Berlin mit rückseitigem Ausgabestempel. Ein ganz außergewöhnliches Stück. Fotoattest Wasels BPP (2019)

1867, Ganzsachenausschnitt 2 Kreuzer orange, allseits breitrandig viereckig geschnitten mit auf- und nebengesetztem Taxis-EKr. "FRIEDRICHSDORF 1 11" auf Nahbereichs-Briefhülle nach Oberursel mit Ankunftsstempel vom selben Tag. Die Hülle rückseitig etwas fehlerhaft und in den Brieffaltungen teils gestützt. Ein sehr seltenes und sonst einwandfreies Stück von sehr schöner Optik. Ganzsachenausschnitte der Kreuzer-Umschläge sind auf Brief außerordentlich selten; vom 2 Kreuzer-Ausschnitt haben wir außer der hier angebotenen nur 2 weitere Einzelfrankaturen registriert. Signiert Kastaun BPP.

Ausschnitt 6 Kreuzer ultramarin ohne Überdruck, breitrandig achteckig geschnitten mit Rahmenstempel "FRANKFURT A.M. STADTPOST-EXP.3 25 11 67" auf kleinem Briefkuvert mit blau gefärbter Borde nach Heidelberg mit Ankunftsstempel vom selben Tag. Kleiner Teil der rückseitigen Oberklappe fehlend, sonst gute Erhaltung. Wir haben nur eine weitere Einzel- sowie 4 Farbfrankaturen dieses Ausschnittes registriert. Signiert Drahn und Kruschel Provenienz: Ado Blecher (119. Grobe-Auktion, 1960), 'Romanow' (1975)

1867, Umschlag 1 Kreuzer grün mit Zufrankatur 1 Kreuzer grün im 3er-Streifen und Einzelstück, sowohl der Wertstempel als auch die Marken entwertet durch Federzug mit nebengesetztem handschriftlichem Vermerk "aus Gießen Zug 15", adressiert nach Schwabenrod bei Alsfeld mit rückseitigem Ankunftsstempel vom 4.11. Der Brief ist bis zum Empfänger vollständig bezahlt einschließlich 2 Kreuzer Landbestellgeld. Ein interessanter Bahnpostbrief mit recht seltenem 5 Kreuzer-Porto.

Umschlag 3 Kreuzer rosa mit Zufrankatur von 3 wertstufengleichen Ganzsachenausschnitten, alle achteckig geschnitten und als Streifen geklebt mit EKr. "FRANKFURT A.M. 21 12" nach Paris mit teils auf die Frankatur übergehendem blauen Transitstempel "PRUSSE PAR FORBACH". Eine in dieser Form außerordentlich seltene portogerechte Auslandsfrankatur mit 3 Kreuzern Vereinsporto und 9 Kreuzern Weiterfranko. Fotoattest Wasels BPP (2019) Provenienz: John Boker jr. (1992)

1867, Umschlag 9 Kreuzer braun mit Zufrankatur 1 Kreuzer grün, waagerechter 3er-Streifen, 2 Paare und 2 Einzelstücke sowie 2 Einzelstücke und Paar 3 Kreuzer rosa, als 'Kranz' geklebt mit sauberen Taxis-Einkreisstempeln "OFFENBACH 4 9" (1867) als Brief der 2. Gewichtsstufe nach Orbe im Schweizer Kanton Jura, portogerecht frankiert mit 18 Kreuzern Vereinsporto und 12 Kreuzern schweizer Anteil, dieser vorderseitig notiert. Am Rand einiger Werte unbedeutende geringe Altersfleckchen, sonst einwandfreie und sehr schöne Erhaltung. Eine einmalige und hochdekorative Massenfrankatur. Qualitäts-Prüfungsbefund Maria Brettl (1993)

"BERLIN.POST-EXP.19. PANKOW", Rahmenstempel in schwarz auf Wappen 1 Silbergroschen Ganzsachenumschlag als Ortsbrief sowie in blau auf Wappen 1 Silbergroschen und 2 Silbergroschen auf Brief nach Bonn