376. Auktion

1866, Umschlag 3 Schilling ultramarin mit nebengesetztem preußischen Doppelkreisstempel "HAMBURG 15 7 67" nach Bad Rehburg mit rückseitigem Ovalstempel des Stadtpostamtes und Ankunftsstempel in blauer Farbe. Rückseitig etwas rauh geöffnet, sonst gute Erhaltung. Ein recht seltener Umschlag. Fotoattest Mehlmann BPP (2021) Provenienz: Edgar Kuphal (142. Corinphila-Auktion, 2005)

Umschlag 7 Schilling lilarot mit sauber nebengesetztem blauen Doppelkreisstempel "HAMBURG ST.P. 28 9 67" und nebengesetztem roten  Durchgangsstempel von London nach Ventnor auf der Isle of Wight mit rückseitigem Ankunftsstempel vom 30.9. Sehr schöne frische und einwandfreie Erhaltung. Fotoattes Mehlmann BPP (2021) Provenienz: 4. Kruschel-Auktion (1974)

1850, 1 Gutegroschen schwarz auf graublau, farbfrisch und allseits breitrandig, sehr schön entwertet durch zentrisch und sauber aufgesetzten stummen Ringstempel von Meppen. Die Marke unten unauffälliger kleiner Randspalt, sonst einwandfrei. Eine der großen Stempelseltenheiten Hannovers, wir haben nur 2 weitere Marken mit dieser Entwertung registriert. Signiert Ressel und Fotoattest Berger BPP (2006)

1 Gutegroschen schwarz auf blaugrau, voll- bis breitrandig und farbfrisch, sauber entwertet durch praktisch vollständig aufgesetzten stummen Einkreisstempel von Norden auf kleinem Briefstück mit nebengesetztem Einkreisstempel "NORDEN 23/10". Wohl das schönste Belegstück dieses seltenen Stempels in einwandfreier Erhaltung. Fotoattest Berger BPP (1994)
Provenienz: Patentanwalt Hoffmann (abgebildet in seiner Abhandlung im Kohl-Handbuch), John Boker jr. (1999)

1 Gutegroschen schwarz auf blaugrau im waagerechten 4er-Streifen, farbfrisch und allseits voll- bis breitrandig mit sauber auf- und nebengesetztem Doppelkreisstempel "CELLE 10/8" auf Briefhülle der 4. Gewichtsstufe (4 bis unter 8 Loth) nach Rethem mit vorderseitiger Gewichtsangabe von "5½ l(oth)". Sehr schöne frische und einwandfreie Erhaltung (2 geringe verwendungsbedingte Aufklebeknitterchen). Ein äußerst attraktiver und seltener Brief, wir haben nur einen weiteren mit einem waagerechten 4er-Streifen der Nr. 1 registriert. Fotoattest Jäschke-Lantelme BPP (2020)
Provenienz: 78. Grobe-Auktion (1948), Sammlung Langebartels (186. Grobe-Auktion, 1984)

1 Gutegroschen schwarz auf blaugrau, farbfrisch und voll- bis breitrandig mit glasklar auf- und nebengesetztem blauen Einkreisstempel "HILDESHEIM 13 2" auf kleiner Briefhülle mit Teil des Inhaltes nach Lautenthal; ein sehr schönes Stück in einwandfreier Erhaltung. Fotoattest Jäschke-Lantelme BPP (2020)

1 Gutegroschen schwarz auf graublau, linke obere Bogenecke, sehr schön farbfrisch und breit- bis überrandig geschnitten, mit klar auf- und nebengesetztem kleinen Einkreisstempel "EMDEN 12/2" (1851) auf kleiner Briefhülle nach Bremen; ein sehr schöner Brief in einwandfreier Erhaltung. Fotoattest Jäschke-Lantelme BPP (2020)

1/30 Thaler schwarz auf lachsfarben, voll- bis überrandiges rechtes Randstück in schöner frischer Farbe, mit sauber auf- und nebengesetztem Doppelkreisstempel "DASSEL 1/11" auf komplettem kleinen Faltbrief nach Eschershausen, Pracht, signiert Engel und Pröschold

1/10 Thaler schwarz auf gelb, farbfrisch und allseits breitrandig mit sauber auf- und nebengesetztem Doppelkreisstempel "COPPENBRUEGGE 10/7" (1854) auf Briefkuvert über Aachen nach England mit nebengesetztem Bogenstempel "FOREIGN PAID". Der Brief wurde mit 7 Silbergroschen vollständig bezahlt, jedoch nur das Inlandsporto verklebt, das Weiterfranko von "4" Silbergroschen vorder- und rückseitig notiert. Das Kuvert etwas gereinigt und kleine Teile in der Anschrift nachgezogen. Ein attraktiver und in dieser Form seltener Brief mit 'geteiltem Franco'. Fotoattest Berger BPP (1988) Provenienz: Sammlung Lohmann (196. Köhler-Auktion, 1970), John Boker jr. (2000)

1855, Enges Netzwerk, 1/10 Thaler orange genetzt, linke obere Bogenecke in schöner frischer leuchtender Farbe und allseits breitrandig, oben und links mit Bordürenrand mit Reihenzähler "1" im Oberrand, mit gerade und zentrisch aufgesetztem Doppelkreisstempel "HILDESHEIM 12/.." auf kleinem Briefstück. Eine seltene Bogenecke in sehr schöner und tadelloser Erhaltung. Fotoattest Berger BPP (2005) Provenienz: Alfred Caspary (H.R. Harmer-Auktion, 1956)

1/10 Thaler orange genetzt mit sauber aufgesetztem Briefsammlungs-L1 "SUDERBURG" auf kleiner Briefhülle an den Regierungs-Conditeur Vincent in Rügenwalde in Hinterpommern mit rückseitigem Bahnpost-L3 "MINDEN/10 3 II/BERLIN". Der Oberrand der Marke ist kunstvoll ergänzt, sonst voll- bis breitrandig und sehr schön farbfrisch und einwandfrei. Der Stempel von Suderburg ist auf Briefen sehr selten, wir haben nur 5 weitere registriert, davon 2 aus derselben Korrespondenz wie der hier angebotene. Signiert Brettl und Metzer

1 Gutegroschen grün genetzt, linke obere Bogenecke, allseits voll- bis überrandig, leicht entwertet durch Doppelkreisstempel von Schüttorf, kleiner Eckbug links oben im weißen Bogenrand, sonst tadellos, Fotobefund Jäschke-Lantelme BPP

1 Gutegroschen grün genetzt, rechte obere Bogenecke, allseits breit- bis überrandig mit sauberem Einkreisstempel "HAMBURG 11/9" auf kleinem Briefstück; leichter Stockansatz, sonst einwandfrei. Fotobefund Jäschke-Lantelme BPP

1 Gutegroschen grün genetzt, linke untere Bogenecke mit Druckvermerk "VIII.A.", entwertet durch Doppelkreisstempel von Veenenburg, einwandfrei (eine punkthelle Stelle oben rechts außerhalb des Markenbildes der Ordnung halber erwähnt). Fotobefund Jäschke-Lantelme BPP

1 Gutegroschen grün genetzt, rechte untere Bogenecke mit Jahreszahl "1856", voll- bis breitrandig und farbfrisch, sauber entwertet durch Doppelkreisstempel von Lamspringe, tadellos, Fotobefund Jäschke-Lantelme BPP

1 Gutegroschen lebhaftolivgrün genetzt im senkrechten Unterrandpaar, allseits breit- bis überrandig, links mit Teilen von 2 Nachbarmarken und im Unterrand mit Jahreszahl "1858", mit leicht und sauber aufgesetztem Doppelkreisstempel "CLAUSTHAL 28/8" auf Briefhülle nach Ertinghausen bei Hardegsen mit Ankunftsstempel. Sehr schöne Erhaltung; eine leichte Bugspur in der oberen Marke, die in einer alten Auktionsbeschreibung erwähnt wurde ist heute nicht mehr nachweisbar. Die Jahreszahl "1858" ist bei dieser Marke außerordentlich selten, auf Brief ist nur dieses eine Stück bekannt; darüber hinaus ist eine komplett erkennbare Jahreszahl aufgrund ihrer Stellung zwischen 2 Marken nur bei Randpaaren oder sehr breitrandigen Stücken, wie hier vorliegend, möglich. Signiert Metzer und Fotoattest Jäschke-Lantelme BPP (2020)
Provenienz: Erich Weise (262. Heinrich Köhler-Auktion, 1988)

1/10 Thaler orangegelb genetzt in schöner kräftiger Farbe und voll- bis breitrandig, mit Doppelkreisstempel "HARBURG 7/5" auf Ganzsachenumschlag 3 Silbergroschen gelb im Großformat als portogerechte Frankatur nach Moskau; 3 Silbergroschen Weiterfranko vorder- und rückseitig vermerkt. Im Kuvert oben kleiner gestützter Einriß, sonst - insbesondere für ein Großformat - gute Erhaltung. Ein attraktiver und mit dieser Frankaturkombination außerordentlich seltener Auslandsbrief. Fotoattest Jäschke-Lantelme BPP (2020)

2 Groschen blau, waagerechtes Paar aus der rechten unteren Bogenecke, farbfrisch und allseits breitrandig, rechts mit Reihenzähler "12", mit zentrisch und gerade aufgesetztem großen Doppelkreisstempel "CATLENBURG 5/3" auf Briefstück. Oben zwischen den Marken kleiner Vortrennschnitt und seitlich davon winziger Kratzer, das Eckornament der linken Marke gerade berührend, sonst tadellos. Ein besonders attraktives Stück, signiert G. Bolaffi und Metzer, Fotoattest Berger BPP (1989)

3 Groschen braun, voll- bis meist breitrandiges rechtes Randstück mit Reihenzähler "11", mit ideal aufgesetztem großen Doppelkreisstempel "GROSSEFEHN. 24/6" auf Briefstück, Kabinett

1859, Georg V. 1 Groschen rosa, 4 Einzelwerte als Streifen geklebt, einer kurz berührt, sonst alle voll- bis breitrandig, sehr schön entwertet durch kleinen Einkreisstempel "MÜNDEN 18/11" auf Briefvorderseite nach Zürich, portogerecht frankiert mit 3 Groschen Vereinsporto und 1 Groschen Weiterfranko für den 1. Schweizer Rayon. Eine für Hannover nicht häufige Destination.

1859, 3 Groschen gelborange, sehr schön farbfrisch und allseits breitrandig mit ideal aufgesetztem großen Doppelkreisstempel "BEDERKESA 28/3" auf Briefstück, Luxus, signiert G. Bolaffi und A. Bolaffi, Kurzbefund Jäschke-Lantelme BPP

3 Groschen orangegelb in dunkler Nuance, allseits überrandige rechte untere Bogenecke mit Teilen von 2 Nachbarmarken, rechts mit Reihenzähler "12", mit sehr schön übergehend abgeschlagenem großen Doppelkreisstempel "VERDEN 28/3" auf Briefstück, Luxus, signiert Metzer und Fotobefund Jäschke-Lantelme BPP (2020)

3 Groschen gelborange, 2 Einzelwerte zusammen mit Ergänzungswert ½ Groschen schwarz, weiße Gummierung, alle voll- bis teils breitrandig mit klarem blauen Doppelkreisstempel "NORDHEIM 28/10" (1860) auf Briefkuvert über Hamburg in die USA mit vorderseitigen roten Einkreisstempeln "HAMBURG PAID OCT 31 1860" und "N.YORK HAMB.PKT. PAID NOV 17". Das Kuvert insgesamt etwas getönt und links mit wohl öffnungsbedingtem Einriß; ein recht seltener Transatlantik-Brief. Fotoattest Jäschke-Lantelme BPP (2020) Provenienz: Julius Steindler (Robson Lowe 1971), 3. Kruschel-Auktion (1973), Sammlung Langebartels (186. Grobe-Auktion, 1984)

1861, 10 Groschen dunkelgrünlicholiv mit unterem Bogenrand zusammen mit 1 Groschen lilarot, 2 Groschen blau, 3 Groschen braun und ½ Groschen schwarz, alle farbfrisch und meist voll- bis breitrandig, lediglich die 1 Groschen rechts oben angeschnitten und diese und die 3 Groschen leichte Bugspuren, sonst - insbesondere die 10 Groschen - einwandfrei, alle sehr schön entwertet durch kleinen Einkreisstempel "SALZGITTER 26/11" auf Briefhülle über Triest, die 'Overland Mail' und Hongkong nach Shanghai. Der Brief ist portogerecht frankiert mit 3 Groschen Postvereinsporto, 3 Groschen österreichischem Seeporto bis Alexandria und 10½ Groschen Weiterfranko für die Strecke jenseits von Alexandria. Einer der bedeutensten Auslandsbriefe Hannovers mit einer außerordentlich seltenen Fünffarbenfrankatur, wir haben nur 2 weitere registriert. Jäschke-Lantelme BPP (2020)
Provenienz: 6. Stock-Auktion (1919), 'Romanow' (6. Kruschel-Auktion, 1975), Dr. Johannes Blahak (20. Götz-Auktion, 1981)

1864, 3 Pfennig grün in schönert tiefer Farbe und einwandfrei durchstochen, mit kleinem Doppelkreisstempel "GOSLAR 13/6" auf vollständiger Streifbandsendung nach Lübbeke mit rückseitigem Ausgabestempel vom nächsten Tag. Die Marke zur Kontrolle vom Drucksacheninhalt gelöst.  Ein dekoratives Stück in einwandfreier Erhaltung. Fotobefund Jäschke-Lantelme BPP.  

1864, 1 Groschen rosa, linke untere Bogenecke mit Reihenzähler "12", mit sauber aufgesetztem kleinen Doppelkreisstempel "HOYA 11/6" auf Briefhülle nach Verden mit Ankunftsstempel, Pracht, Fotoattest Jäschke-Lantelme BPP (2020)

2 Groschen violettultamarin, linke obere Bogenecke mit Reihenzähler "1" mit sauber auf- und nebengesetztem Rahmenstempel "WALSRODE 10 APR." auf Briefhülle nach Woltersdorf bei Lüchow, Pracht, Fotoattest Jäschke-Lantelme BPP (2020)

1864, 3 Groschen braun, Rekonstrukion des rechten Seitenrandes mit den Reihenzählern "1"-"5" und "7"-"12", alle sauber gestempelt, teils auf Briefstücken und in insgesamt sehr sauberer Erhaltung, einige mit kleinen Qualitätseinschränkungen. In dieser Vollständigkeit außerordentlich selten.

3 Groschen braun, linkes Randstück mit Reihenzähler "11", farbfrisch und gut durchstochen, mit sauber aufgesetztem Rahmenstempel "NEUSTADT A/R 2 APR." auf Briefhülle nach Berlin mit Ausgabestempel. Schöne und einwandfreie Erhaltung (kleiner Eckbug nur im Seitenrand). Signiert Walter Traber

1859, Taxstempel "1,5" auf komplettem Faltbrief von Hamburg nach Göttingen, unfrankiert aufgegeben beim dänischen Oberpostamt, dessen Aufgabestempel gestrichen und der Aufgabestempel des zuständigen hannoverschen Postamtes nebengesetzt, dazu ein Brief aus derselben Korrespondenz, aufgegeben beim preußischen Postamt und wiederum an das hannoversche übergeben mit Rötel "1"; ein interessantes Briefpaar

1864, 1 Groschen durchstochen mit weißer Gummierung, mit sauber auf- und nebengesetztem preußischen Doppelkreisstempel "HAMBURG 2 8 66" auf Briefhülle nach Harburg mit rückseitigem Durchgangsstempel des Hamburger Stadtpostamtes und Ankunftsstempel; Briefhülle oben kleiner Einriß und minimale Patina. Ein interessanter Brief nach Besetzung des hannoverschen Postamtes während des deutsch-österreichischen Krieges. Signiert Kruschel und Kurzbefund Berger BPP

Hamburg 1859, 4 Schilling bläulichgrün und 2 Schilling orangerot, beide sehr schön farbfrisch und gut voll- bis meist breitrandig mit jeweils sauber aufgesetztem Strichstempel und nebengesetztem Langstempel "HELGOLAND." auf komplettem kleinen Faltbrief vom 16. September 1860 nach Celle in Hannover mit rückseitigen Durchgangsstempeln des Stadtpost- und hannoverschen Postamtes von Hamburg sowie Ankunftsstempel von Celle vom 19.9. Diese Frankaturkombination kommt nur während der Sommermonate vor während derer ein Seepostzuschlag von 2 Schilling erhoben wurde. Wir haben nur 3 weitere derartige Frankaturen auf Brief registriert, von denen sich einer im Besitz der Museumsstiftung Post und Telekommunikation befindet. Einer der schönsten und hochwertigsten Helgoland-Briefe in tadelloser Erhaltung. Fotoattest Walter Engel BPP (1974)
Provenienz: Edgar Kuphal (17. Kruschel-Auktion 1981), John Boker jr. (1988)

6 Schilling graugrün/lilarosa, farbfrisch und gut durchstochen mit klar aufgesetztem Halbrundstempel "HELIGOLAND 24 AU 1872" auf Briefkuvert nach Reval in Estland mit vorderseitigem Ankunftsstempel vom 16.8. (julianischer Kalender) und Ovalstempel "FRANKIROVANO". Das Kuvert zeigt Öffnungsmängel, sonst gute Erhaltung. Briefe mit der 6 Schilling sind allesamt große Seltenheiten, als Einzelfrankatur mit der Destination Rußland ein bedeutendes Stück der Helgoland-Philatelie.
Provenienz: Konsul Weinberger (H.R. Harmer-Auktion, 1984), John Boker jr. (1985)

1867/73, 2 Schilling durchstochen mit gezähnter Ausgabe ½ Schilling hellolivgrün/karmin und 1 Schilling karmin/gelblichgrün, mit sauber aufgesetztem Halbrundstempel "HELIGOLAND 9 SP 1872" auf Briefkuvert an die Gräfin von der Recke-Volmerstein in Louisdorf im Landkreis Strehlen in Schlesien. Das Kuvert rechts von der Frankatur restauriert, sonst in guter Erhaltung. Ein attraktive und seltene Frankatur aus bekannter Korrespondenz. Signiert Lemberger BPP

1869/73, 1 Schilling karmin/lebhaftgelblichgrün, farbfrisch und bis auf einen minimal verkürzten Eckzahn unten rechts gut gezähnt, mit sauber aufgesetztem Rahmenstempel "GEESTEMUENDE ZOLLVEREIN 6 8 (Jahreszahl ausgeblockt)" und nebengesetztem Halbkreis "AUS HELGOLAND" auf Karte des Postmeister Pilger an die Tivoli-Aktiengesellschaft in Hamburg mit Bestellung einer Kiste Bier; geringe Altersspuren

1875/90, 5 Pfennig lilakarmin/grün, 2 waagerechte Paare mit Halbrundstempel "HELIGOLAND JY 29 1890" auf Briefkuvert nach Berlin mit zugehörigem Inhalt "Als Belegstück für deine Sammlung ...", die Marken minimale Spuren von Bogenanhaftung und der links klebende Wert leichter Eckbug oben links. Signiert W. Engel