384. Auktion
19.–20. & 23.–28. September 2024 in Wiesbaden
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"HAMBURG 1 * d 9/6 90 6-7 N." sauber und klar auf 10 Pfennig hellgrün/mittelrot auf Ansichtskarte "Helgoland aus der Vogelperspektive" mit handschriftlichem Vermerk “Schiffsbrief” nach Sebnitz in Sachsen, tadellos, Fotoattest Schulz BPP (2000)
“HAMBURG 27/ 7 6-”, Teilabschlag des schwarzen EKr. des preußischen Postamtes IIA, Gänsemarkt, auf 6 Schilling graugrün/lilarosa, farbfrisch und gut durchstochen, unserer Meinung nach ist der Stempel gemalt, angeboten quel tel, Fotoattest Schulz BPP (1997)
"HAMBURG * * 25/8 68 7-8N", preußischer EKr., guter Abschlag auf fehlerhafter ½ Schilling dunkelbläulichgrün/karmin, sehr selten, wir haben nur 2 weitere derartige Entwertungen, alle vom selben Datum, auf Mi.-Nr. 1 registriert, sign. Kapitan Sachse sowie Fotoattest Schulz BPP (2001)
"HAMBURG * * 25/8 68 7-8N", preußischer EKr., guter Teilabschlag mit zusätzlichem L1 “(HE)LGOLAND” auf nicht ganz perfekter 2 Schilling lilakarmin/dunkelgelblichgrün, selten, sign. Lemberger BPP
“HAMBURG 20 8 68 FRANCO.”, roter Ra3 sauber und klar auf 2 Schilling lilakarmin/dunkelgelblichgrün mit zusätzlichem Kreisbogenstempel “HELIGOLAND”, tadellos, ein sehr schönes Stück, insgesamt sind nur drei Helgolandmarken mit dieser Entwertung registiert, u.a. sign. Lemberger
Provenienz: Theis (73. Heinrich Köhler-Auktion, 1932)
"HAMBURG 1 * d 14/8 89 6-7 N." sauber und klar auf Ganzsachenkarte 10 Pfennig schwarz nach Altona mit vorderseitigem Ankunftstempel, tadellos, sign. Lemberger BPP
“HAMBURG 1 * d 10/7 90 8-12N.” sowie L1 “HELGOLAND”, sauber und klar auf 10 Pfennig hellgrün/mittelrot auf etwas beschädigter Ansichtskarte "Gruss aus Helgoland" nach Salzungen in Meiningen, Fotoattest Schulz BPP (2000)
"HAMBURG 1 * n 14/8 89 6-7 N." sauber und klar auf 10 Pfennig hellgrün/mittelrot auf Ansichtskarte "Dampfer vor Helgoland" mit handschriftlichem Vermerk “Schiffsbrief” nach Radebeul-Dresden, tadellos, sehr dekorativ
"HAMBURG ST.P. 4/9 67 7-8 N.", sauberer Abschlag des blauen DKr. des Stadtpostamtes mit zweifach nebengesetztem L1 “HELGOLAND.” auf Briefkuvert mit Röteltaxe “3” aus Helgoland, ein seltener und attraktiver Brief, u.a. sign. Lemberger
"HAMBURG ST.P. 2.." blauer DKr. des Hamburger Stadtpostamtes sauber auf 1867, ½ Schilling dunkelbläulichgrün/karmin, sehr schön farbfrisch, gering fehlerhaft, eine auf dieser Marke enorm seltene Entwertung, sign. Lemberger BPP sowie W. Engel
"HAMBURG ST.P. 4/7 67 5-6N", zweimal sauber und gut lesbarer Abschlag des blauen DKr. des Stadtpostamtes auf waagerechtem Dreierstreifen 1 Schilling rosakarmin/dunkelgrün, sehr schön farbfrisch und gut durchstochen, die linke Marke oben mit kleinem Stockpunkt, eine große Seltenheit, wir haben keine größere gebrauchte Einheit dieser Marke registriert, Fotoattest Schulz BPP (2002)
"HAMBURG ST.P. 14/ 67", sauberer Teilabschlag des blauen DKr. des Stadtpostamtes auf 2 Schilling lilakarmin/dunkelgelblichgrün, winzig fehlerhaft, sonst tadellos, sign. Lemberger BPP
"HAMBURG ST.P. / 67", sauberer Teilabschlag des blauen DKr. des Stadtpostamtes auf 2 Schilling lilakarmin/dunkelgelblichgrün, winzig unregelmäßig durchstochen, sonst tadellos, sign. Lemberger BPP
"HAMBURG ST.P. 19/8 67 7-8 N.", sauberer Abschlag des blauen DKr. des Stadtpostamtes auf 2 Schilling lilakarmin/dunkelgelblichgrün auf Briefkuvert mit nebengesetztem L1 "HELGOLAND" nach Hamburg, die Marke tadellos, der Umschlag etwas gereinigt mit Patina, ein sehr seltener und attraktiver Brief, wir haben mit dieser Frankatur keinen weiteren Brief registriert, sign. Bühler sowie Lemberger BPP mit Fotoattest (1987)
"HAMBURG ST.P. 26/ 67", sehr sauberer Abschlag des blauen DKr. des Stadtpostamtes auf 6 Schilling graugrün/lilarosa, kleiner Eckbug, sonst tadellos, selten, sign. Lemberger BPP
"HAMBURG ST.P. 17/7 67", sehr sauberer und fast vollständiger Abschlag des blauen DKr. des Stadtpostamtes auf fehlerhafter 6 Schilling graugrün/lilarosa, vorderseitig sehr ansprechend und attraktiv, selten, sign. Lemberger BPP
"St. P.A. HAMBURG 1867", blauer Einkreisstempel des Stadtpostamtes auf gering fehlerhafter 2 Schilling lilakarmin/dunkelgelblichgrün, selten, sign. Thier und Lemberger BPP
"HAMBURG 19 8 67" vermeintlich preußischer DKr. klar und sauber auf 6 Schilling graugrün/lilarosa, tadellos, eine der ganz großen Stempelseltenheiten, wenngleich die Verwendung dieses Stempels auf Helgoland-Marken nicht geklärt ist, insgesamt sind nur wenige Stücke bekannt, u.a. sign. Lemberger BPP und W. Engel
“HARBURG IN HANNOVER”, gute Teilabschläge auf 5 Pfennig lilakarmin/grün, 10 Pfennig dunkelgrün/dunkellilakarmin (lose und auf Briefstück) sowie 25 Pfennig lilakarmin/grün, sowie auf 20 Pfennig, drei Werte in zwei verschiedenen Farben, die lose 10 Pfennig Papierfehler, sonst nur kleine Beanstandungen, meist sign. Lemberger etc
"HARBURG (ELBE) * b 22/7 88 16-18N", guter und fast vollständiger Abschlag auf farbfrischer 10 Pfennig bläulichgrün/rötlichkarmin, kleine Beanstandungen, sonst tadellos, seltene Entwertung, sign. Lemberger
“HELIGOLAND 1876”, guter Teilabschlag in rot auf leichter fehlerhafter 10 Pfennig lilakarmin/grün, sign. Kapitän Sachse sowie Lemberger (BPP)
“HELIGOLAND 1876”, guter Teilabschlag in rot auf leichter fehlerhafter 5 Pfennig dunkelgrün/dunkellilakarmin, sign. Lemberger (BPP)
“HELIGOLAND 1878”, Teilabschlag in violett auf korrigierter 3 Pfennig grün/orange/zinnoberrot, sign. Lemberger BPP
“HELIGOLAND 1878”, Teilabschlag in violett auf korrigierter 50 Pfennig grün/dunkellilakarmin, sign. Lemberger BPP
“Heligoland 21/7 189?”, handschriftlich auf 10 Pfennig bläulichgrün/karmin, farbfrisch und gut gezähnt, tadellos, sign. Lemberger BPP
“Helgoland”, blaue handschriftliche Entwertung in der typischen Farbe über drei lose Marken, 2 Schilling durchstochen sowie 1869 ½ und 1 Schilling, unserer Meinung als typische 3½ Schilling Frankatur ehemals so verklebt, teils kleine Mängel u.a. 1 Schilling unten mit leichter Scherentrennung und 2 Schilling kleiner Riss verklebt, ein besonders attraktive und seltene Kombination, Fotoattest C. Brettl BPP (2008)
“HELGOLAND * b 10 8 90” der Reichspost-EKr. mit zwei verschiedenen Uhrzeitengruppen “8-9V” bzw. “10-11V”, je sauber und fast zentrisch auf 5, 10 und 25 Pfennig, 10 Pfennig waagerechter Bug, sonst tadellos
“(Reco)mandirt”, klarer Abschlag des preußischen Zackenkranzsstempel auf gering fehlerhafter 1867 2 Schilling lilakarmin/dunkelgeblichgrün,sehr attraktiv, auf dieser Marke eine sehr seltene Entwertung, u.a. sign. Thier sowie Fotoattest C. Brettl BPP (2009)
“(Re)comandirt”, klarer Abschlag des preußischen Zackenkranzsstempel auf gering fehlerhafter 1869 1 Schilling, auf dieser Marke eine sehr seltene Entwertung, u.a. sign. Thier und Lemberger
Provenienz: Theis (76. Köhler-Auktion, 1932)
"RITZEBÜTTEL" sauberer Teilabschlag auf ½ Schilling dunkelbläulichgrün/karmin, farbfrisch und gut durchstochen, kleine dünne Stelle, eine große Stempelseltenheit, mit nur 2 weiteren bekannten Abschlägen auf dieser Marke, die zweite Marke ist stärker beschädigt (312. Heinrich Köhler-Auktion, Los 5542), sign. Lemberger (BPP)
"RITZEBÜTTEL 16/5 68 7-8 V" sauber und klar mit drei zusätzlichen Tintenstrichen, wie bei allen bekannten Stücken, auf 1 Schilling rosakarmin/dunkelgrün, die Marke farbfrisch mit deutlichen Einschränkungen, aber eine große Stempelseltenheit mit nur zwei weiteren registrierten Abschlägen auf dieser Marke, sign. Lemberger (BPP)
Referenz: abgebildet in "Helgoland Philatelie", Seite 48, Hellmuth Lemberger (1970)
“RITZEBÜTTEL”, sauberer Teilabschlag des L1 auf 1867 ½ Schilling dunkelbläulichgrün/karmin, farbfrisch, kleiner Durchstichmangel, selten, sign. Richter sowie Befund Schulz BPP (1996)
“RITZEBÜTTEL”, zwei gute Teilabschläge des L1 auf zwei 1867 2 Schilling lilakarmin/dunkelgelblichgrün, je kleine Einschränkungen, optisch ansprechend, sign. Lemberger bzw. Befund Schulz BPP (2003)
“RITZEBÜTTEL”, sauber auf zwei als Paar geklebten 1867 2 Schilling lilakarmin/dunkelgelblichgrün, die linke Marke mit Einriss, die rechte mit kleinen Einschränkungen, ein dekoratives und seltenes Stück, sign. Lemberger BPP
“RITZEBÜTTEL”, zwei gute Teilabschläge des L1 auf 1869 ½ Schilling hellolivgrün/karmin bzw. 1 Schilling rosakarmin/dunkelgrün, farbfrisch, je kleine Einschränkungen, sign. Lemberger bzw. Fotoattest Schulz BPP (2001)
“RITZEBÜTTEL”, der Rahmenstempel des hamburgischen Postamtes in Schreibschrift, zwei Teilabschläge, zusammen als kompletter Abschlag auf zwei fehlerhaften 2 Schilling lilakarmin/dunkelgelblichgrün, eine der großen Stempelseltenheiten mit insgesamt lediglich fünf registrierten Werten mit diesem Stempel, als “kompletter” Abschlag wohl einmalig, sign. Kapitän Sachse bzw. Lemberger BPP