384. Auktion
19.–20. & 23.–28. September 2024 in Wiesbaden
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Zustand
6Katalog-Nr.PP27C179/01
1913, inauguration of the German stadium for 1916 Olympic Games, 5 pf. official postal stationery card of the stadium with special vignette, neatly cancelled "BERLIN GRUNEWALD / DEUTSCHES STADION 8.6.13" (day of the inauguration of the stadium), locally mailed¸fine and rare
1878, Ganzsachenkarte 10 Pfennig mit EKr. “KIEL 1 14.4.79” via London mit handschriftlichem Vermerk “Car of German Consulate” nach St. Thomas, adressiert an den kaiserlichen Korvetten-Kapitän der S.M.S. Hansa mit Ankunftsstempel in guter Erhaltung, frühe Post an einen Schiff mit Destination Dänisch-Westindien
1876, Ganzsachenumschlag 10 Pfennig im Großformat mit sehr klarem Stempel “BERLIN I S.W. STRASSENPOST 11.12.90” als Ortsbrief mit Bestellstempel in einwandfreier Erhaltung. Bisher sind nur wenige Ganzsachen dieser Ausgabe mit den Berliner Strassenpost-Stempeln bekannt, Fotoattest Petry BPP (2024)
1876, Ganzsachenumschlag 10 Pfennig im Großformat, weißes Papier, mit diagonalem Aufdruck “WERTHLOS” auf dem Wertstempel, ungebraucht mit leichten Altersspuren, rückseitig mit Einriss oben, ansonsten in guter Gesamterhaltung, Ein sehr seltener Probedruck, Fotoattest Petry BPP (2024)
1876, Ganzsachenumschlag 10 Pfennig im Großformat mit Zufrankatur 10 Pfennig dunkelrosarot je mit EKr. “BREMEN 5 30.8.88” via Brindisi nach Hongkong mit rückseitigem Transitstempel “SINGAPORE TO HONGKONG A SP.26.88” in guter Erhaltung, interessanter Überseebrief zum UPU-Porto mit Destination Hongkong
1885, Privat-Ganzsachen-Faltbrief 10 Pfennig der Gesellschaft zur Verbreitung von Inseraten durch Briefumschläge, ungebraucht, in guter Erhaltung
1885, Privat-Ganzsachen-Faltbrief 10 Pfennig der Gesellschaft zur Verbreitung von Inseraten durch Briefumschläge mit tarifgerechter Zufrankatur 5 Pfennig violett und 25 Pfennig orangebraun als R-Brief von “BERLIN SW11 17.9.85” nach Brüssel mit Ankunftsstempel. Der Faltbrief innen mit kleinen Einschränkungen, ansonsten in guter Gesamterhaltung, eine nicht häufige Verwendung ins Ausland
Ganzsachenkarte ½ Gr. mit klarem EKr. „BERLIN W. P.A. 9. 5.3.75“ an „Herrn Dr. Simmerlein redacteur des archivs für stenogr.“ im Haus der Abgeordneten im Ortsverkehr verwendet mit rückseitig aufgeklebtem Zeitungsartikel über die Stenographenausbildung der Reichs-Postbeamten. Das Postkartenformular ist farbfrisch mit kleinem Aktenspieß, sonst in guter Erhaltung, Fotobefund Brugger BPP (2003)
Ganzsachenumschlag 1 Gr. mit großen Wertziffern im Format B mit EKr. „ALTWASSER 4.2.75“ nach Dresden mit Ausgabestempel in guter Gesamterhaltung (leichte Patina). Eine sehr späte und seltene Aufbrauchsverwendung der Ganzsache mit kleinem Schild als 10 Pfge.-Umschlag im Jahr 1875, Fotobefund Krug (2007) Provenienz: 363. Heinrich Köhler-Auktion (2016)
Ganzsachen-Streifband 1 Kr. mit klarem Ra3 „CARLSRUHE IN BADEN BAHNHOF 18.9.72“ im Ortsverkehr befördert mit Ausgabestempel, leichte Randbräune und zwei Ecken rückseitig hinterklebt, sonst gute Erhaltung
Ganzsachen-Streifband 1 Kr. mit klarem Ra3 „FRANKFURT A.M. HANAUER-BAHNH: 26.8.74“ im Ortsverkehr befördert, leichte Altersspuren, sonst gute Erhaltung Provenienz: J.J. Volny (99. Auktion Württembergisches Auktionshaus, 2007)
Ganzsachenumschlag 1 Gr. mit kleinen Wertziffern ohne Überdruck im Format B mit klarem Preußen-DKr. „GÜTZKOW 11.10“ als unzureichend frankierter Brief der zweiten Gewichtsstufe über 15 bis 250 g „An den Königlichen Staats-Justiz Minister Ritter Hoher Orden Herrn Dr. Leonhard“ in Berlin mit Ankunftsstempel. Vorderseitig mit blauer Nachportotaxe „2“ und Aktenvermerk „2 Sgr Portokosten sind zur Erstattung zu liquidieren Absender unbekannt“ Der Umschlag mit Aktenspießen und rückseitig unsachgemäß geöffnet, sonst in guter Gesamterhaltung. Notiz: Der Jurist Dr. Gerhard Adolph Wilhelm Leonhardt war von 1865 bis 1866 Justizminister imKönigreich Hannover, von 1867 bis 1879 Justizminister im Königreich Preußen und von 1867 bis 1880 Mitglied im Preußischen Herrenhaus, der Ersten Kammer des Preußischen Landtags.
Ganzsachenumschlag 1 Gr. mit großen Wertziffern ohne Überdruck im Format A mit klarem Schleswig-Holstein-EKr. „WESTERLAND 7.7.75“ an den Gemeindevorsteher und Strandvogt Paulsen von List im Landzustellbereich von Keitum als seltene Sylter Inselpost von der nur temporär in den Sommermonaten eingerichteten Postexpedition Westerland. Und späte Aufbrauchsverwendung der Ganzsache 10 Pfge.-Umschlag im zweiten Halbjahr 1875 in einwandfreier Erhaltung
1925, Bildpostkarte 1000-Jahr-Feier des Rheinlandes 5 Pfg, alle 6 Bilder kpl., ungebraucht, P205/04 mit kleiner schräger Bugspur, sonst in sehr guter Erhaltung
Zustand
6Katalog-Nr.P303
1941, Ganzsachenkarte mit Antwortteil ab “BERLIN 8.1.45” mit Zensur, geschrieben von eines polnischen Fremdarbeit, adressiert an eine polinische Rat- und Suchstelle in Krakau, leichte Beförderungsspuren, sonst tadellos, selten
1941, Hitler-Rohrpostganzsachenkarte 55 Pfg. gebraucht von "BERLIN W 9 b 31.1.42." mit Text nach Berlin-Steglitz mit vorderseitigem Ankunftsstempel und handschriftlichem Leitvermerk in rot, in einwandfreier Gesamterhaltung; einer der wenigen mit Rohrpost beförderten Karten, Fotoattest H.-G. Schlegel BPP (1992)
Zustand
6Katalog-Nr.PP15
1900, Ganzsachenkarte (amtliche Karte) Reichspost 5 Pfg. "BAYREUTH" mit Abbildungen "Porträt Richard Wagner", "Wagner-Theater", "Villa Wahnfried" und "Richard Wagner's Grab", ungebraucht mit kleinem Falzrest, in einwandfreier Erhaltung, sehr selten, bisher nicht gelistet
Zustand
6Katalog-Nr.PP27C39
1903, Privatganzsachenkarte 5 Pfg. "Enthüllung des Richard-Wagner-Denkmals", ungebraucht, leide Radierspuren, einwandfrei
1920 (ca.), Kartenheft, auf dem Umschlagdeckel Werbung für "PATENTBÜRO PETERS Magdeburg" mit zehn Privatganzsachenkarten 5 Pfg. Germania, in der Reihenfolge B40, B53, B56, B13, B51, B21, B15, B10, B59 und B11, sowie Reklamelöschblättern, ungebraucht, leichte Altersspuren sonst in guter Gesamterhaltung, selten
Zustand
6Katalog-Nr.PP101C2/02-04
1927, Privat-Ganzsachenkarte 5 Pfennig "Zur Erinnerung an die 100jährige Gedächtnis-Feier1770-1827", drei verschiedene Porträt-Karten, ungebraucht, eine Karte mit Druckschlieren, in einwandfreier Erhaltung
Zustand
6Katalog-Nr.PP101C2/03
1927, Privat-Ganzsachenkarte 5 Pfg. "Zur Erinnerung an die 100jährige Gedächtnis-Feier1770-1827" mit Beethovenporträt mit Rahmen und Unterschrift "Ludwig van Beethoven", ungebraucht, in einwandfreie Erhaltung
Zustand
6Katalog-Nr.PP127C5/01-06
1933, Privat-Ganzsachenkarte Hindenburg 6 Pfennig "1883-1933 Richard Wagner-Jahr", komplette Serie mit sechs verschiedenen Karten inkl. Richard Wagner Porträt-Karte, ungebraucht, zwei Karten rückseitig mit kleinen Altersflecken, in einwandfreier Erhaltung, sehr selten
Ganzsachenumschlag 1 Groschen mit kleinen Wertziffern im Format A, sauber mit DKr. “ARNSBERG 1.1.72” nach Berlin mit Ankunftsstempel. Der Umschlag mit kleinem Eckfehler, ansonsten in einwandfreier Erhaltung. Sehr seltene Ganzsache vom ERSTTAG, Fotoattest Sommer BPP (1988)
Provenienz: 21. Joachim Erhardt-Auktion (1989) Fritz Kirchner (336. Heinrich Köhler-Auktion, 2009)
Ganzsachenumschlag 1 Groschen mit kleinen Wertziffern im Format A mit tarifgerechter Zufrankatur 1 Groschen karmin und 2 Groschen blau je mit DKr. “GROSS-ROSEN 22.8.72” als Brief der 2. Gewichtsstufe bis 250 g nach Basel mit Ankunftsstempel. Der Umschlag mit leichten Beförderungsspuren im Rand, die beiden farbfrischen Marken sind in einwandfreier Erhaltung. Dekorative und nicht häufige Frankatur-Kombination mit Destination Schweiz
Brief von Hoffmann von Fallersleben: Ganzsachenumschlag 1 Groschen mit kleinen Wertziffern im Großformat mit DKr. “HOXTER 5.3.7” mit rückseitiger, farbiger Verschlusssiegel “FÜRSTLICHE BIBLIOTHEK CORVEY” an den Verleger Theodor Eberling in Hamburg mit Ankunftstempel in guter Gesamterhaltung.
Notiz: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben verfasste am 26.August 1841 auf Helgoland “Das Lied der Deutschen”, dessen dritte Strophe heute die Nationalhymne Deutschland ist. Wegen seines Eintretens für ein einheitliche Deutschland und seiner liberalen Haltung wurde Hoffmann 1842 von der preußischen Regierung Pensionslos seiner Professur enthoben. Ein Jahr später entzog man ihm die preußische Staatsbürgerschaft und verwies ihn des Landes. ab 1860 war er Bibliothekar der fürstlichen Bibliothek von Corvey. Zum Beginn des Deutsch-Französischen Krieges ließ der Verleger Ebeling in Hamburg Hoffmanns “Deutschland über alles” drucken
Ganzsachenumschlag 1 Groschen mit kleinen Wertziffern im Großformat mit EKr. “LEIPZIG P.A. No. 2 N2 10.4.75” nach Berlin mit Ankunftsstempel. Der Umschlag mit Beförderungsspuren, ansonsten in guter Gesamterhaltung. Eine sehr späte Aufbrauchsverwendung als 10 Pfennig-Umschlag im ersten Halbjahr 1875
Ganzsachenumschlag 1 Groschen mit kleinen Wertziffern im Großformat mit klarem EKr. “BERLIN POST-EXPED. 13 10.1.72” nach Greifswald mit Ausgabestempel. Der Umschlag mit senkrechter Faltung, sonst in einwandfreier Erhaltung. Interessante Verwendung mit dem bisher frühesten registriertem Verwendungsdatum dieser Ganzsache, Fotoattest Brugger BPP (2012)
Roter F(ranco)-Stempel von Hannover als ideale und einzige registrierte Entwertung auf Brustschilden: Ganzsachenumschlag 1 Groschen mit großen Wertziffern im Format A mit rotem Franco-Stempel “HANNOVER F. N3 27.12.72” als glasklare zentrische Entwertung des Wertstempels als Paketbegleitbrief mit Röteltaxe “2(1)” (Groschen) nach Northeim mit vorderseitigem Packkammer-Stempel, ein zweiter klarer roter F-Stempel beigesetzt zur Bestätigung der Barzahlung der verbleibenden 2 Groschen Paketporto. Seltene Teilbarfrankatur zum Minimalsatz von 3 Groschen für ein 8 Pfund schweres Paket über 5 bis 10 Meilen (2. Progressionssatz) im Tarif bis zum 31.12.1873. Ein in dieser Verwendungsform einmaliger Umschlag und bis auf verklebte rückseitige Öffnungsfehler in einwandfreier Erhaltung mit äußerst attraktiver roter Entwertung, Brustschild-Seltenheit, Register der roten Entwertungen Nr. 50
Ganzsachenumschlag 1 Groschen mit großen Wertziffern im Format A mit Mecklenburg-Schwerin L2-Stempel "BOLTENHAGEN 8.9. nach Reinfeld mit Ausgabestempel und gebührenfreie Nachsendung. Der Umschlag mit leichten Beförderungsspuren und Patina, ansonsten in guter Gesamterhaltung. Recht seltene Entwertung von dieser temporären Postanstalt während der Badesaison
Ganzsachenumschlag 1 Groschen mit großen Wertziffern im Großformat mit klarem EKr. “BAHNHOF GLÜCKSTADT Z3 17.5.1873” nach Kiel mit Ausgabestempel in einwandfreier Erhaltung. Der alte Schleswig-Holstein-Stempel in dänischer Stempeltype ist auf Belegen zur Brustschildzeit sehr selten, Fotoattest Brugger BPP (1996)
Brustschild-Ersttags-Drucksache mit Ganzsachenausschnitt: Ganzsachenausschnitt ⅓ Groschen, farbfrisch und allseits mit weißem Rand, aus Ganzsachen-Streifband Ausgabe 1872 mit kleinem Adler stammend mit DKr. “BRESLAU 1.1.72” auf Faltdrucksache mit Inhalt (datiert 31.Dezember 1872) nach Myslowitz mit Ausgabestempel. Die Faltdrucksache mit Falt- und Beförderungsspuren, der Ganzsachenausschnitt war gelöst und hat geringfügige Behandlungsspuren, nicht repariert. Eine außergewöhnliche Verwendung vom ERSTTAG und bisher einzig registrierter Beleg mit einem Ganzsachenausschnitt, eine große Brustschild-Seltenheit, Fotoattest Sommer BPP (1998)
Provenienz: 297. Heinrich Köhler-Auktion (1998) 347. Heinrich Köhler-Auktion (2012)
Ganzsachenumschlag 1 Groschen mit tarifgerechter Zufrankatur 2 Groschen grauulultramarin je mit klarem DKr. “AACHEN 10.3.73” nach Mitau, Russland mit Ankunftsstempel. Der Umschlag mit senkrechter Faltung, die farbfrische Marke ist in einwandfreier Erhaltung. Eine dekorative Kombination aus der bekannten “De Bernardy”-Korrespondenz nach dem heutigen Lettland
Ganzsachenumschlag 1 Groschen mit großen Wertziffern im Format A mit wertstufengleicher Zufrankatur Ganzsachenausschnitt 1 Groschen mit kleinen Wertziffern mit übergehendem EKr. “GOETTINGEN 22.12.(73)” nach Clarens, Schweiz mit Ankunftsstempel. Der Ganzsachenausschnitt entlang der Randlinien geschnitten und der Umschlag mit leichten Altersspuren, ansonsten in guter Gesamterhaltung. Eine dekorative und in dieser Kombination seltene Verwendung, Fotoatteste Hennies BPP (1980) und Brugger BPP (1999)
Provenienz: 60. H. Mohrmann-Auktion (1980) 33. Joachim Erhardt-Auktion (1995)
Ganzsachenumschlag 1 Groschen mit großen Wertziffern im Format A mit wertstufengleicher Zufrankatur 1 Groschen karmin mit Rahmenstempel “KÖNIGSBERG i./PR. STADT-POST 1 5.2.73” nach Bern mit Ankunftsstempel. Der Umschlag mit Patina, die farbfrische Marke ist in einwandfreier Erhaltung, Fotobefund Sommer BPP (2001)
Ganzsachenumschlag 1 Groschen ohne Überdruck mit kleinen Wertziffern im Format A mit DKr. “REHBURG 5.5.(74)” an "Dem Königlichen Corvetten-Capitain Herrn Stenzel" (S.M.S. Albatros) an seine Hoteladresse in Kiel mit Ausgabestempel. Die S.M.S. Albatros kehrte am 30.4.1874 von Ihrer Mission als Stationär in der Karibik bzw. an der Ostküste Südamerikas nach Kiel zurück. Der Umschlag mit Beförderungsspuren im Rand, sonst in guter Gesamterhaltung. Nicht häufiger Marine-Schiffspost-Brief an die Marinestation in Kiel aus der bekannten Stenzel-Korrespondenz, Fotoattest Brugger BPP (2001)
Ganzsachenumschlag 1 Groschen ohne Überdruck mit kleinen Wertziffern im Format A mit Zufrankatur 2 Groschen grauulultramarin je mit NDP-EKr. “GROSS-ROSENBURG 1.10.1875” (II/1871 eröffnet) als R-Brief mit frühem zweitem R-Zettel “Gr. ROSENBURG Eingeschrieben No.7.” nach Magdeburg mit Ankunftsstempel in einwandfreier Erhaltung. Dekorativer R-Brief mit später Verwendung in 2. Halbjahr 1875
Provenienz: Martin-Wolfgang Sommer (112. Auktion Württembergisches Auktionshaus, 2011)