339 / März 2010
339. Heinrich Köhler Auction
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¼ Groschen orange, ½ Groschen dunkelbraun und 2 Einzelwerte 3 Groschen gelb in Mischfrankatur mit Ausgabe auf farbigem Papier 1 Groschen auf hellblau, die 1 Groschen und eine 3 Groschen teils berührt, sonst alle voll- bis meist breitrandig und farbfrisch mit mehrfach sauber aufgesetztem blauem Rahmenstempel "VAREL 2/8" (1861) auf Briefkuvert über Bremen und New York nach Santiago de Cuba; bis auf eine kleine mittige Reibstelle bei der ½ Groschen in tadelloser und phantastisch frischer Erhaltung. Eine der großen Destinations-Seltenheiten der altdeutschen Staaten. Es ist nur ein ähnlicher vollfrankierter Brief nach Kuba bekannt (ex Sammlung Engel, Hardersleben). Ein Liebhaberstück ersten Ranges, sign. Kruschel sowie Fotoattest Brettl/Schmitt und Fotoattest Van der Linden BPP Provenienz: Alfred Caspary (1956)
1859, Ausgabe auf farbigem Papier 2 Groschen auf mattrötlichkarmin, sehr schön farbfrisch und allseits enorm breitrandig, entwertet durch blauen Ra. von Wildeshausen; ein Ausnahmestück dieser Marke, sign. Pfenninger und Fotoattest Berger BPP
1861, 2 Groschen rot, farbfrisch und allseits breit- bis überrandig mit Teilen der linken Nachbarmarke, sauber und kontrastreich entwertet durch L1 "FRANCO", kontrastreiche Gesamterscheinung, Kabinett, Fotobefund Berger BPP
½ Groschen dunkelrotorange, sehr schöne tiefe Farbe, mit glasklar und gerade aufgesetztem blauem DKr. "VAREL 30/12" auf farblos geprägtem Zierbrief nach Jeringhave; die rechte obere Ecke der Marke kunstvoll ergänzt, dennoch ein besonders attraktiver und seltener Zierbrief; Kurzbefund Berger BPP
1850, Kopfausgabe auf Gittergrund 6 Pfennig rotorange, waagerechter 4er-Streifen und Paar, der Streifen rechts oben minimal tangiert, sonst voll- bis breitrandig und farbfrisch, mit sauber aufgesetztem Rahmenstempel "PUTZIG 17 12" (1860) auf Insinuations-Dokument vom Rittergut Kutzan zurück nach Putzig; eine in dieser Form seltene Frankatur in sehr schöner Erhaltung; Fotoattest Brettl BPP
1 Silbergroschen auf rosa und 2 Silbergroschen auf blau mit jeweils zentrisch und sauber aufgesetztem roten Nummernstempel "1748" des Kölner Eisenbahn-Post-Bureaus; eine schöne und seltene Kombination in einwandfreier Erhaltung, Fotoattest Flemming BPP
1 Silbergroschen auf feuerrot, voll- bis breitrandig mit ca. 3 mm unterem Bogenrand mit Nummernstempel "1012" und nebengesetztem Aufgabestempel "NEUHALDENSLEBEN 24 10" auf kleinem farblos geprägtem Zierbrief nach Brandenburg a. d. Havel; die Marke links oben kleiner Vortrennschnitt, sonst einwandfrei und sehr attraktiv, Fotoattest Flemming BPP
3 Silbergroschen auf gelb, zwei waagerechte 4er-Streifen und zwei Einzelwerte sowie ½ Silbergroschen rotorange, alle voll- bis breitrandig und farbfrisch mit Nummernstempel "265" als Zufrankatur auf Ganzsachenumschlag 2 Silbergroschen hellblau mit Seidenfaden, als Wertbrief von "COSEL 4/2" nach Breslau; der Name in der Anschrift überschrieben, eine 3 Silbergroschen Siegellackfleck sowie drei Werte unauffällige Rötel- bzw. Tintenstriche. Eine seltene und äußerst dekorative Frankatur der 1. Kopf-Ausgabe; sign. Kruschel und Fotoattest Brettl BPP Provenienz: Kurt Metzer (1987)
4 Pfennige grün, waagerechter 5er-Streifen und 4 Einzelwerte, alle farbfrisch und voll- bis breitrandig, jede Marke sauber entwertet mit Nummernstempel "103", symmetrisch geklebt auf kleinem Briefkuvert mit Aufgabe-Rahmenstempel "BERLIN STADTPOST-EXP. VII 11/3" nach Görlitz mit rückseitigem Ausgabestempel; die linke Marke des Streifens kleine Aufklebeknitter und Nachname sowie Strasse in der Adresse unkenntlich gemacht. Einer der attraktivsten Briefe dieser Marke und mit der Streifenfrankatur von großer Seltenheit; sign. Friedl, Wien, Drahn und Kruschel sowie Grobe mit Fotoattest sowie Fotoattest Brettl BPP Provenienz: Baron Rothschild (1939), Ado Blecher (1960), 'Romanow' (1975)
1856, Ergänzungswert 4 Pfennige grün im waagerechten 3er-Streifen, schöne tiefe Farbe und voll- bis breitrandig mit Nummernstempel "865" als Zufrankatur auf Ganzsachenumschlag 2 Silbergroschen blau mit nebengesetztem Aufgabestempel "LIPPSPRINGE 13 2" nach Wittenmoore bei Stendal; eine ungewöhnliche und attraktive 3-Silbergroschen-Frankatur; Fotoatteste Kastaun BPP und Brettl BPP
1858/60, Gittergrund 1 Silbergroschen - 3 Silbergroschen, alle farbfrisch und breitrandig mit jeweils zentrisch klaren Doppelkreisstempeln von Coelleda, Berlin bzw. Hamburg auf Briefstücken, Luxus, 2 und 3 Silbergroschen sign. Brettl
4 Pfennig grün, Einzelmarke und waagerechtes Paar mit 3 Silbergroschen ockerbraun, mit Doppelkreisstempel: "BLADEN 11/5 66" auf Empfangsbescheinigungs-Dokument mit zugeklebter Gebührenmarke von Kurhessen Erler über 2 Silbergroschen nach Leobschütz; die rechte 4 Pfennig-Marke rechts etwas beschädigt, sonst in einwandfreier Erhaltung. Der Text innen bezieht sich auf die Rückgabe von 6 Silbergroschen, welche geklebt sind (2 Silbergroschen-Gebührenmarke und 4 Silbergroschen-Briefmarken); Gebührenmarken von Kurhessen wurden nach dem Krieg von 1866 in Preußen weiterverwendet und waren auf Schriftstücken dieser Art obligatorisch. Ein interessantes und seltenes Dokument; Fotoattest Brettl BPP
Wappen 1 Silbergroschen rosa und 3 Silbergroschen ockerbraun, jeweils zentrisch klar entwertet durch Grotesk-Stempel "QUICKA 29/8 67" auf kleinem Briefstück; die 1 Silbergroschen rechts Durchstichmängel, sonst sehr schönes Stück dieses seltenen Stempels (das Postamt wurde erst im Juni 1867 eröffnet)
Wappenausgabe 1 Silbergroschen karmin, fremdentwertet durch bayerischen oMR "240" auf Faltbrief mit nebengesetztem Aufgabestempel "KEMPTEN 11 AUG. 1866" nach Ravensburg mit rückseitigen Transit- und Ankunftsstempeln; eine seltene, unbeanstandet beförderte Fremdverwendung; sign. Pfenninger
Provenienz: 65. Larisch-Auktion (1972)
2 Silbergroschen ultramarin mit klarem roten Doppelkreisstempel "VIETNITZ 6/2 64" auf Briefstück, Kabinett, sign. Pfenninger
3 Silbergroschen braunocker, waagerechtes Paar und Einzelmarke, mit sauberem Rahmenstempel "AROLSEN 6 7" (1867) auf Briefhülle über Frankreich nach Buenos Aires; die linke Marke unauffällige senkrechte Bugspur, sonst in guter Erhaltung; ein seltener Transatlantik-Brief nach Südamerika mit 2 Silbergroschen Postvereinsporto und 7 Silbergroschen Weiterfranko; Fotoattest Brett BPP
1866, Innendienst-Ausgabe 10 Silbergroschen rosarot in überdurchschnittlich guter Erhaltung und allseits tadellos durchstochen mit Rahmenstempel "SAMTER 10 3" auf gesiegeltem Wertbrief nach Magdeburg mit rückseitigem Ausgabestempel; eine schöne Einzelfrankatur; sign. Georg Bühler und Fotobefund Flemming BPP
30 Silbergroschen blau in besonders frischer und einwandfreier Erhaltung, mit der Schere getrennt, jedoch dreiseitig außerhalb des Durchstiches, dadurch insgesamt sehr breitrandig, mit DKr. "ANNABERG 27 AUG" (1868) als portogerechte Einzelfrankatur auf Paketbegleitbrief nach Berlin mit rückseitigem Ankunftsstempel. Es sind kaum eine handvoll Einzelfrankaturen dieser Marke bekannt, diese dürfte die schönste und qualitativ hochwertigste sein. Eine der großen Frankatur-Seltenheiten Preußens; sign. Brettl BPP mit Fotoattest
1867, Kreuzer-Ausgabe 1 Kreuzer smaragdgrün im 4er-Block, farbfrisch und einwandfrei durchstochen, entwertet durch Taxis-Einkreisstempel "GRAEFENTHAL 28/12"; eine seltene Einheit in einwandfreier Erhaltung; signiert Georg Bühler und Richter, sowie Fotoattest Brettl BPP
2 Kreuzer orange, 3 Kreuzer karmin und 9 Kreuzer ockerbraun sowie viereckig geschnittener Ganzsachenausschnitt 6 Kreuzer ultramarin als Zufrankatur auf Ganzsachenumschlag 6 Kreuzer als Chargé-Brief von "MAINZ 20/9 67" nach Paris mit vorderseitigem roten Transitstempel; sowohl als Vierfarben-Frankatur der Kreuzer-Ausgabe als auch als eingeschriebener Auslandsbrief von größter Seltenheit; einer der besten Briefe der Kreuzer-Ausgaben; Fotoattest Brettl BPP
6 Kreuzer hellpreußischblau, senkrechtes Paar und Einzelmarke zusammen mit 1 Kreuzer grün als Zufrankatur auf Ganzsachenumschlag 9 Kreuzer braun, mit sauberem Einkreisstempel "FRANKFURT A /M 21 12 67" als Paketbegleitbrief nach Mühlhausen in Ostpreußen; eine sehr seltene und schöne Farbfrankatur mit der seltenen Farbe; signiert Flemming BPP und Fotoattest Brettl BPP
TELEGRAFENMARKEN: 1864, 2 ½ bis 15 Silbergroschen graubraun, alle 6 Werte komplett, ungebraucht, die 2 ½ und 15-Silbergroschen mit Originalgummi, sonst ungummiert; 8 Silbergroschen rechts oben minimal Rand hell und 10 Silbergroschen leichte senkrechte Bugspur, sonst in einwandfreier und frischer Erhaltung; ein sehr seltener Satz, teils signiert und Fotoattest Brettl BPP
3 Pfennige ziegelrot, Platte IV, Type 6, farbfrisch und allseits voll- bis breitrandig, oben mit vollständiger Zwischenlinie, mit sauberem DKr. "LEIPZIG 4. MAI 51" auf Kreuzbandsendung mit "Ein Halbes Original-Loos" der am nächsten Tag beginnenden königlichen Landeslotterie nebst Anschreiben ins taxische Saalfeld mit rückseitig blauem Ankunftsstempel; das erforderliche Bestellgeld in Rötel notiert. Zweifellos die schönste und dekorativste Einzelfrankatur dieser Marke, noch dazu in taufrischer Erhaltung; eines der Lieblingsstücke von Fritz Kirchner, Qualitäts-Prüfungsbefund Maria Brettl Provenienz: Alfred Caspary (1958)
3 Pfennig ziegelrot, Platte III, Type 19, farbfrisch und allseits breitrandig mit Zwischenlinien oben und links, daran bayerisches Liniensystem erkennbar, mit sauberem DKr. "LEIPZIG 27. FEB. 51" auf kompletter Drucksache des "Schlesischen Manufakturwaren-Lagers" nach Annaberg (ohne Adreßschleife); ein frisches und attraktives Ganzstück in tadelloser Erhaltung, Fotoattest Rismondo BPP
3 Pfennige rot, Platte V, Type 5, besonders schöne leuchtend frische Farbe und allseits voll- bis meist breitrandig, rechts mit 2 mm Bogenrand, sauber entwertet durch DKr. "LEIPZIG 22 APR. 51"; oben winziger Randspalt außerhalb des Markenbildes, sonst tadellos; ein schönes Randstück, Fototattest Rismondo BPP
3 Pfennig zinnoberrot, Platte V, Type 4, wundervoll farbfrisch und allseits breit- bis überrandig mit zentrisch sauberem DKr. "LEIPZIG 22 JUL. 51" auf Briefstück; ein herrliches Stück, Luxus, sign. Georg Bühler mit Fotoattest und Fotoattest Rismondo BPP
3 Pfennig braunrot, Platte I, schöne frische und typische Farbe, allseits voll- bis meist breitrandig, ungebraucht mit nicht originalem Gummi, oben außerhalb des Markenbildes Ausbesserung, sonst völlig einwandfrei; eine in ungebrauchter Erhaltung außerordentlich seltene Marke der Erstauflage, Fotobefund Rismondo BPP
3 Pfennige braunrot, Platte I, Type 14, schöne tiefe Farbe und allseits breit gerandet, dreiseitig mit Schnittlinien, daran sächsisches Liniensystem erkennbar; sauber und zentrisch entwertet durch preußischen Nummernstempel "1260" ROSSLAU; die Marke ist bis auf zwei sehr kleine gering helle Stellen und eine leichte Papiertönung im Rand in einwandfreier Erhaltung. Ein altbekanntes Renommierstück und Unikat; Fotoatteste Georg Bühler (1972) und Rismondo BPP Provenienz: 82. Heinrich Köhler-Auktion (1933)
3 Pfennig braunrot, Platte III, waagerechtes Paar der Typen 4 und 5, links lupenrandig, sonst voll- bis überrandig mit 2-2,5 mm Bogenrand oben und rechts, sauber gestempelt "LEIPZIG 3. DEC. 50" auf grünem Briefstück. Ein phantastisches Paar der seltenen Farbe; sign. Köhler und Richter sowie Fotoattest Rismondo BPP und Qualitäts-Prüfungsbefund Maria Brettl BPP
Provenienz: 45. Heinrich Köhler-Auktion (1926)
3 Pfennige bräunlichrot, Platte III, farbfrisch und allseits breit gerandet, dreiseitig mit Schnittlinien, daran bayerisches Liniensystem erkennbar, mit DKr. "CHEMNITZ 5 MAE. 51" auf vollständiger Streifbandsendung nach Dresden mit rückseitigem Eingangsstempel. Ein sehr attraktives Ganzstück , Fotoatteste Pröschold BPP und Rismondo BPP
3 Pfennige braunrot, Platte III, waagerechtes Paar der Typen 4 und 5, allseits breit- bis überrandig mit ca. 2 mm Bogenrand oben und rechts, besonders schöne tiefe Farbe und sichtbare Prägung, mit sauberem DKr. "LEIPZIG 7. DEC. 50" auf grüner Drucksachenschleife 'Vom Directorium des deutschen National-Vereines für Handel und Gewerbe' mit Inhalt (Statuten des Vereins vom 1.1.1850) nach München. Die Schleife vorderseitig beim Öffnen zerrissen und wieder sauber geschlossen, das Paar selbst in tadelloser Erhaltung. Es sind nur zwei Eckrandpaare der Nr. 1 bekannt, dies ist das einzige auf Ganzstück und das schönere der beiden sowie eines der schönsten Paare der Nr. 1 überhaupt. Fotoatteste Herbert Bloch, Pröschold BPP und Rismondo BPP Provenienz: Harmer Rooke, N.Y. (1978)
3 Pfennige dunkelgrün, 1. Auflage, senkrechtes Paar, schöne frische und tiefe Farbe, allseits überrandig mit Teilen aller vier Nachbarmarken sowie Bogenrändern oben und unten, sauber entwertet durch DKr. von Leipzig; ein Luxusstück für höchste Ansprüche, mehrfach sign. und Fotoattest Rismondo BPP Provenienz: 'Romanow' (1976)
3 Pfennige dunkelgrün im waagerechten 3er-Streifen, schöne tiefe Farbe und allseits breit- bis überrandig, mit glasklar aufgesetztem DKr. "LEIPZIG 26 X 61" auf orangefarbenem Briefstück, Luxus, sign. Köhler und Pfenninger sowie Gemeinschaftsattest Pfenninger/Brettl/Schmitt
3 Pfennig blaugrün im waagerechten 5er-Streifen, farbfrisch und bis auf eine leicht berührte Stelle oben allseits hervorragend geschnitten und in völlig tadelloser Erhaltung; eine sehr seltene Einheit in vorzüglicher Erhaltung, Fotoattest Rismondo BPP Provenienz: 143. Grobe-Auktion (1969), 'Romanow' (1976)
3 Pfennige gelbgrün, waagerechtes Paar im frühen Druck der späteren Auflage, allseits vollrandig und farbfrisch mit jeweils klar aufgesetztem Nummernstempel "1" von DRESDEN, Kabinett, sign. Pröschold mit Fotoattest des Merkur Expert Committee sowie Fotoattest Rismondo BPP
1851, Friedrich August ½ Neugroschen auf mattgrau, 4 Einzelwerte zusammen mit 1 Neugroschen auf mattgraurot, alle breitrandig geschnitten, die 1 Neugroschen links mit kleinem Einriß, kreuzförmig geklebt auf Briefhülle mit nebengesetztem Aufgabestempel "DRESDEN 1 NOV. 53" nach Graz. Altbekannter Brief der Sachsen-Philatelie, Fotoattest Rismondo BPP
Provenienz: König Carol von Rumänien