366. Auktion März 2018
366. Heinrich Koehler Auction
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1864 (ca.), 3 Kr. karmin, voll- bis breitrandig mit gMR "65" und nebengesetztem "BURGHAUSEN 15/5" auf Briefhülle mit Teil des Inhaltes an Heinrich, tadellos, sign. Brettl BPP
REGENSBURG: 3 Kr. blau, Platte 5, allseits breitrandig mit praktisch allen Zwischenlinien, mit oMR "418" und nebengesetztem DKr. "REGENSBURG 8 FEB. .." auf handschriftlichem Orts-Bischofsbrief der 3. Gewichtsstufe an Ignatius, tadellos, sign. Schmitt BPP
1853, 3 Kr. blau, Platte 2, voll- bis breitrandig mit gMR "235" und nebengesetztem "NEUSTADT a.D. 2/6" auf Chargé-Briefhülle an den Weihbischof von Regensburg, Pracht
3 Kr. blau, Platte 3, voll- bis breitrandig mit klarem gMR "295" und nebengesetztem Halbkreis "MAINBURG 29/8" auf Briefhülle an Valentin von Regensburg, Pracht, sign. Röhrl und Stegmüller BPP mit Kurzbefund
1866, 3 Kr. karmin, allseits breitrandig mit oMR "148" und nebengesetztem "GANGKOFEN 8 12" auf handschriftlichem Bischofsbrief an Ignatius, Kabinett, sign. Brettl BPP
6 Kr. blau, voll- bis überrandig mit gMR "239" und nebengesetztem Halbkreisstempel "KEMNA 27/11" auf handschriftlichem Bischofsbrief mit nebengesetztem violetten "CHARGE" an Ignatius von Regensburg; rückseitig etwas getönt, sonst sehr schönes Stück, Kurzbefund Stegmüller BPP
1867, Wappen 6 Kr. ultramarin, allseits breitrandig mit zentrischem gMR "446" und nebengesetztem Halbkreis "ROTTENBURG 1/10" auf handschriftlicher Briefhülle an Ignatius; Hülle minimal fleckig, sign. Röhrl und Brettl BPP
ZEITUNGEN: 1854, 'Der Korrespondent' unter rosa Schleife von "NÜRNBERG AUG. 1854" nach Schweinfurt, sign. Schmitt BPP
1864, 'Beilage zum Würzburger Anzeiger' unter Postvorschuß-Schleife von "ASCHAFFENBURG 28/9" nach Rieneck, Kopiebefund Brettl BPP
1865, 'Bayerische Zeitung' unter als Nachnahme-Streifband benutzter Rechnung mit L2 "MÜNCHEN 3 JUN. 1865" nach Schweinfurt
1867, 'Korrespondent von und für Deutschland' frankiert mit 1867, Wappen 3 Kr. rosa, voll- bis breitrandig mit übergehendem DKr. "NÜRNBERG 28 APR. 1867", einwandfrei, Streifband entfernt; eine in dieser Form sehr seltene und attraktive Frankatur, sign. Schmitt BPP mit Fotoattest (1989)
1916, 20 Pfg. dunkelblau im waagerechten Paar als portogerechte Mehrfachfrankatur auf Postanweisung von "SCHWANDORF 31.1.18" nach Regensburg mit Ankunftsstempel, gute Erhaltung
1862, 3 Kr. schwarz im senkrechten Paar, voll- bis breitrandig mit gMR "494", Pracht, sign. Alcuri mit Attest (1986)
1900, 2 Pfg. grau Ganzsachenkarte mit Handstempelaufdruck "ULTRAMAR" als Belegexemplar für die UPU, oben kleine Fehlstelle, sonst tadellos
1911, Postanweisung 10 Pfg. mit Zufrankatur 10 Pfg. rot als "Telegraphische Postanweisung" über 50 M. von "NÜRNBERG 2.JUN.11" nach Stargard
1911, Postanweisung 10 Pfg. mit Zufrankatur 30 Pfg. dunkelrotorange gebraucht von "BAD KISSINGEN 17.APR.12" nach Schweinfurt mit Ankunftsstempel und aufgeklebtem Zettel "Anlage Nr. (1) Prüfungsvermerk...." über ein falsch ausgezahlte Summe, seltene Kombination
1911, Postanweisung 20 Pfg. mit Zufrankatur 20 Pfg. blau als "Telegraphische Postanweisung" über 250 M. von "NÜRNBERG 13.JUN.11" nach München
Besonderheiten: 1831, "KÖNIGLICH BAYRISCHES SANITAES SIEGEL", klarer Abschlag in rot auf Briefhülle von "VICENZA 21.OTT." nach Harlem mit rotem L1 "GEZUIVERD" und geändertem Tax-Vermerk
Besonderheiten: 1880, Gebührenmarke 20 Pfg. ocker mit Dienstsigel der Gemeinde Haselbach und Federstrich auf Aufgabeschein für eine Postanweisung nach Schweinfurt, die Gemeinde verrechnete mit dieser Marke die Aufgabegebühr, in dieser Kombination sehr selten, Fotoattest Vogel BPP (2003)
"32" BAMBERG in kleiner Type, glasklar und vollständig abgeschlagen auf Wappen 6 Kr. ultramarin, voll- bis breitrandig auf kleinem Briefstück; eines der schönsten Stücke mit diesem seltenen Stempel, sign. Hartmann und Pfenninger sowie Fotobefund Stegmüller BPP
"32" BAMBERG, die Sondertype mit kleinen Ziffern sauber auf Wappen 6 Kr. blau, voll- bis breitrandig, rückseitig falzhelle Stelle, hier Seidenfaden locker, Fotoattest Sem BPP (2000)
"54" DIETFURT, auf 6 Kr. braun, allseits breitrandig auf "Muster ohne Werth" nach Würzburg, sign. Pfenninger und Fotoattest Stegmüller BPP
"54" TREUCHTLINGEN, zentrisch und sauber auf 3 Kr. blau, Platte 3, voll- bis meist breitrandig auf kpl. Faltbrief 1856 nach Nürnberg
"67" BURGJOSS, klar und zentrisch auf 3 Kr. blau, Platte 4, allseits breitrandig auf kpl. Faltbrief mit sauber nebengesetztem Halbkreisstempel vom 1.11.1859 nach Offenbach; ein seltener und attraktiver Brief des 1866 an Preußen abgetretenen Postortes in tadelloser Erhaltung, Fotoattest Stegmüller BPP (2007)
"104" RETTENBACH, sauber auf 3 Kreuzer rosa, allseits breitrandig mit schmalem rechten Bogenrand auf Briefhülle 1866 nach Nürnberg, signiert Pfenninger
"143" IMMENSTADT, in schwarzblau, glasklar und fast vollständig auf 6 Kr. braun, allseits sehr breitrandig mit allen Schnittlinien; ein sehr schönes Stück mit dem seltenen farbigen Stempel, Fotobefund Sem BPP
"144" FÜRSTENFELDBRUCK, sauber auf 3 Kr. blau, links winzige Stelle berührt, sonst voll- bis meist breitrandig auf Briefhülle nach Friedberg, leichte Patina
"215" HOHENLINDEN, auf 3 Kr. rosa, allseits breit- bis überrandig auf kleiner Briefhülle nach Erding
"223" ILLERZELL, gMR sauber auf 3 Kreuzer rosa, allseits breit- bis überrandig auf Briefhülle mit sauber nebengesetztem Halbkreisstempel nach Kellmünz, Pracht, signiert Pfenninger
"224" NELLENBRUCK, sauber und zentrisch auf 6 Kr. braun, voll- bis breitrandig mit sauber nebengesetztem Halbkreisstempel auf kpl. Faltbrief nach Tettnang in Württemberg, Pracht, sign. Brettl BPP
"284" SCHAIDT, sauber auf Wappen 3 Kr. rosa, voll- bis breitrandig auf kleiner blauer Briefhülle nach Landau
"292" RÖTHENBACH, zentrisch und klar auf 1 Kr. schwarz, Platte 1, allseits breitrandig, rückseitig Hinterlegungen, sehr schönes Stück und laut Helbig/Vogel einzig bekannte Mi.-Nr. 1 mit diesem Stempel, Kurzbefund Brettl BPP
"325.", der Rhomben-Versuchsstempel sauber auf 3 Kr. rosa und 9 Kr. braun, sign. Brettl BPP bzw. Hartmann und Pfenninger
"336", oMR von Neuburg als nachträgliche Entwertung auf 2 Stück 3 Kr. blau, Platte 5, auf Briefhülle von "RENNERTSHOFEN 18/9" nach Neuburg; Marken etwas fehlerhaft aufgeklebt, Briefhülle senkrechte Faltung außerhalb der Frankatur, interessantes Stück
"592" WALLHALBEN, klar und zentrisch auf 3 Kreuzer blau, allseits überrandig mit schmalem linken Bogenrand auf kleiner Briefhülle mit klar nebengesetztem Halbkreisstempel "WALLHALBEN 29/4" nach Pirmasens; unauffällige Brieffaltung außerhalb der Marke, ansonsten tadellose und sehr schöne ursprüngliche Erhaltung; eine der großen Stempel-Seltenheiten der I. Verteilung, laut Fotoattest Sem BPP (2018) lag ihm bisher kein weiterer vor.
"344" THIERSHEIM, klar auf 6 Kr. braun, voll- bis breitrandig auf Faltbrief nach Ering