378th Auction
21-26 March 2022 in Wiesbaden
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Pages
1872, 1 Kr. dunkelolivgrün mit klarem EKr. „FRANKFURT A.M. N2 16.11.72“, aufgeraute Zahnspitze, sonst in guter Gesamterhaltung, Fotoattest Brugger BPP (2010)
1872, 2 Kr. orange mit EKr. "WANGEN IN BADEN 12.12.74", winzige helle Stelle durch ausgefallenes Holzstückchen, sonst tadellos, Fotoattest Sommer BPP (1989)
1872, 2 Kr. orange mit EKr. FRIEDBERG 12.4.74“, leichte Knitterspuren und einige durch Scherentrennung etwas verkürzte Zähne, in guter Gesamterhaltung, u.a. sign. W. Engel und Fotoattest Brugger BPP (2008)
1872, 3 Kr. rötlichkarmin im waagerechten Dreierstreifen mit EKr. „CONSTANZ 31.12.74“, einwandfrei, seltene Entwertung vom letzten Tag der Gültigkeit der Brustschildmarken mit Kreuzerwährung, sign. Drahn und Fotobefund Krug BPP (2001)
1872, 3 Kr. karminrosa mit EKr. „MÜLLHEIM 10.APR.“ auf dreifach verwendeter Faltbriefhülle mit vorderseitig überklebter 3 Kr. mit Stempel „CARLSRUHE i. BADEN 6.3.74“ und innen 3 Kr. mit schwachem EKr. von Müllheim, etwas fleckig, ungewöhnlich und seltene Verwendung, Fotobefund Brugger BPP (2009)
1872, 3 Kr. karminrosa mit Doppelprägung (1. Prägung erfolgte ca. 1 mm nach links), postfrisch, einwandfrei, sehr seltene Marke, unsigniert mit Fotoattest Sommer BPP (1999)
1872, 3 Kr. karmin mit Plattenfehler „beschädigter Innenkreis unter DEU in DEUTSCHE“, ungebraucht, einwandfrei, unsigniert mit Fotoattest Hennies BPP (1983)
1872, 7 Kr. grauultramarin mit Postamts-Siegelstempel „KAISERL. DEUTSCHES POSTAMT MAINZ“ auf Briefstück, Marke mit wenigen kurzen Zähnen, seltene Innendienst-Entwertung in guter Gesamterhaltung, Fotoattest Krug BPP (2013)
1872, 7 Kr. grauultramarin mit EKr. „DARMSTADT 12.5.73“ auf doppelt verwendeter Faltbriefhülle nach Grünstadt, 2. Verwendung innen mit Bayern 3 Kr. karmin mit blauem Halbkreisstempel „GRÜNSTADT 16.5.“ nach Darmstadt, gute Erhaltung, interessante und seltene Doppelverwendung mit Marken verschiedener Postverwaltungen, Fotobefund Krug BPP (2007)
1872, 7 Kr. blau im Format L15 im waagerechten Paar und zugehörigem Einzelwert rechts mit Falz als waagerechter Dreierstreifen montiert, jeder Wert einzeln mit EKr. "FRANKFURT A.M. N.3. 19.8.74, tadellos, optisch sehr schöne Einheit mit Fotoattest Sommer BPP (1994, für waagerechten Dreierstreifen)
1872, 9 Kr. rötlichbraun im senkrechten Paar mit EKr. „FRANKFURT A.M. N3 1.3.74“ auf Briefstück, einwandfrei, nicht häufige Einheit, sign. Bühler und Fotoattest Sommer BPP (2006)
1872, 9 Kr. mittelrötlichbraun mit klarem EKr. „OFFENBACH A.M. N3 4.10.73“ als Einzelfrankatur auf Brief nach Birmingham mit Ankunftsstempel, Marke mit kleinem Eckbug und Umschlag mit Beförderungsspuren im Rand, Fotobefund Sommer BPP (2002)
1872, 9 Kr. lilabraun mit klarem EKr. „FRANKFURT A.M. BORNHEIM 22.2.“, Marke oben mit winzigem Nadelpunkt, sonst in farbfrischer und guter Gesamterhaltung, Fotoattest Sommer (1887)
1872, 9 Kr. mittelrotbraun mit EKr. "(MOOSB)ACH IN BADEN 27.5.73", einwandfrei, schöne, farbfrische Marke, Fotoattest Sommer BPP (1999)
1872, 9 Kr. mittelrotbraun mit Ra3 „FRANKFURT STADT….2.12.“, farbfrisches Exemplar mit zum Teil rauer Zähnung, einwandfrei, Fotoattest Sommer BPP (1994)
1872, 9 Kr. braun mit Ra3 "HEIDELBERG STADTPOSTEXPEDITION...3.73", zum Teil rauhe Zähnung, einwandfrei, doppelt sign. Hennies BPP b und Fotoattest Sommer BPP (1993)
9 Kr. braun, farbfrisch in typischer Nuance, gut gezähnt und, geprägt, zusammen mit 7 Kr. grauultramarin (oben leichte Zahnverkürzungen), mit klarem EKr. “FRANKFURT A.M. 21/6 73” auf kleinem Briefstück, ein tadelloses Exemplar der seltenen Farbe. Fotoattest Krug BPP (2006)
1872, 18 Kr. ockerbraun mit DKr. „MAINZ 31.12.74“, Zähnung zum Teil repariert, sonst optisch in guter Gesamterhaltung, sehr seltene Letzttag-Entwertung, bisher sind nur wenige Exemplare bekannt, Fotoattest Brugger BPP (1997)
1872, 18 Kr. graubraun mit Teilstempel "FRANKFURT A.M. WESTENDE…74", winziger Nadeldurchstich, sonst tadellos, sign. Grobe und Fotoattest Sommer BPP (1990)
1872, 18 Kr. ockerbraun mit Plattenfehler „heller Fleck im Rahmen links vom D in DEUTSCHE“ (Feld 112) im Viererblock mit drei Normalmarken und Bogenrandteil links in einwandfreier Erhaltung, die beiden oberen Marken haben Falzreste, die beiden unteren Marken sind postfrisch. Recht seltene Einheit mit diesem Plattenfehler, unsigniert mit Fotoattest Krug BPP (1999)
1872, 18 Kr. ockerbraun mit Plattenfehler „Farbstrich durch die rechte Wertziffer 8“ (Feld 141), mit EKr. „CARLSRUHE in BADEN…7.74“, normal gezähnt mit guter Prägung, bis auf eine Eckzahneinkerbung links oben in einwandfreier Erhaltung, Abbildungsvorlage für die 2. Auflage des Plattenfehlers-Handbuches, sehr seltener Plattenfehler, Fotoattest Krug BPP (2001)
1874, 2 ½ auf 2 ½ Gr. braunorange in Mischfrankatur mit 5 Pfge. lila mit klarem Hufeisenstempel „HAMBURG ++ 1.MAI.75“ als Währungsmischfrankatur auf rückseitig nicht ganz kpl. Faltbrief nach Reval mit Ankunftsstempel, 5 Pfge eckrund und Brustschildmarke mit leichter Randklebung, sonst in guter Gesamterhaltung, dekorative und in dieser Kombination mit Stempel und Destination recht seltene Mischfrankatur, ausführliches Fotoattest Petry BPP (2004)
1874, 2 ½ auf 2 ½ Gr. rötlichbraun mit Plattenfehler „versetzte 1 der ½ im Aufdruck wenig nach links verschoben“ (Feld 141) in Währungsmischfrankatur mit zwei Einzelmarken 20 Pfge. ultramarin auf Wertbriefumschlag von „CHEMNITZ 11.8.75“ nach Coethen, Umschlag mit kleinen Randspuren, Marken einwandfrei, seltene Mischfrankatur, in Verbindung mit dem Plattenfehler vermutlich einmaliges Stück, Fotoattest Brugger BPP (2002)
1874, 9 auf 9 Kr. rötlichbraun mit Druckbesonderheit „Farbpunkt unter K in KREUZER und Farbfleck unter der rechten Wertziffer“, postfrisch, einwandfrei, unsigniert mit Fotoattest Brugger BPP (2011)
9 auf 9 Kr. rötlichbraun, farbfrisch, einwandfrei gezähnt und deutlich geprägt, mit klar auf- und nebengesetztem EKr. “GAILINGEN16/10 74”, auf vollständiger Paketkarte nach Überlingen mit Ankunftsstempel von Weiler; Besonders schöne frische und einwandfreie Erhaltung.Signiert Ebel.
1874, 9 auf 9 Kr. rötlichbraun mit Doppelprägung (1. Prägung erfolgte um ca. 2 mm nach links versetzt), mit EKr. „FRANKFURT A.M. N1 10.7.74“, einwandfrei, Fotoattest Hennies BPP (1976)
1874, 9 auf 9 Kr. rötlichbraun mit Schraubkopfabdruck im Prägefeld, sauber gestempelt mit EKr. FRANKFURT A.M. N2 23.10.74“, kleine Aufrauung, sonst in guter Gesamterhaltung, Fotoattest Brugger BPP (2007)
1875, 3 Pfge. grün im 6er-Block und Einzelwert auf Briefcouvert der 2. Gewichtsstufe von "BERLIN POST-AMT 1 22.6.75" nach Brandenburg mit Ausgabe-Stempel, Einheit unten rechts eckrund und eine Marke mit leichtem Eckzahnbug und kurzem Zahn, sonst ist der um 1 Pfg. überfrankierte Brief in guter Gesamterhaltung, sehr seltene Einheit auf Brief, Fotoattest Wiegand BPP (2011)
1875, 10 Pfennige rosa mit EKr. "BREMEN 26 9 76" auf Faltbrief nach St. Gallen, mit nebengesetztem Ra1 "aus dem Briefkasten" sowie L2 "UNGENÜGEND FRANKIRT.", entsprechend in blau mit "10" Rappen nachtaxiert, tadellos
1875, 10 Pfge. rosa im senkrechten Viererstreifen mit EKr. "BREMEN 23/1 80 11-12V" auf Brief nach Montevideo, Uruguay. Die Auslandsabfertigung stellte fest, daß die Frankatur nicht ausreichend war, der Brief zurück an den Absender, da für Uruguay Freimachungszwang bestand, entsprechender handschriftlicher Vermerk "zurück frankierungszwang". Am selben Tag erneut aufgegeben und mit weiteren 20 Pfge. frankiert, anschließend befördert, am Bestimmungsort zuerst inkorrekt mit "10" (Centesimos) nachtaxiert, dies mehrfach gestrichen und korrekt mit "20" belastet. Gering umgefaltet, die Frankatur mit Einschränkungen, dennoch ein sehr ansprechender und seltener Brief
1875, 10 Pfge. rosa und zwei Einzelwerte 50 Pfge. grauoliv, sauber mit EKr. "BREMEN 30/10 77" auf Brief via London nach Mexiko, die Marken durch Randklebung etwas bestoßen, sonst tadellos
1875/79, 10 Pfge. dunkelkarminrot im waagerechten Paar mit Stempel "ELBERFELD 29.12.75" als portogerechte Mehrfachfrankatur auf kpl. Faltbrief nach Bürglen, Schweiz mit Ankunftsstempel, linke Marke mit minimalen Zahnverkürzungen, sonst einwandfrei, seltene Frankatur, doppelt sign. Wiegand BPP mit Fotoattest (2021)
25 Pfge. rötlichbraun, farbfrisch und gut gezähnt, sehr schön zentriert, postfrisch in einwandfreier Erhaltung (minimales Fleckchen, eventuell Reste eines Papierfremdkörpers, der Ordnung halber erwähnt). In dieser Erhaltung eine außerordentlich seltene Marke. signiert Zenker BPP und Fotoattest Jäschke-L. BPP (2011)
1875, 25 Pfge. siena im senkrechten Paar mit Ra3 "LANGENBERG R.B. DÜSSELDORF 16.2.79" als portogerechte Mehrfachfrankatur auf kpl. Paketkarte für zwei Pakete via Dresden im Wechselverkehr nach Wien mit rückseitigem Zollaufkleber, Formular rechts mit Randfehler und ein Wert mit verkürztem Zahn, sonst in guter Erhaltung, sehr seltene Mehrfachfrankatur, Fotoattest Wiegand BPP (2005)
2 M. violettpurpur, sogenannter Urdruck, farbfrisch, etwas bügig und links oben eckrund mit kleinem, verklebtem Einriss, ungebraucht mit originalem Gummi. Ein durchaus passables Stück dieser außerordentlich seltenen Marke. Fotoattest Wiegand BPP (2019) (Mi. 2500,-)
2 M. mittelrosalila, farbfrisch und gut gezähnt, links oben unmerklicher, verklebter randspalt, ungebraucht mit originalem Gummi. Fotoattest Wiegand BPP (2018) (Mi. 1600,-)