382nd Auction
18. – 23. September 2023 in Wiesbaden
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Pages
2 Groschen blau im waagerechten Paar je mit EKr. "HAMBURG ** 12.4.73" auf Briefstück einer Postanweisung in tadelloser Erhaltung, bisher sind nur wenige Postanweisungs-Briefstücke mit waagerechten Paaren der 2 Groschen-Werte bekannt, Fotoattest Sommer BPP (1992)
2 Groschen grauultramarin mit EKr. "HAGENOW 10.6.74" auf Retour-Recepisse für ein eingeschriebenes Paket nach Grabow mit Ausgabestempel. Das Formular mit üblichen Faltspuren außerhalb der Frankatur und Alterungsspuren, die Marke mit leichter Patina, sonst in guter Gesamterhaltung, recht seltene Verwendung
2 Groschen blau, drei Einzelmarken mit Rahmenstempel "COELN STADT-POST-EXP. No. 1 14.11.72" auf R-Faltbriefhülle der 2. Gewichtsstufe mit schwarzem Handstempel "Recommandirt" nach Amsterdam mit Ankunftsstempel in guter Gesamterhaltung
2 Groschen grauultramarin mit DKr. "ERFURT 21.6.73" auf Eisenbahn-Dienstsache-Briefhülle der 2. Gewichtsstufe mit Vordruck "E.D.S." und handschriftlichem Vermerk "frei!" an die Großherzoglich Oldenburgische Eisenbahn-Direction in Oldenburg mit Ausgabestempel in einwandfreier Erhaltung, "E.D.S."-Briefe waren bis zum 30.6.1874 zu frankieren, frankierte "E.D.S"-Briefe der zweiten Gewichtsstufe sind bisher nur in wenigen Exemplaren bekannt
2 Groschen grauultramarin, zwei Einzelwerte je mit dänischem Dreiring "1" vom Hafenpostamt Kopenhagen auf Vordruckbrief "Lion M. Cohn & Co, Stettin" der 2. Gewichtsstufe mit Leitvermerk "p. Titania" nach Kopenhagen mit Ankunftsstempel "KOPENHAVN 2.11". Frankierte Post mit direkter Aufgabe auf Schiffen ohne Bordpostamt wurden bei der Anlandung in Kopenhagen mit dem Ringstempel entwertet. Der Umschlag mit Öffnungsfehlern oben und mehreren Faltspuren, sonst in guter Gesamterhaltung. Gesamterhaltung. Dänemark-Briefe der zweiten Gewichtsstufe sind sehr selten, mit dieser auf Brustschildbelegen ohnehin seltenen Entwertung bislang einzig registrierter Beleg
Provenienz: J.J. Volny (93. Auktion Württembergisches Auktionshaus, 2005)
2 Groschen ultramarin, zwei Einzelwerte je mit klarem DKr. "LEIPZIG IV 16.FEB.75" auf kompletter Post-Paketadresse im Wechselverkehr mit Österreich-Ungarn nach Tetschen an der Elbe in einwandfreier Erhaltung. Im Wechselverkehr mit Österreich-Ungarn wurde der Fahrposttarif nicht zum 1.1.1874, sondern erst zum 1.11.1878 geändert, daher tarifgerecht nach den ab dem 1.1.1872
geltenden Inlandsgebührensätzen von 4 Groschen = 40 Pfennig gemäß Röteltaxe „40“ für den Minimalsatz frankiert. Eine dekorative Aufbrauchs-Frankatur auf Paketkarte im Wechselverkehr nach Österreich-Ungarn, Fotoattest Krug BPP (2001)
Provenienz: 47. Peter Feuser-Auktion (2000)
2 Groschen grauultramarin, zwei Einzelwerte je mit Bahnpost-DKr. "LEIPZIG-HOF 13.XII.(72) Z.VI." auf Briefkuvert der 2. Gewichtsstufe mit nebengesetztem, nachverwendetem Aufgabe-Stationsstempel "ALTENBURG" an den Prinzen Moritz von Sachsen-Altenburg in Veytaux, Schweiz mit Ankunftsstempel. Der Umschlag oben mit Druckstellen und rückseitig mit Öffnungsfehlern und die Marken mit Patina, sonst in guter Gesamterhaltung
2 Groschen grauultramarin im senkrechten Paar je mit klarem DKr. "CÖLN BAHNHOF 1.4.(74)" auf Faltbriefhülle der 2. Gewichtsstufe nach Rotterdam mit Ankunftsstempel in einwandfreier Erhaltung, sehr schöner Brief
2 Groschen blau mit Hufeistempel "SOLINGEN 6.MÄRZ.73" (Spalink 34-3) auf komplettem Faltbrief mit handschriftlichem Vermerk "Anhängend Muster ohne Werth" nach Altötting und 1 Groschen karmin mit DKr. "BARMEN 5.9.73" auf Briefkuvert mit handschriftlichem Vermerk "Einliegend: Muster ohne Werth" nach Sebnitz. Bei verschlossenen "Muster ohne Werth"-Sendungen war keine ermäßigte Gebühr für Warenproben zu verkleben, sondern die Briefgebühr für die 1. bzw. 2. Gewichtsstufe, beide Briefe in guter Gesamterhaltung
2 Groschen dunkelgraublau und 2 ½ Groschen rötlichbraun je mit Rahmenstempel "DRESDEN III. 10.5.72" als tarifgerechte Frankatur auf R-Briefkuvert nach Padova mit Ankunftsstempel. Der Umschlag mit senkrechter Faltung und Beförderungsspuren im Rand und die 2 Groschen-Marke unten mit Zähnungsunebenheiten, sonst in guter Gesamterhaltung, nicht häufiger eingeschriebener Brief nach Italien aus einer interessanten Korrespondenz, Fotobefund Brugger BPP (1998)
Der Absender Julius Hübner war ein deutscher Maler und ab 1871 Direktor der Dresdner Königlichen Gemäldegalerie, der Adressat Conte Giovanni Cittadella war u.a. Präsident des venezianischen Instituts für Wissenschaften, Briefe und Künste in Venedig sowie Senator des Königreichs Italien.
2 Groschen blau in Mischfrankatur mit Ausgabe 1875 10 Pfennige rot je mit klarem EKr. "EUSKIRCHEN 16.3.75" auf komplettem R-Faltbrief mit erstem R-Zettel "Eingeschrieben No." nach Köln mit Ankunftsstempel. Eine waagerechte Faltung oberhalb der Frankatur trifft den R-Zettel, sonst in guter Gesamterhaltung, dekorative Währungsmischfrankatur
2 Groschen grauultramarin mit Plattenfehler "Einbuchtung im Innenkreis rechts in Höhe der 8. und 9. Strichleiste" (Feld 32) im Viererblock mit drei Normalmarken, postfrisch, tadellos, unsigniert mit Fotobefund Hennies BPP (1984)
2 ½ Groschen rotbraun, Unterrandstück mit vollständigem Plattenkennzeichen "C" auf dem 7 bis 8 mm langen Unterrand, ungebraucht, in einwandfreier Erhaltung. Bisher einzig bekanntes Exemplar mit diesem Plattenkennzeichen und große Brustschilde-Seltenheit, signiert Thier, Georg Bühler und private Signatur und signiert Hennies BPP mit Fotoattest (1985)
Provenienz: Sammlung Reinhardt (Privatverkauf)
2 ½ Groschen rötlichbraun mit klarem DKr. "BRAUNSCHWEIG 20/4."in Schwarz, einwandfrei, nachverwendeter Braunschweig-Stempel der Fahrpost, auf Brustschildmarken selten, signiert Hennies BPP mit Fotobefund (1983) und Fotobefund Sommer BPP (1993)
2 ½ Groschen rötlichbraun mit Rahmenstempel "FRANKFURT A.M. WESTENDE 10.7.74" auf kleinformatigem Briefkuvert nach Glasgow mit Ankunftsstempel. Der Umschlag mit Beförderungsspuren im Rand, sonst in guter Gesamterhaltung. Sehr seltene währungsfremde Verwendung der 2 1⁄2 Groschen-Marke im Kreuzergebiet – nur eine weitere derartige Einzelfrankatur bekannt und als Auslandsverwendung nach Schottland besonders attraktiv, Fotoattest Sommer BPP (1988)
Provenienz: Fritz Kirchner (336. Heinrich Köhler-Auktion, 2009)
2 ½ Groschen rötlichbraun mit glasklarem EKr. "BARR 12.10.74" auf kleinformatigem Briefkuvert nach Florenz mit Ankunftsstempel in einwandfreier Erhaltung. Dekorativer Brief aus der OPD Straßburg, Fotobefund Sommer BPP (1998)
2 ½ Groschen rötlichbraun, zwei Einzelwerte mit Rahmenstempel "APPELWERDER 8.2." als tarifgerechte Frankatur auf Wertbrief-Vorderseite über 15 Thaler nach Berlin in einwandfreier Erhaltung, optisch sehr ansprechende "Mehrfachfrankatur", signiert Sommer BPP
2 ½ Groschen rötlichbraun im Format L15 und 2 Groschen grauultramarin je mit klarem EKr. "FLENSBURG 24.5.73" als tarifgerechte Frankatur auf kleinformatigem R-Briefkuvert mit rotem Handstempel "P.D." via London nach Port Penrhyn bei Bangor mit Ankunftsstempel und in einwandfreier Erhaltung. Dekorativer Brief nach Nord-Wales, signiert Hennies BPP und Fotobefund Krug BPP (2014)
2 ½ Groschen rötlichkarmin in Mischfrankatur mit Ausgabe 1875 10 Pfennige karmin je mit klarem Hufeistempel "STRASSBURG i. ELS. BHF 21.MAI.75" (Spalink 36-4) als tarifgerechte Frankatur auf Express-Briefkuvert nach Wilhelmshafen mit Ausgabestempel. Der Umschlag ist oben winzig durch das Öffnen verkürzt und hat Falt- und Beförderungspuren, sonst in guter Gesamterhaltung. Eine einwandfrei und sehr seltene Währungsmischfrankatur mit der 2 ½ Groschen-Marke, es sind bisher nur wenige Belege dieser Art bekannt
Provenienz: J.J. Volny, 99. Auktion Württembergisches Auktionshaus (2007)
Peter Hansen, 6. Dr. Derichs Berlin-Auktion (2011)
2 ½ Groschen lilabraun mit klarem EKr. "REINBECK 17..6.73" auf Briefkuvert mit rotem Handstempel "P.D." nach Manchester mit Ankunftsstempel in einwandfreier Erhaltung. Sehr schöner Brief mit dieser auf Brief nicht häufigen Farbe, Fotoattest Brugger BPP (1997)
Provenienz: 347. Heinrich Köhler Auktion (2012)
5 Groschen ockerbraun mit klarem DKr. "RAWICZ 7.10.72" auf Briefstück in einwandfreier Erhaltung, das bisher früheste Verwendungsdatum der 5 Groschen-Marke mit großem Schild, sehr selten, Fotoattest Brugger BPP (2010)
5 Groschen ockerbraun mit klarem Rahmenstempel "PUTLITZ 1.5." auf Paketkarten-Briefstück in einwandfreier Erhaltung
5 Groschen ockerbraun mit Rahmenstempel "SCHIVELBEIN 27.5." in Mischfrankatur mit Norddeutscher Postbezirk Innendienstmarke 30 Groschen blau mit handschriftlicher Entwertung "Schivelbein 27.5.73" auf Briefstück in einwandfreier Erhaltung, dekorative und nicht häufige Mischfrankatur mit Fotoattest Sommer BPP (1997)
5 Groschen ockerbraun mit klarem DKr. "BOITZENBURG 22.1. auf eingeschriebenem Paketbegleit-Briefkuvert mit schwarzem L1 "BOIZTENBURG" auf Blanko-Paketzettel und ovalem Rahmenstempel "Recommandirt" nach Schwerin. Die Marke in einwandfreier Erhaltung, der Umschlag mit kleinen Randfehlern und Beförderungsspuren. Tarifgerechte Frankatur für den Minimalsatz
Gewichtsporto 3 Groschen und R-Gebühr 2 Groschen. Eine dekorative und auf eingeschriebenem Paketbegleitbrief sehr ungewöhnliche und seltene Einzelfrankatur
Provenienz: Peter Hansen (6. Dr. Derichs Berlin-Auktion, 2011)
5 Groschen ockerbraun in Mischfrankatur mit Ausgabe 1875 5 Pfennige violettpurpur je mit DKr. "HILDESHEIM 8.3.(75)" als tarifgerechte Frankatur auf Werbrief-Kuvert mit rückseitig fünf kompletten Lacksiegeln nach Berlin mit Ankunftsstempel "BERLIN 8.4.IV". Der Umschlag weist durch die rückseitigen Lacksiegel Knitterspuren auf und ist etwas unsachgemäß geöffnet. Attraktive und seltene Währungsmischfrankatur mit 55-Pfennig-Porto in guter Erhaltung
Provenienz: 18. Joachim Erhardt-Autkion (1987)
Peter Hansen (6. Dr. Derichs Berlin-Auktion, 2011)
5 Groschen ockerbraun mit Plattenfehler "Kerbe im Innenkreis links über O in GROSCHEN" (Feld 22) im Viererblock mit drei Normalmarken, postfrisch, in einwandfreier Erhaltung, unsigniert mit Fotoattest Sommer BPP (1994)
Die "Puppen" von Romrod:
1 Kreuzer grün bis 9 Kreuzer rötlichbraun jeweils mit glasklarem, meist zentrisch auf den Marken aufgesetztem EKr. "ROMROD", bis auf 7 Kreuzer je auf Briefstücken in tadelloser Erhaltung. Die 18 Kreuzer-Marke hat es in Romrod nicht gegeben, daher ist diese Zusammenstellung mit fünf verschiedenen Kreuzer-Marken mit großem Schild komplett und in dieser Form einmalig inklusive der vermutlich schönsten 2 Kreuzer-Marke, diese mit Fotoattest Brugger BPP (2009). In dieser Form eine große Brustschild-Seltenheit
Provenienz 2 Kreuzer: Martin-Wolfgang Sommer (112-Auktion Württembergisches Auktionshaus,2011)
1 Kreuzer grün, Unterrandstück mit Plattenkennzeichen "Aufrecht stehende Kreuzer" (unter Feld 146) und Anlegepunkte (Nagelloch) für die Prägung und Zähnung, postfrisch, einwandfrei, sehr selten, signiert Hennies BPP im Unterrand
Provenienz: Sammlung Reinhardt (Privatverkauf)
1 Kreuzer grün, Oberrandstück mit Plattenkennzeichen "Kopfstehende Kreuze - tieferstehend" (über Feld 146) und Anlegepunkt (Nagelloch) für die Zähnung, Marken von oben gezähnt, postfrisch, im Rand mit Falz, einwandfrei, sehr selten, unsigniert mit Fotoattest Hennies BPP (1983)
1 Kreuzer grün mit glasklarem EKr. "FRANKFURT A/MAIN N2 31.12.74" auf Briefstück in tadelloser Erhaltung, sicherlich eines der schönsten Exemplare mit Letzttagsstempel, Fotobefund Sommer BPP (1998)
1 Kreuzer grün mit EKr. "FRANKFURT A.M. N3 30.11.73" auf privat gedrucktem "Musikalien-Bestellzettel" der Firma "C.A. André" als Drucksachenkarte (Bestellzettel) nach Braunschweig mit Ausgabestempel in guter Gesamterhaltung, recht seltene Variante
1 Kreuzer gelblichgrün, zwei Einzelwerte je mit klarem EKr. "FRANKFURT A/MAIN N2 2.1.74" auf unterfrankierter Drucksachen-Faltbriefhülle ohne Nachgebühr nach Amsterdam mit Ankunftsstempel in einwandfreier Erhaltung. Ein ungewöhnliches Stück, die tarifgerechte Frankatur wären 3 Kreuzer gewesen, Fotobefund Krug BPP (2013)
1 Kreuzer grün und waagerechtes Paar 3 Kreuzer karmin je mit klarem EKr. "LÖRRACH 30.10.73" auf komplettem Faltbrief mit innen gedrucktem Text "Auszug aus dem Ehe-Buche des Jahres 1873" nach Greifensee bei Zürich. die 1 Kreuzer-Marke mit kurzem Zahn, sonst in guter Gesamterhaltung, dekorativer Brief in die Schweiz
1 Kreuzer grün mit Bahnpost-L3 "CONSTANZ 5.4.74 I OFFENBURG auf Drucksachen-Faltbriefhülle mit handschriftlichem Aufgabevermerk "Triberg" nach Heidelberg in einwandfreier Erhaltung, dazu 3 Kreuzer karmin mit nicht ganz kompletten Bahnpost-L3 "OFFENBURG...12.74 II CONSTANZ" auf Briefstück, sehr seltenes Bahnpost-Streckenstempel-Paar der erst ab 10. November 1873 durchgängig befahrbaren Schwarzwaldbahn und auf Brustschilden damit nur gut ein Jahr möglich, Drucksachen-Briefhülle signiert Sommer BPP
1 Kreuzer gelblichgrün in Mischfrankatur mit Ausgabe 1874 9 auf 9 Kreuzer braunorange mit Rahmenstempel "SCHOENAU IM WIESENTHAL 14.8.74" als tarifgerechte Frankatur auf innen nicht ganz kompletten Nachnahme-Faltbrief "Bedingter Zahlungsbefehl" mit 14 Kreuzer Nachnahme und "Auslagen"-Stempel nach Freiburg mit Ankunftsstempel. 10 Kreuzer Porto + 14 Kreuzer = 24 Kreuzer wurden vom Empfänger eingezogen mit entsprechender Blaustifttaxe "pro 24" gute Gesamterhaltung, eine dekorative Frankatur-Kombination
Provenienz: J.J.Volny (95. Auktion Württembergisches Auktionshaus, 2006)
1 Kreuzer grün mit Plattenfehler "heller Fleck im Innenkreis unter TS in DEUTSCHE" (Feld 139) und im Format L16 im senkrechten Paar mit Normalmarke, postfrisch, einwandfrei, unsigniert mit Fotoattest Sommer BPP (1992)