382nd Auction
18. – 23. September 2023 in Wiesbaden
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Pages
1940, Denkmäler Block, farbfrisch, mit zwei sauberem "LEYSIN VILLAGE 22. VIII. 40 -9“ auf R-Brief nach Ulm mit R-Label und rückseitigem Zensur- und Ankunftstempel "ULM /DONAU) 25. 8. 40. -5", ein attraktiver und seltener Brief in einwandfreier Erhaltung, Fotoattest Marchand BPP (2013)
1935, Dienstmarken für die Bundesbehörden 3 Cts.- 2 Fr., frische Farben, kpl. in sehr guter Erhaltung
SCHWEIZ: 1930, Vorarlbergfahrt, Karte mit Abwurf Bregenz. Ein seltenes Stück in sehr schöner Erhaltung.
SCHWEIZ: 1930, Vorarlbergfahrt, Karte mit Abwurf Bregenz. Frankatur entwertet am 5.5., also wahrscheinlich geplant für die Schweizfahrt am 13. Mai, aber erst später befördert. Eine interessante Variante.
1850, 1 Kr. hellkarminrot, farbfrisch und allseits voll- bis überrandig, mit Stempel "SCHWEIZ POST DEPARTEMENT 23 AOUT 67", eine seltene Fremdentwertung in guter Erhaltung, signiert Brettl BPP
1850, 6 Kr. braunorange, farbfrisch und allseits voll- bis breitrandiges Oberrandstück, sauber entwertet durch klare eidgenössische Schweize Raute, eine seltene Fremdentwertung in guter Erhaltung, signiert sowie Kurzbefund Brettl BPP (2000)
1862, 6 Kr. blau, allseits voll- bis breitrandig, mit fast zentrischer Fremdentwertung "BÜLACH" auf Briefstück, oben rechts und unten links etwas getönt, sonst gute Erhaltung, eine seltene Verwendung in guter Erhaltung, signiert Brettl BPP, Pfenninger
Condition
6Catalogue no.
1913, official postcard "COMITE INTERNATIONAL OLYMPIQUE/ Congres de Lausanne/ Mai 1913" written by Pierre de Coubertin with his signature, from "LAUSANNE 20.V.13" to France. Very rare and most attractive.
Condition
6Catalogue no.169-70
"STADE OLYMPIQUE 15 7 24" (several competitions including rowing), 2 good strikes on 10 c., 25 c., Pasteur 10 c. and Swiss vignette for the rowing team, on special Swiss postcard for the Olympic Games, used to Geneve. Fine and rare.
Condition
6Catalogue no.170, etc.
Official Olympic Committee envelope, franked with Olympic issue 25 c. and 'Semeuse' 25 c., ied by Paris machine cancel to Luxembourg with arrival mark, Little roughly opened, still fine
Condition
6Catalogue no.98
Official Olympic Committee envelope, franked with Merson 1 fr., tied by Paris cds., to Norway with arrival mark, usual slight transportation marks
Condition
0Catalogue no.430xP2
1944, Olympic Committee 30 c., colour proof in orange, similar to the later issued 10 c. value, unmounted mint, very fine and rare
Condition
0Catalogue no.430xP2
1944, Olympic Committee 30 c., colour proof in lilac-rose, similar to the later issued 20 c. value, unmounted mint, very fine and rare
Condition
8Catalogue no.430xI
1944, Olympic Committee 30 c. with variety 'open eye', neatly cancelled by first day postmark "LUZERN 21.III.44" to local cover. One perf little toned and rubbed, otherwise fine. A rare First Day Cover.
½ Groschen orange mit Rahmenstempel "NORDERNEY 2.SEPTBER (72) NACHTS" auf unterfrankiertem, amtlichem Postkarten-Formular nach Basel aus der Portoperiode bis 31.12.1872. Die ½ Groschen-Marke wurde von der Schweizer Post mit 6 Rappen angerechnet (blaue Taxe "6") und mit einer verbliebenen Nachgebühr von 45 Rappen (aufgerundet, roter Tax-Vermerk "45) belastet (Taxe "30" Rappen vergütet an Deutschland). Die Postkarte und Marke mit leichten Alterungsspuren, sonst in guter Gesamterhaltung
½ orange im waagerechten 6er-Block mit EKr. "OBER-SULZ 6.12.72" auf Briefkuvert mit rotem Handstempel "PD" und französischem Transitstempel via Paris nach Rouen mit Ankunftsstempel. Die Einheit mit Bugspuren und teil kurzen Zähnen und der Umschlag mit verklebten Einriss bzw. rückseitig fehlerhaft. Trotz der Einschränkungen eine ungewöhnliche Mehrfachfrankatur mit der bisher größten bekannten Einheit dieser Marke, es sind nur zwei weitere 6er-Streifen bekannt, Fotoattest Krug BPP (2014)
Provenienz: Dr. Noll (355. Heinrich Köhler-Auktion, 2013)
Peter Beutin (150. Dr. Derichs-Auktion, 2017)
1 Groschen karmin im Format L15 und Normalmarke je mit klarem EKr. "FRANKFURT A.M. N4 19.4.73" auf komplettem Faltbrief "Muster ohne Werth" via Aarau nach Wohlen mit Ankunftsstempel. Bei geschlossenen Sendungen wurden "Muster ohne Werth"-Sendungen zum Brief-Tarif befördert. Die rechte Marke mit kurzem Zahn, sonst in guter Gesamterhaltung. Eine dekorative, währungsfremde Verwendung der Groschen-Marken im Kreuzergebiet, in Verbindung mit der Versandart und Auslandssendung sehr selten
2 Groschen grauultramarin, zwei Einzelwerte je mit Bahnpost-DKr. "LEIPZIG-HOF 13.XII.(72) Z.VI." auf Briefkuvert der 2. Gewichtsstufe mit nebengesetztem, nachverwendetem Aufgabe-Stationsstempel "ALTENBURG" an den Prinzen Moritz von Sachsen-Altenburg in Veytaux, Schweiz mit Ankunftsstempel. Der Umschlag oben mit Druckstellen und rückseitig mit Öffnungsfehlern und die Marken mit Patina, sonst in guter Gesamterhaltung
1872, schwarzer EKr. "FRANKFURT 3.9.72" auf Nachnahme-Postkarte (amtliches Formular C. 154) mit Blaustifttaxe "3 fl 44" (3 Gulden 44 Kreuzer) für ein Zeitungsabonnement der "Union Deutsche Badezeitung Reise-Verkehrsnachrichten" (Prägesiegel auf Karte) und Auslagen-Stempel an das Hotel Bellevue in Bern mit Röteltaxe "8 fr" in guter Gesamterhaltung. Die Gesamtgebühr 3 Gulden 44 Kreuzer = 2 Thaler 4 Groschen = 8 Schweizer Franken (laut Reduktionstabelle) wurde vom Empfänger eingezogen. Eine sehr seltene, ab dem 11.4.1968 mögliche Nachnahme-Sendung in die Schweiz, bisher aus der Brustschildzeit kein weiteres Exemplar bekannt
1872, Ganzsachenumschlag 1 Groschen mit großen Wertziffern im Format A, mit Bahnpost-Streckenstempel "COELN 12.8. III FRANKFURT" und handschriftlicher Aufgabevermerk "Godesberg" als unterfrankierter Brief nach Basel mit Ankunftsstempel. Für einen unfrankierten Brief wurden 4 Groschen (= 50 Rappen) von der Schweizer Post berechnet, davon wurden 12 Rappen (Vermerk 12 cts) angerechnet, aufgerundet sind es 40 Rappen Nachporto, mit Rötelvermerk "40" notiert und vom Empfänger eingezogen. Der deutsche Anteil betrug 30 Rappen, mit Blaustift auf der Vorderseite notiert, interessanter Nachporto-Beleg mit Aufgabe bei der Bahnpost
Ganzsachenumschlag 1 Groschen mit kleinen Wertziffern ohne Überdruck im Format A mit tarifgerechter Zusatzfrankatur Ausgabe 1875 5 Pfennige violett im waagerechten Paar je mit klarem DKr. "SCHANDAU 30.VII.75" als Brief der 1. Gewichtsstufe nach Interlaken, Schweiz mit Ankunftsstempel, Der Umschlag mit leichten Beförderungsspuren, sonst in einwandfreier Erhaltung. Eine nur kurze Zeit mögliche und sehr seltene, spektakuläre 2 Groschen (20 Pfennig)-Frankatur, Fotoattest Sommer BPP (1992)
Provenienz: John Gunn (29. Joachim Erhardt-Auktion, 1993)
355. Heinrich Köhler-Auktion (2013)
Antwort-Ganzsachenkarte 2 Kreuzer mit tarifgerechter Zusatzfrankatur 1 Kreuzer gelblichgrün je mit klarem EKr. "ALLENSBACH 7.DEZ.(74)" via Schaffhausen nach Aarau. Die 1 Kreuzer mit leicht verkürztem Eckzahn, sonst in guter Gesamterhaltung, dekorative und seltene Verwendung ins Ausland, Fotoattest Brugger BPP (2006)
Provenienz: J.J. Volny (96. Auktion Wüttembergisches Auktionshaus, 2006)
Condition
6Catalogue no.
"ULTRAMAR": 1900/48 (ca.), unused group of over 50 postal stationery cards, envelopes and reply cards (4) with the security overprints from the Portuguese UPU postal archives for the colonies, incl. "COLONIAS" and "ESPECIMEN", with Switzerland, Great Britain and Liechtenstein, together with some meters (4), parcel cards and wrappers (11); some toning and mixed condition, a very scarce group
1843/1920 (ca.), reichhaltige Sammlung mit Schwerpunkt vor 1880, gestempelt gesammelt mit vielen Briefstücken und Briefen, dabei u.a. Zürich 2 II auf Brief, Genf 1HR, 4 und 5, Bundespost 5I,6I,13Ia auf Briefstück (Buntfrankatur), diverse Auslandsbriefe, Streifband mit Zufrankatur, interessante Porto-Belege, etc. etc. Über 30 Schweizer Atteste und Befunde.
1843/1998 (ca.), postfrische, ungebrauchte und gestempelte Sammlung, teils in beiden Erhaltung, dabei u.a. Mi. Zürich 2 II, Genf 3 und 5, Bundespost 2, 5I, 6II (2), alle Blocks, Pax, etc., diverse Fotoatteste
1849/52, meist gestempelte Sammlung, mit 8 Briefen, stark spezialisiert mit vielen Rayon Typen, Farbvarianten, Papierabarten, Platenfehlern und interessante Stempel, mit Mi. 3, 4, 5I, 5II, dabei Mi. 7 II (20), Mi. 8 IIb `Helltabak´, Fotoattest Hermann, usw., Erhaltung von fehlerhaft bis einwandfrei, etwa 130 Fotoatteste/Befunde Hermann sowie Marchand, meist sauber auf Albenblättern mit Beschriftung. Schönes Objekt für den Spezialisten.
1850/1992 (ca.), reichhaltiger Sammlungsbestand, postfrisch, ungebraucht und gestempelt mit vielen besseren Ausgaben, u.a. Pax postfrisch und gestempelt, dabei auch Zusammendrucke, Markenheftchen und reichhaltiger Bestand FDC ab 1939 mit einigen besseren.
1850/1965, meist gestempelte Sammlung mit besseren und kpl. Ausgaben, vielen Briefen inkl. Luftpost usw., dabei u.a. Mi.-Nr. 145 auf Luftpost-Brief, Mi.-Nr. 152 gestempelt (signiert), Bl. 1 gestempelt, Bl. 11 gestempelt und Block 14 auf R-FDC, dazu noch einige moderne Briefe/Doubletten
1852/1963, fast nur gestempelte Sammlung auf Steckseiten, dabei Blocks 1/18 komplett, Flugpost, Pax-Serie, etc., einiges ist signiert, beigefügt sind vier Befunde/Atteste.
STRUBEL: 1854/62, meist gestempelte reichhaltige und umfassende Sammlung, mit über 80 Briefen, sehr stark spezialisiert mit Münchner und Berner Druck, dabei Typen, Farbvarianten, Papierabarten, Platenfehlern und interessante Stempel sowie Verwendungen, mit Mi. 14 IIAzo (4) (SBK 23B2m), Fotoatteste Hermann, Mi. 18IIA (25), usw., dabei Einheiten, Einzel-, Mehrfach- und Mischfrankaturen. Erhaltung von fehlerhaft bis einwandfrei, viele signiert sowie hunderte Fotoatteste/Befunde Hermann, Marchand, meist sauber auf Albenblättern mit hervorragender Beschriftung. Eine Liebhaber Sammlung für den Forscher und den Spezialisten.
1854/62, Strubli Sammlungsbestand mit hunderten losen Marken und 25 Briefen, dabei diversen Stempeln mit vielen klaren Abschlägen, Erhaltung von fehlerhaft bis einwandfrei, viele signiert sowie mit Fotoatteste/Befunde Hermann, sauber sortiert in vier Alben. Ein interessantes Objekt (ex Mi.-Nr. 13 IIBys-17 IIBym, 14 IIBzo)
1854/1979, in den Hauptnummern praktische kpl. gestempelte Sammlung, nur einige billige Marke fehlend, mit besseren und kpl. Ausgaben, Strubeli kpl. mit Münchner 1. sowie 2. Auflage (FA Hermann), Berner Druck, dabei u.a. Mi 44 (FA APS), Mi Bl. 1, Mi 152 (sign. Abt BPP), als ungebraucht nur Bl. 2; frühen Ausgaben mit einigen etwas berührt/touchiert, sonst insgesamt saubere Erhaltung, die besten Marken meist signiert/Fotoatteste, in einem Leuchtturm Album
1854/2021, anfangs gestempelte, im weiteren Verlauf dann vermehrt postfrische Sammlung in zwei Vordruckalben, dabei die Jahre 1980/2020 augenscheinlich komplett postfrisch, zusätzlich einige Ausgaben 2021.
Condition
0 1 3Catalogue no.
1862/81, Sitzende Helvetia, meist gestempelte Sammlung mit über 70 Briefen, sehr stark spezialisiert mit hunderten Typen, Farbvarianten, Platenfehlern, Druckabarten und interessante Stempel sowie Verwendungen, mit Mi 21 (21), 29b (9), 33b (2), 34 (16), 39 (2), 43 (2), usw., dabei Einzel-, Misch- und Mehrfachfrankaturen, mit Mi. 35 auf Brief nach USA, Mi 21 4er-Streifen und Paar auf Briefvorderseite, viele Tübli-Umschläge mit Zufrankaturen, etc. Erhaltung fehlerhaft bis einwandfrei, viele Atteste/Befunde Hermann, sauber auf Albenblättern und Steckkarten mit hervorrangender Beschriftung. Ein interessantes Objekt für den Spezialisten.
1862/81, Sitzende Helvetia Stempelsammlung auf hunderten losen Marken, Briefstücken und über 90 Briefen, mit vielen klaren Abschlägen und besseren Stempeln, dabei Gr. 39a "ROTTENSCHWYL" auf Briefstück, Gr. 64 "SEELISBERG“, Gr. 68 "MUGGIO", "INTRAGNA“, usw., sowie Einzel-, Misch- und Mehrfachfrankaturen, meist sauber sortiert auf Albenblättern und Steckkarten. Insgesamt gut bis sehr gute Erhaltung, teils signiert und viele Atteste/Befund Hermann, Berra-Gautschy AIEP oder Guinand. Schönes Objekt für den Spezialisten.