384. Auktion
19.–20. & 23.–28. September 2024 in Wiesbaden
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Rotaufdruck 60 Pfennig im senkrechten Paar mit Stempel “BERLIN S59 25.1.49” als portogerechte Mehrfachfrankatur auf einer Notpaketkarte (handschriftlich rückseitig auf Postkarten-Vordruckkarte der Staatsdruckerei Berlin) nach Lübeck. Die Karte mit Altersflecken und das Paar mit kleinen Eckbügen, sonst in guter Gesamterhaltung, in dieser Form eine seltene Verwendung, signiert D. Schlegel BPP
Rotaufdruck 60 Pfennig mit Plattendruck-Oberrand (ndgz) in Mischfrankatur mit je waagerechtem Paar Schwarzaufdruck 2 Pfennig mit Plattendruck-Oberrand (ndgz) und 10 Pfennig mit Walzendruck-Oberrand je mit Stempel “BERLIN W30 6.2.49” als tarifgerechte Frankatur auf R-Brief nach Friedrichstal mit Ankunftsstempel in guter Erhaltung, signiert Schlegel BPP
Rotaufdruck 80 Pfennig mit Plattendruck-Oberrand aus der linken oberen Bogenecke und Randstück Bauten 5 Pfennig je mit Stempel “BERLIN-CHARLOTTENBURG 2 16.12.49” als portogerechte Frankatur auf Luftpost-Eilbotenbrief nach Celle mit Ankunftsstempel. Der Umschlag links mit senkrechter Faltung und leichte Beförderungsspuren bzw. oben kleiner Öffnungsriss, die Marken sind in einwandfreier Erhaltung
Rotaufdruck 1 Mark mit Stempel “BERLIN-NEUKÖLLN 3 16.7.49” als portogerechte Einzelfrankatur auf R-Rückschein-Brief nach Erkenschwick mit rückseitigem Postvermerk. Der Umschlag mit senkrechter Faltung und Beförderungsspuren im Rand, sonst in guter Gesamterhaltung. Eine in dieser Kombination sehr seltene Einzelfrankatur, signiert Schlegel BPP
Rotaufdruck 1 Mark und 15 Pfennig mit Plattendruck-Oberrand sowie Grünaufdruck 10 Pfennig je mit Stempel “BERLIN-CHARLOTTENBURG 7 15.8.49” als portogerechte Frankatur auf Luftpost-R-Eilboten-Brief nach Hamburg mit Ankunftsstempel in guter Gesamterhaltung, in dieser Kombination eine seltene Verwendung mit der Rotaufdruck 1 Mark , signiert Schlegel BPP
Rotaufdruck 2 Mark mit Stempel “BERLIN-CHARLOTTENBURG as 28.6.49” auf um 5 Pfennig überfrankiertem R-Rückschein-Eigenhändig-Brief per Eilboten über 20 g nach Rheydt mit Ankunftstempel in einwandfreier Erhaltung. In dieser Form sehr seltene Einzelfrankatur, signiert Lippschütz BPP und Fotoattest Schlegel BPP (1988)
Rotaufdruck 2 Mark mit Stempel “BERLIN-CHARLOTTENBURG 6 9.5.49” als überfrankierte Einzelfrankatur auf R-Rückschein-Brief nach Oschersleben mit orangem Aufkleber “Zurück/Briefmarken mit Überdruck ”Berlin" nach dem sowjetischen Sektor und der Ostzone nicht zulässig" und retour mit Ankunftsstempel. Der Umschlag oben mit kleinem Einriss, sonst in guter Erhaltung, in dieser Kombination seltener Postkriegs-Brief
Rotaufdruck 2 Mark, 10 Pfennig und 2 Pfennig sowie Stephan 12 Pfennig je mit Stempel “BERLIN-CHARLOTTENBURG 2 17.5.49” als portogerechte Frankatur auf R-Rückschein-Brief über 20 g per Eilboten nach Regensburg mit Ankunftsstempel in einwandfreier Erhaltung. Die Rotaufdruck 2 Mark als tarifgerechte Frankatur vor dem 1.6.49 ist außerordentlich selten, signiert Schlegel BPP mit Fotoattest (1989)
Stephan 16 Pfennig im Viererblock und Einzelwert je mit Stempel “DARMSTADT-EBERSTADT 18.4.51” als portogerechte Mehrfachfrankatur auf R-Brief über 20 g nach München mit Ankunftsstempel in einwandfreier Erhaltung
Stephan 50 Pfennig, zwei senkrechte Paare (ein Wert vor dem Aufkleben durchgerissen) und Einzelwert je mit Stempel “BERLIN N65 10.5.49" als portogerechte Mehrfachfrankatur auf IAS-Luftpostbrief bis 20 g in die USA. Ein Wert mit Randklebung ohne Mängel, in guter Gesamterhaltung. Trotz der Einschränkungen eine dekorative Mehrfachfrankatur aus dem Bedarf
Stephan 60 Pfennig im waagerechten Paar aus der rechten oberen Bogenecke mit Stempel “FRANKENTHAL 21.12.51” als portogerechte Mehrfachfrankatur auf R-Eilboten-Brief nach Bad Wimpfen mit Ankunftsstempel in einwandfreier Erhaltung
Stephan 1 Mark mit Stempel “BERLIN W15 27.6.49” als portogerechte Einzelfrankatur auf IAS-Luftpostbrief bis 20 g via Frankfurt in die Schweiz in einwandfreier Erhaltung, in dieser Verwendung eine seltene Einzelfrankatur
Stephan 1 Mark mit Stempel “BERLIN-BRITZ 15.7.49” als portogerechte Einzelfrankatur auf R-Rückschein-Brief nach Erkenschwick mit Ankunftsstempel. Der Umschlag mit senkrechter Faltung und Beförderungsspuren im Rand, sonst in guter Gesamterhaltung, signiert Schlegel BPP
Stephan 1 Mark mit durchgezähntem Oberrand, sauber mit Stempel “BERLIN-CHARLOTTENBURG 5 28.7.49” als portogerechte Einzelfrankatur auf Eilboten-Brief der 2. Gewichtsstufe nach Hannover mit Ankunftsstempel in einwandfreier Erhaltung, Fotoattest D. Schlegel BPP (2002)
Stephan 1 Mark mit komplett gezähnten Leerfeld oben in Mischfrankatur mit Rotaufdruck 10 Pfennig aus der linken oberen Bogenecke mit Plattendruck-Oberrand (ndgz) und Bauten 1 Pfennig aus der rechten oberen Bogenecke je mit Stempel “BERLIN-SPANDAU 1 14.4.49” auf um 1 Pfennig überfrankiertem R-Brief in die USA mit Ankunftsstempel. Der Umschlag mit Beförderungsspuren und das Leerfeld mit Druckstelle, sonst in guter Erhaltung. Bisher sind nur wenige Leerfelder bei der Wertstufe 1 Mark bekannt, auf Brief haben wir nur ein weiteres Stück registriert, eine große Seltenheit
Stephan 1 Mark, 50 Pfennig und 12 Pfennig je mit Stempel “BERLIN N20 13.5.50” (Stempelirrtum, richtig 13.6.) auf um 2 Pfennig überfrankiertem Luftpost-Wertbrief bis 20 g mit Wertangabe 2500 DM nach Wesseling mit Ankunftsstempel in guter Gesamterhaltung, eine seltene Portostufe, Fotoattest Schlegel BPP (1992)
Bauten 4 Pfennig in einer Randeinheit mit Kehrdruckpaar 4 Pfennig und HAN “15175.52” mit weiteren Marken und zwei Zusammendrucken als portogerechte Frankatur auf Brief von “SÖLLNINGEN über SCHÖNINGEN 20.8.54” nach Wien in guter Gesamterhaltung
Bauten 5 Pfennig mit Maschinenstempel “BERLIN SW11 1.7.53” als portogerechte Einzelfrankatur auf Anschriften-Prüfkarte an das Postamt Berlin-Dahlem und retour mit allen Vermerken und Stempeln, kleine Randfehler, guter Gesamterhaltung, selten
Bauten 6 Pfennig im waagerechten Paar, Dreier- und Fünfer-Streifen je mit Stempel “BERLIN SW29 20.2.56” als portogerechte Mehrfachfrankatur auf R-Ortsbrief mit Ankunftsstempel und retour in guter Gesamterhaltung
Bauten 8 Pfennig im Rand-Viererblock mit HAN “615014.56 2” und portogerechter Zufrankatur auf Brief der 2. Gewichtsstufe von “BERLIN S59 6.3.57” nach Hannover in guter Erhaltug
Bauten 15 Pfennig im Rand-Viererblock mit HAN ""16164.50" als portogerechte Mehrfachfrankatur auf R-Brief von "FRANKENTHAL 11.7.51 nach Bad Wimpfen mit Ankunftsstempel in guter Erhaltung
Bauten 25 Pfennig im Rand-Viererblock mit HAN “515203.55. 2” mit Stempel “BERLIN S036 27.2.56” als portogerechte Mehrfachfrankatur auf Luftpost-R-Brief der 2. Gewichtsstufe nach Hannover mit Ankunftsstempel in einwandfreier Erhaltung, signiert Schlegel BPP
Bauten 40 Pfennig im senkrechten Randpaar mit HAN “15299.52 1” und portogerechte Zufrankatur auf R-Brief der 2. Gewichtsstufe von “BERLIN-STEGLITZ 2 14-3-57” nach Hannover in einwandfreier Erhaltung
Bauten 50 Pfennig im senkrechten Randpaar mit HAN “15253.54 2” als portogerechte Mehrfachfrankatur auf R-Brief der 2. Gewichtsstufe von “BERLIN-TEMPELHOF 3 30.3.55” nach Hannover mit Ankunftsstempel. Der Umschlag mit Beförderungsspuren im Rand, das Markenpaar ist in einwandfreier Erhaltung
Bauten 50 und 5 Pfennig mit Stempel “BERLIN SW 11 12.10.50.” als portoerechte Frankatur auf Luftpost-Brief bis 20 g mit violettem L1 “Luftpost” nach Paris in guter Gesamterhaltung. Seltener Devisen-Luftpostbrief der Alliierten frankiert zu den Gebühren der Magistratspost Berlin, bisher sind nur wenige Luftpostbrief bekannt
Bauten 60 Pfennig im senkrechten Randpaar mit HAN “15360.53 2” und Bund Sondermarke 10 Pfennig je mit Stempel “BERLIN-REINICKENDORF 3 28.3.55” als portogerechte Frankatur auf R-Eilboten-Brief nach Hannover mit Ankunftsstempel in einwandfreier Erhaltung, Fotoattest Schlegel BPP (1996)
Bauten 80 Pfennig im senkrechten Randpaar mit HAN “15364.53 2” mit Stempel “BERLIN-SPANDAU 2 15.3.57” als portogerechte Mehrfachfrankatur auf Luftpost-R-Eilboten-Brief bis 40 g nach Hannover mit Ankunftsstempel. Der Umschlag ist oben leicht verkürzt, sonst in guter Erhaltung, selten
Bauten 90 Pfennig, Randstück mit kompletter HAN “9001.49”, sauber mit Stempel “BERLIN SW11 22.10.49” auf Paketkarte nach Lübben in guter Erhaltung, eine Verwendung mit einer Hausauftragsnummer auf hohen Wertstufen aus dem Bedarf ist äußerst selten
Bauten 90 Pfennig im senkrechten Randpaar mit HAN “15094.53 1” und Zufrankatur auf überfrankiertem Luftpost-R-Eilboten-Brief von “BERLIN-MARIENDORF 2 9.4.57” nach Hanau in guter Erhaltung
Bauten 1 Mark, zwei Einzelmarken mit Stempel “BERLIN-CHARLOTTENBURG 2 9.1.51” als portogerechte Mehrfachfrankatur auf R-Eilboten-Brief der 2. Gewichtsstufe nach Neumühle im Landzustellbezirk von Amberg mit Ankunftsstempel in einwandfreier Erhaltung. Eine äußerst seltene Mehrfachfrankatur in Verbindung mit einer Eilboten-Landzustellung, Fotoattest D. Schlegel BPP (2000)
Bauten 1 Mark, zwei Einzelmarken mit Stempel “BERLIN-SCHÖNEBERG 25.11.53” als portogerechte Mehrfachfrankatur auf Luftpost-R-Rückschein-Brief über 61 g per Eilboten nach Ludwigsburg, der Rückschein liegt bei. Der Umschlag mit Beförderungsspuren und unten mit Öffnungsfehler, sonst in guter Gesamterhaltung, eine seltene Portostufe
Bauten 5 Mark mit Stempel “BERLIN NW87 29.1.53” auf kompletter Luftpost-Eilboten-Paketkarte nach Horneburg. Das Formular mittig mit waagerechter Faltung, sonst in guter Gesamterhaltung, sehr seltene, tarifgerechte Einzelfrankatur, Fotoattest D. Schlegel BPP (1998)
Bauten 5 Mark, zwei Einzelwerte mit Handrollstempel “FRANKFURT (MAIN) SÜD 10 18.7.52” als portogerechte Mehrfachfrankatur auf Wertbrief mit Gewicht 93,5 g und Wertangabe über 30.000 Mark (höchstmögliche Wertangabe) nach Hameln. Rückseitig mit stärkeren Haftstellen, weil einige Lacksiegel entfernt wurden, sonst in guter Gesamterhaltung. Eine äußerst seltene Mehrfachfrankatur, wir haben keinen weiteren Brief registriert, signiert Schlegel BPP
Bauten 5 Mark und 5 Pfennig je mit Stempel “PASSAU 4.11.50” als portogerechte Frankatur auf Wertbrief mit Gewichtsangabe über 64 g und Wertangabe 13500 Mark nach Aschaffenburg mit Ankunftsstempel und Eingangsstempel der Bank. Der Umschlag ist zweiseitig geöffnet, sonst in guter Erhaltung. Trotz der Westdeutschland-Verwendung eine seltene Frankatur, Fotoattest D. Schlegel BPP (2000)
Goethe 10 Pfennig mit Plattenfehler “Farbfleck neben rechtem Unterarm des Darsteller” im waagerechten Paar mit Normalmarke und weiteres Paar je mit Sonderstempel “BERLIN-FRIEDENAU 16.5.1950” als portogerechte Mehrfachfrankatur auf Brief der 2. Gewichtsstufe nach Bad Gandersheim. Zwei Marken mit kleinem Gelbfleck, sonst in guter Erhaltung
Goethe 20 Pfennig, vier Einzelwerte je mit Stempel “BERLIN W15 21.7.50” als portogerechte Mehrfachfrankatur auf Luftpostbrief nach New York. Der Umschlag mit Beförderungsspuren und die Marken zum Teil mit leichten Druckstellen, sonst in guter Gesamterhaltung