384. Auktion
19.–20. & 23.–28. September 2024 in Wiesbaden
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1854/1981 (ca.), Schweiz und Liechtenstein, umfangreicher postfrischer/ungebrauchter und gestempelter Bestand, inkl. Portomarken, mit Nominalen, Einheiten, Doubletten und weiteren Besonderheiten, Schweiz Mi.-Nr. 28/44(37), Zumstein-Nr. 22F, etc., dazu einige Briefe. Die Erhaltung etwas unterschiedlich, meist in guter Gesamterhaltung, einige FA, sauber in 2 Steckbüchern
1850/1990, umfangreiche vorwiegend gestempelte und postfrische Sammlung mit Briefen, dabei diverse bessere wie Mi.-Nr. 5I, 6I sowie 7-8 und gute Blockausgaben ab Bl. 1, meist gute Erhaltung
1881/1950 (ca), kleine postfrische/ungebrauchte und gestempelte Partie, inkl. Internationale Organisationen, bessere Werte u.a. Mi.-Nr. 447-459 (x2), Bl. 2 (x2), Doubletten, etc., einige fragliche Stempel, meist gute Erhaltung
1856/2000, Lot 24 postgeschichtliche Belege, worunter außergewöhnliche Formulare und Verwendungen wie Abrüstung 1 Fr., sauber entw. “ST. MARGRETHEN 7.I.33” auf Verpflichtungsschein für Absender von Geschäftsantwortsendungen, Quittung für 280 Geschäftsantwortsendungen à 10 Rp. frankiert mit Fr. 28.00 (1933), Schreiben der KPD Zürich betr. “Einzahlungsdifferenzen” (1949), Abholungseinladung (1952), Adressberichtigung für Massensendungen, die Gebühr für 21 Berichtigungen mit Portomarken quittiert, aber auch modernere Formulare und ungewöhnliche Frankaturen/Tarife verschiedener Perioden.