357 / März 2014
357. Heinrich Koehler Auction
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Pages
1864, Porto-Briefhülle mit schwarzem "ALEXANDRIEN 14/3" über Triest nach Großenhagen mit vorderseitigem schwarzem Taxstempel "6" (vdL 3087)
1871, NDP 1 Gr. gezähnt, 10 Stück mit DKr. "ANABERG 12 JAN 71" auf Briefhülle der 2. Gewichtsstufe an das Konsulat des norddeutschen Bundes in Kairo mit nebengesetztem Schreibschrift-L1 "Franco", rückseitig Durchgangsstempel von Alexandria und Ankunftsstempel; 8 Gr. Weiterfranko ordnungsgemäß vermerkt; ganz kleine Beförderungsspuren, insgesamt überdurchschnittlich gute Erhaltung; eine außerordentlich seltene Frankatur, die meisten bekannten Briefe nach Ägypten sind zum 3 Gr.-Tarif nach Alexandria gelaufen
1851, kpl. Teilfranko-Brief mit rückseitigem "CALCUTTA G.P.O. SHIPLETTER" über Singapur, Alexandria und Triest nach Limbach; bis Alexandria bestand Frankaturzwang, 1 Sh. bezahlt und vorderseitig vermerkt, vom Empfänger wurden 6 Ngr. für das österreichische Schiffsporto und die Vereinsgebühr eingezogen, da entgegen der Vorschrift 9 Kr. österreichische Konventionsmünze mit 3 Ngr. umgerechnet wurden; interessanter Brief
1851, Teilfranko-Briefkuvert von "CANNANORE 1851 October 7" über "MADRAS G.P.O." und französische Schiffspost nach Freiberg; 9 Ana indisches Inlandsporto und 1 Sh. Seeporto bis Alexandria bezahlt, vom Empfänger wurden 18 Ngr. deutsches und französisches Porto für die 1. bzw. 2. Gewichtsstufe eingezogen
1854, Teilfranko-Brief mit einem Gewicht unter ½ Unze von Calcutta über Singapur, Alexandria und Triest nach Limbach mit vorderseitig rotem "INDIA PAID", bis Alexandria Frankaturzwang entsprechend 1 Sh. vorderseitig notiert, vom Empfänger wurden 6 3/10 Ngr. Porto eingezogen, senkrechter Registraturbug
1873, Brief der 2. Gewichtsstufe frankiert mit Großer Schild 1 Gr., 2½ Gr. und 2 Stück 5 Gr. mit Ra2 "DRESDEN III / 24 12 73" über Brindisi nach Kalkutta, mit 13½ Gr. portogerecht frankiert, der italienische Portoanteil von "134" Centesimi vorderseitig notiert; der Umschlag ist oben links hinterlegt, die Frankatur war gelöst und teils in der Zähnung korrigiert, insgesamt attraktiver Brief auf den Subkontinent, Fotoattest Krug BPP
1874, Briefkuvert der 1. Gewichtsstufe frankiert mit Großer Schild 2 Gr. und 2½ Gr. im senkrechte Paar mit Ra2 "DRESDEN III/12 3 74" über Brindisi nach Kalkutta mit rückseitigem Ankunftsstempel und Ovalstempel "SEA POST OFFICE"; der Brief ist um ¼ Gr. überfrankiert, der italienische Anteil von "67" Centesimi (= 5½ Gr.) vorderseitig notiert, attraktiver Brief, Fotoattest Krug BPP
1874, Briefkuvert frankiert mit Großer Schild 1/3 Gr., ½ Gr., 1 Gr. mit Plattenfehler "Akzent über C" und 5 Gr., alle farbfrisch und bis auf 2 kurze Zähne gut gezähnt, mit sauber aufgesetztem Ra2 "DRESDEN-POST-EXPEDITION No. 1 8 10 74" über Brindisi nach Ootacamund im Distrikt Nilgiris; der italienische Portoanteil von "67" Centesimi (= 5½ Gr.) vorderseitig vermerkt, der Brief ist nach dem Tarif vom 1.11.1873 um 1 Pfg. überfrankiert; ein attraktiver Brief mit seltener Vierfarben-Frankatur, Fotoattest Krug BPP
1863, kpl. Teilfranko-Brief mit Absenderstempel von Penang nach Limbach; bis Kalkutta mit Privatschiff befördert, dann mit britischem Postschiff weiterbefördert über Alexandria und Triest nach Sachsen mit vorderseitigem roten Ra. "INDIA PAID" sowie Taxstempel "6" von Triest, starke Brieffaltung, Fotoattest Van der Linden BPP
1857, "PAID AT HONG-KONG" roter Krone-Stempel (Yang Type 6) auf Briefkuvert "Per Overland Mail" nach Zwickau mit sauber nebengesetztem Taxstempel "6¼" von Triest, rückseitig schwache Aufgabe- und Ankunftsstempel; der Brief war bis Alexandria mit 1 Sh. bezahlt, das österreichische Seeporto und Postvereinsporto wurden in Höhe von "6 3/10" Ngr. vom Empfänger eingezogen; ein attraktiver und recht seltener Brief
1858, "PAID AT HONG-KONG", roter Krone-Stempel vorderseitig auf Briefkuvert mit rückseitigem Aufgabestempel "HONG-KONG 11 SE 1858" nach Altenburg mit Ausgabestempel; der Brief war bis Alexandria mit 2 Sh. bezahlt; das österreichische Seeporto von Alexandria bis Triest und das Postvereinsporto wurde beim Empfänger eingezogen
1875, Briefkuvert der 2. Gewichtsstufe mit Frankreich 1870, 40 C. orange im 6er-Block mit GC "5104" und nebengesetztem DKr. "SHANG-HAI CHINE 22 JANV. 75" nach Dresden; der Block war ursprünglich oben um den Rand des Umschlages geklebt, hier umgefaltet, sonst frische und attraktive Erhaltung, selten
1864, Wappen 3 Ngr. braun, 2 Einzelwerte mit sauberem DKr. "LEIPZIG 25 OCT 64" auf Faltbriefhülle via Triest und die Overland Mail nach Hongkong; der Brief ist mit der Frankatur bezahlt bis Alexandria mit 3 Ngr. Postvereinsporto und 3 Ngr. österreichischem Seeporto; für die Strecke jenseits von Alexandria wurden vom Empfänger 1 Sh. erhoben, der vorderseitig notiert ist; zwei senkrechte Briefbüge, einmal durch die rechte Marke der Frankatur, um die Beschriftung herum leichte Altersflecken, insgesamt ein attraktiver und in dieser Form sehr seltener Brief nach Ostasien
1872, Briefkuvert der 2. Gewichtsstufe frankiert mit Kleiner Schild ½ Gr. ziegelrot und je 2 Werten 2 Gr. blau und 5 Gr. ocker, alle mit sauberem EKr. "ALTENBURG 10 1 72", über Brindisi und Singapur nach Hongkong mit rückseitigem "MARINE SORTER SINGAPORE TO HONGKONG", der Brief ist mit 14½ Gr. korrekt frankiert, der italienische Anteil von "140" Centesimi (= 11½ Gr.) vorderseitig notiert; ½ Gr. kurzer Zahn und eine 5 Gr. leicht eckrund, der Umschlag übliche leichte Beförderungsspuren und kleiner Einriß oben; ein insgesamt attraktiver und seltener Brief nach China, Fotoattest Krug BPP
1864, kpl. Faltbrief aus Yokohama mit vorderseitigem Absenderstempel, über "HONG-KONG JA 16 64" und Triest nach Limbach mit vorderseitigem roten Ra. "PAID" von Hongkong; der Brief war bis Alexandria bezahlt, das österreichische Seeporto und Postvereinsporto in Höhe von insgesamt 6 Ngr. wurde vom Empfänger eingezogen, übliche Briefbüge
1872, teilfrankierte Streifbandsendung (zweiseitig geöffnetes Briefkuvert mit handschriftlichem "Printed Circurlar") frankiert mit Frankreich 1872/75, 15 C. braun mit zentrischem Stempel "YOKOHAMA 21 MAI 72" nach Dresden mit rückseitigem französischem Bahnpoststempel und Ausgabestempel, nebengesetzt roter Ra. "P.P."; die Sendung war bis zur französisch-deutschen Grenze mit der Frankatur bezahlt, in Deutschland wurden "1¼" aufgerundet in "1 3/10" notiert und vom Empfänger erhoben; die Marke rechts teils Scherenschnitt, sonst sehr gute Erhaltung; ein in dieser Form sehr seltenes Stück
1875, Briefkuvert frankiert mit Hongkong 1863/70, 24 C. grün mit klarem Stempel "Y1" und rückseitigem Aufgabestempel "YOKOHAMA OC 4 75" über Hongkong nach Dresden, Marke durch Randklebung ganz kleine Zahnbeeinträchtigungen
1855, kpl. Teilfranko-Brief mit vorderseitigem Absenderstempel von Manila sowie rotem "FORWARDED BY Wm. PUSTAU & Co. HONG KONG" und ebenfalls rotem "PAID AT HONG KONG" (etwas schwach) und rückseitig klarem Aufgabestempel "HONG-KONG 13 SE 1855" nach Limbach, bezahlt bis Alexandria und für die Reststrecke taxiert mit aufgerundet "6 3/10" Ngr, Fotoattest Van der Linden BPP
1858, kpl. Faltbrief aus Manila vom 8. März mit vorderseitig rotem "FORWARDED BY Wm. PUSTAU & Co. HONG-KONG" sowie etwas schwachem "PAID AT HONG KONG" und rückseitigem Aufgabestempel "HONG-KONG 14 MR 1858" über Alexandria und Triest mit hier aufgesetztem Tax-Ra. "6¼" nach Limbach, bezahlt bis Triest und in Sachsen mit "6 3/10" Ngr. nachtaxiert, schöner und seltener Brief, Fotoattest Van der Linden BPP
1858, kpl. Faltbrief aus Manila vom 19.10. mit rotem "FORWARDED BY Wm. PUSTAU & Co. HONG-KONG" sowie rotem "PAID AT HONG KONG" und rückseitigem Aufgabestempel "HONG-KONG 23 OCT 1858", mit handschriftlichem Leitvermerk "Per Overland Mail via Trieste" nach Limbach; bis Alexandria bezahlt mit 1 Sh., für die übrige Strecke taxiert - jetzt nach der österreichischen Währungsreform - mit 15 Nkr. Seeporto bis Triest und 15 Nkr. Vereinsporto = insgesamt 6 Ngr. vom Empfänger zu bezahlen, vorderseitig klarer Abschlag des neu eingeführten Taxstempels "6" von Triest, früheste bekannte Verwendung dieses Taxstempels; unauffällige Brieffaltungen
1852, Briefkuvert von Cannanore über Alexandria und Triest nach Freiberg bei Leipzig, vorderseitiger Transitstempel von Madras und Halbmondstempel "INDIA PAID", für die Strecke außerhalb Indiens wurden vom Empfänger insgesamt 6 3/10 Ngr. eingezogen, davon waren 3 ¼ Ngr. Seeporto bis Triest und 3 Ngr. Vereinsporto; die Portospitze aufgerundet
1855, Brief aus Batavia vom 31.12.1855 mit Forwarder Kreglinger-Dummler & Co. (rückseitiger roter Ovalstempel) nach Amsterdam und von dort mit Franko-Stempel "AMSTERDAM 3/3 1856" nach Limbach, senkrechter Registraturbug
1862, Teilfranko-Brief von "BATAVIA 28 11 1862" über Singapur und Triest nach Limbach, vorschriftsmäßig bis Alexandria bezahlt, das Porto diesseits von Alexandria in Höhe von 6 Ngr. vorderseitig vermerkt und zusätzlich mit Taxstempel "6" von Triest dokumentiert, Fotoattest Van Der Linden BPP
1844, kpl. Teilfranko-Brief von "LEIPZIG 2 Aug. 44" über Den Helder und England nach Buitenzorg auf Java, nachgesandt nach Soerabaja. Der Brief war mit 118 Neupfennigen bezahlt bis Den Helder, das Porto jenseits von Den Helder in Höhe von 60 Cent wurde vom Empfänger eingezogen; interessanter Brief
1845, etwas größerformatige Schriftensendung mit Vermerk "Inh. Schriften ohne Wert" von "DRESDEN 5. DEC 45" über Straßburg (handschriftlicher Vermerk 'via Hellevoetsluis" blieb wohl unbeachtet) und Singapur nach Batavia mit vorderseitigem roten französischen Transitstempel und rückseitigem Transitstempel von Singapur. Der Brief mit einem Gewicht von 3 3/4 Lot wurde bei Aufgabe mit 62 1/10 Ngr. bezahlt, vom Empfänger wurden weitere 8 Gulden 76 Koper erhoben, dokumentiert durch den vorderseitig angebrachten Gebührenzettel "Aangebragt per Land-Mail. Te betalen Port f....... koper. BATAVIA,". Einzig bekannter Sachsen-Brief mit dem Niederländisch-Indischen Gebührenzettel
Provenienz: 133. Ebel-Auktion (1982)
1868, teilfrankierter Brief mit NDP 5 Gr. mit DKr. "ALTENBURG 16 JAN 68" über Triest und Singapur nach Soerabaja mit vorderseitigen Transitstempeln von Alexandria und Singapur; der Brief war mit 5 Gr. bezahlt bis Alexandria, ein entsprechender Vermerk "franco bis Triest" wurde in "franco bis Alexandria" abgeändert, für das Porto jenseits von Alexandria wurden vom Empfänger insgesamt 110 Cent nachträglich erhoben. Diese Teilfrankatur ist mit NDP-Frankatur nur vom 1.1. bis 31.5.1868 möglich und entsprechend außerordentlich selten; ein attraktiver Brief aus der bekannten Steudemann-Korrespondenz
1868, vollfrankierter Brief mit NDP 1 Gr. karmin, 2 Gr. ultramarin und 5 Gr. ockerbraun, treppenförmig geklebt, mit Ra2 "DRESDEN VII 30 XII 68" über Triest nach Soerabaja mit Transit- und Ankunftsstempeln; das Porto setzt sich zusammen aus 1 Gr. Inlandsporto, je 2 Gr. österreichischem Porto und Seeporto sowie 3 Gr. englischem Seeporto jenseits von Alexandria, 7 Gr. Weiterfranko entsprechend vermerkt; ein attraktiver und seltener Brief
1871, NDP ¼ Gr. blassviolett, 1 Gr. karmin und 2 Stück 5 Gr. ocker mit EKr. "ALTENBURG 25 4 71" auf Briefkuvert über die Niederlande nach Soerabaja, portogerecht frankiert nach der Verfügung vom 26.1.1870 mit 11¼ Gr.; eine attraktive und außerordentlich seltene Frankatur nach Niederländisch-Indien in sehr guter Erhaltung
1872, Briefkuvert frankiert mit Kleiner Schild ¼ Gr., 2 Gr. (2) und 5 Gr. mit EKr. "ALTENBURG 28 5 72" nach Soerabaja auf Java; ein Leitvermerk "via Niederlande" gestrichen und geändert in "pr. Brindisi & Alexandrien pr Suez", der vorderseitig aufgesetzte Ra. "P.D." mit "P.P." überstempelt; laut Fotoattest Krug BPP war eine Frankierung nur bis Singapur möglich, das Porto betrug bis zum 31.10.1873, 6 Gr., dessen unbeachtet wurde von Italien eine Gebühr von "83 c." (ca. 6 3/4 Gr.) vorderseitig verrechnet. Das Porto jenseits von Singapur wurde beim Empfänger in Höhe von "25" Cents eingezogen. Eine 2 Gr. durch Randklebung rechts etwas fehlerhaft, der Umschlag rückseitig etwas fehlerhaft und gestützt sowie vorderseitig kleiner Papierbruch. Es sind nur wenige Brustschilde-Briefe nach Niederländisch Indien bekannt, Fotoattest Krug BPP
Brief aus gleicher Korrespondenz von "ALTENBURG 5 6 72" nach Soerabaja, jetzt mit unverändertem "P.D.", vorderseitiger "SINGAPORE UNPAID", wiederum der italienische Anteil mit "83 c." vermerkt, rückseitig Durchgangsstempel von Brindisi und Ankunftsstempel; die 5 Gr. mit 2 Fehlzähnen, sonst für diesen Transportweg sehr frische und gute Erhaltung. Ein bemerkenswerter Brief mit sehr seltener Destination, Fotoattest Krug BPP
1854, voll bezahltes Briefkuvert von "LEIPZIG 27. JUL 54" nach Adelaide mit vorderseitigem Eingangsstempel vom 20. Oktober; die Beförderung war zunächst über Frankreich vorgesehen, dann aber "Via England" geändert, entsprechend vorderseitig roter "P." von Aachen sowie roter "PAID"-Stempel von London. Die Beförderung erfolgte über das Kap der guten Hoffnung mit einer Beförderungszeit von 85 Tagen; das vom Absender bezahlte Porto betrug insgesamt 17 Ngr., davon 3 Ngr. Vereinsporto, 4 Ngr. belgischer Transit, Seeporto und britisches Inlandsporto sowie 10 Ngr. britisches Seeporto bis Australien, das Weiterfranko mit 1 Sh. 4 d. vorderseitig notiert; ein seltener Brief
1¼ Sch. blau, weißrosa genetzt, diagonal halbiert, rechte untere Hälfte mit übergehender Nr. "113" auf kleinem Briefkuvert mit nebengesetztem EKr. von Altona nach Hamburg St. Pauli mit Ankunftsstempel; schöner Brief in guter Erhaltung, sign. Pfenninger
1865/67, ½ Sch. grün im 4er-Block, farbfrisch und gut durchstochen mit Ra3 "SCHLESWIG BAHNHOF 13/2 66" auf gelbem Briefkuvert nach Dänemark mit Ankunftsstempel; die Briefhülle etwas unfrisch und Beförderungsspuren, jedoch eine sehr seltene Frankatur
1865, 1 1/3 S. rotkarmin im waagerechten Paar mit Ra3 "NEUSTADT IN HOLSTEIN 22.9.66" auf teils bar bezahltem Brief nach Belford, ein schöner Brief, Fotoattest Möller BPP
DÄNISCHE POSTVERWALTUNG: Fire R.B.S. braun, farbfrischer, waagerechter Dreierstreifen mit stummen Ringstempel auf kleinem Briefstück mit nebengesetztem Ra1 "APENRADE", gut gerandet, die linke Marken oben rechts leicht berührt und mit stärkerem Aufklebeknitter zwischen der 1. und 2. Marke, , sign. Moller BPP
Lot no.4735
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Condition
5Catalogue no.2
Opening80 €
Sold for130 €
1852, 1/3 Sgr. auf hellbraunocker, allseits besonders breit- bzw. überrandig geschnitten mit kleinem Teil des Oberrandes und kleinen Teilen der Nachbarmarken unten und rechts, sauber mit Nummernstempel "301" BREMEN auf kleinem Briefstück, Luxus, sign. Köhler und Sem BPP mit Fotoattest, ex Herb Meyers