358 / September 2014
358. Heinrich Koehler Auction
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Pages
1855, 1/3 Silbergroschen auf grün, allseits breitrandig und sehr schön farbfrisch mit leicht aufgesetztem blauem Ra2 von Löningen, Kabinett, sign. Thier und Fotoattest Stegmüller BPP
Abstempelungen auf 1. Ausgabe: Albumseite mit 6 Einzelwerten und einem Briefstück mit 2 Stück Mi.-Nr. 4, dabei der seltene rote L1 von Elsfleth, Taxstempel von Abbehausen und 'Delmenhorster Häuschen', 2 Fotobefunde Stegmüller BPP
1859, Staatswappen auf farbigem Papier 1/3 Groschen auf grün, voll- bis meist breitrandig und sehr schön farbfrisch mit sauberem blauem DKr. "OLDENBURG 10 5" auf weißem Briefstück (zur Kontrolle gelöst und mit Falz befestigt); ein besonders schönes und tadelloses Stück dieser seltenen Marke, handschriftlich signiert A. und E. Diena sowie Fotoattest Stegmüller BPP
2 Groschen auf rosa, allseits enorm breitrandig und farbfrisch mit klarem Ra2 "VAREL 5/6" (1860) auf Briefhülle nach Barrien bei Syke in Hannover; die Marke war gelöst. Abgesehen von einer Bugspur rechts unten befindet sie sich - soweit erkennbar- in tadelloser Erhaltung; ein äußerst attraktiver Brief, Fotoattest Stegmüller BPP
1861, Staatswappen auf weißem Papier 1/3 Groschen blaugrün im senkrechten 3er-Streifen, meist voll- bis breitrandig, nur die obere Marke oben und rechts berührt bzw. leicht angeschnitten, mit zweimal sauber aufgesetztem blauem DKr. "OLDENBURG 17 7" auf Briefstück (zur Kontrolle gelöst und mit Falz befestigt); ein seltener und attraktiver Streifen in sonst tadelloser Erhaltung; wir haben nur einen weiteren senkrechten 3er-Streifen dieser Marke registriert, sign. Friedl und Grobe sowie Fotoattest Stegmüller BPP
Provenienz: 1. Morgenbesser-Auktion (1949)
½ Groschen braunorange im waagerechten Paar, farbfrisch und allseits voll- bis meist breitrandig mit zentrisch klarem Ra2 "BLEXEN 29/7"; die rechte Marke mit natürlichem Holzeinschluß; feinste und tadellose Erhaltung; ein besonders schönes Stück, sign. Bela Sekula und Fotoattest Stegmüller BPP
1852/67, Sammlung auf 8 Albumblättern, dabei u.a. sehr schöne Mi.-Nr. 9, 11b im Randpaar sowie als Einzelfrankatur auf Ortsbriefhülle (alle Fotoattest Stegmüller BPP)
1850, 1. Ausgabe Probedruck ½ Silbergroschen rotorange, Einzelabzug in Blockformat mit Guilloche-Rahmen auf ungummiertem Papier, attraktiv und selten
Provenienz: Ado Blecher (1960)
Probedruck 2 Silbergroschen auf blau, Einzelabzug im Blockformat mit Guilloche-Rand, kleine helle Stelle, selten
Probedruck 3 Silbergroschen in schwarz auf weißem Kartonpapier, vollständiger Bogen von 150 Marken, dabei die untere Reihe nur teilweise gedruckt, senkrecht und waagerecht gefaltet sowie in den Rändern teils etwas fleckig bzw. mit Falzspuren; eine seltene Einheit, signiert Zöbisch
1850, 1. Ausgabe ½ Silbergroschen rotorange im waagerechten 6er-Block, sehr schön farbfrisch und voll- bis breitrandig, ungebraucht mit Originalgummi; im unteren 3er-Streifen leichte diagonale Bugspur, zwei kleine Vortrennschnitte unten berühren die Marke nicht; eine sehr schöne Einheit, signiert Decker
Provenienz: 119. Grobe-Auktion (1960)
½ Silbergroschen rotorange, voll- bis meist breitrandiges rechtes Randstück mit ca. 12 mm Bogenrand ohne Reihenzähler, mit Wasserzeichenlinie im Rand, zentrisch und sauber gestempelt, Kabinett
1850, ½ Sgr. rotorange mit waagerechten 4er-Streifen, sehr schön farbfrisch und voll- bis breitrandig, jeder Wert mit sauber aufgesetzter Nr. "252", Pracht
½ Silbergroschen rotorange im waagerechten 6er-Block, voll- bis meist breitrandig und sehr schön farbfrisch, sauber entwertet durch Ra2 "BALVE 25 4", seltene und attraktive Einheit in tadelloser Erhaltung, signiert Richter (ganz leicht durchschlagend)
½ Sgr. rotorange, voll- bis breitranding und farbfrisch mit Nr. "495" als Bestellgeld auf Umschlag 3 Sgr. mit nebengesetztem EKr. "GLOGAU 21/8" nach Berlin
1 Silbergroschen auf rosa im 4er-Block, voll- bis breitrandig mit Nr. "337" DORTMUND, Pracht
2 Silbergroschen auf blau im waagerechten 4er-Streifen, voll- bis sehr breitrandig mit vollem oberen Bogenrand mit Reihenzählern "3"-"6" und Wasserzeichen-Randinschrift "FREI-MARK (EN)", ungebraucht mit Originalgummi, leicht bügig; eine seltene und attraktive Einheit, signiert Decker
Provenienz: Maurice Burrus (1964)
2 Silbergroschen auf blau, allseits breitrandiges linkes Randstück mit Reihenzähler "3" und Wasserzeichenlinie im Rand, zentrisch gestempelt "572" HALLE, Luxus, signiert Drahn
2 Silbergroschen auf blau, voll- bis breitrandiges Oberrandstück mit Reihenzähler "9", sauber gestempelt "355" DÜREN
2 Silbergroschen auf blau, 2 voll- bis breitrandige Oberrandstücke mit Reihenzählern "2" und "3", sauber gestempelt
2 Sgr. auf blau im waagerechten Paar, rechts voll- sonst sehr breitrandig, links mit 8 mm Bogenrand und Reihenzähler "13", sehr schön entwertet durch Nr. "1200", Kabinett
2 Sgr. auf blau im waagerechten 4er-Streifen, rechts unten leicht berührt, sonst voll- bis sehr breitrandig, jeder Wert zentrisch entwertet durch sauber aufgesetzter Nr. "1703" von Zerbst, recht seltene Einheit
2 Silbergroschen auf blau im waagerechten Paar, allseits breitrandig, rechts mit schmalem Bogenrand, zwischen den Marken längerer Vortrennschnitt, sonst tadellos, als Zufrankatur auf Ganzsachenumschlag 3 Silbergroschen gelb mit nebengesetztem Ra3 "BERLIN / STADTPOST-EXP: XI / 27 7" (1857) nach London; der Umschlag oben ganz kleiner Einriß und insgesamt ganz leicht getönt, schöner Auslandsbrief
3 Silbergroschen auf gelb, voll- bis breitrandig mit sauberer Nr. "107" in rot (Berlin Post-Speditionsamt Nr. 4), Kabinett, Fotoattest M. Brettl AIEP
3 Sgr. auf maisgelb im waagerechten 3er-Streifen, allseits breitrandig mit jeweils zentrisch klar aufgesetzter Nr. "1096" in Type II, Kabinett
1864, 1. Neudruck 3 Silbergroschen auf gelb ohne Wasserzeichen im waagerechten 15er-Block aus der linken oberen Bogenecke, ungebraucht, die meisten Werte postfrisch, im Rand Bugspur und kleiner Einriß
1856, 4 Pfennig grün im waagerechten 3er-Streifen in ungewöhnlich intensiver moosgrüner Nuance mit zweimal klar aufgesetztem Ra2 "SALZE 9 12" auf Briefstück, tadellos und äußerst attraktiv
Provenienz: Ado Blecher (1960)
4 Pfennig grün im senkrechten 6er-Block, rechts oben voll-, sonst breitrandig und farbfrisch mit paarweise aufgesetztem Ra2 "SCHNEIDEMÜHL 25 5"; ganz minimale Aufklebeknitter, ein sehr seltener Block
Provenienz: Sammlung Baldus (1956)
Ado Blecher (119. Grobe-Auktion 1960)
4 Pfennig grün im waagerechten 3er-Streifen, schöne tiefe Farbe und allseits voll- bis breitrandig mit Nr. "1204" und nebengesetztem Ra2 "RAUDEN 17 4" auf Briefkuvert nach Leobschütz, rückseitiges Siegel ausgeschnitten; schöne Frankatur, signiert Lamy und Alberto Diena
4 Pfg. grün im waagerechten 3er-Streifen, allseits breitrandig zusammen mit Einzelstück und senkrechten Paar 1 Sgr. auf rosa, ebenfalls alle voll- bis breitrandig mit Nr. "1219" und nebengesetztem Ra2 "REICHENSTEIN 15 9" (1856) auf Behändigungsschein nach Glatz; ein sehr dekoratives Stück mit ungewöhnlicher Frankatur
1 Silbergroschen rosa im waagerechten Unterrand-4er-Streifen mit Reihenzählern "2"-"5" sowie sogenannter Auflagenr. "1"; die rechte Marke oben etwas eckrund (hinterlegt), sonst voll- bis breitrandig, ungebraucht mit Originalgummi, in der 2. Marke von rechts unauffälliger senkrechter Bug, sonst in guter Gesamterhaltung. Ungebrauchte Einheiten dieser Ausgabe sind allesamt sehr selten. Mit der Auflagenummer im Unterrand ist nur ein weiteres (gestempeltes) Exemplar bekannt; ein sehr seltenes und altbekanntes Stück
Provenienz: Ado Blecher (119. Grobe-Auktion 1960)
1857, glatter Grund 1 Silbergroschen rosa, 2 Einzelwerte abwechselnd geklebt mit 1 Silbergroschen rosakarmin, alle farbfrisch und breitrandig mit zweimal sauber aufgesetztem DKr. "MAGDEBURG 9 10" auf Briefstück, Kabinett
1 Silbergroschen rosa im waagerechten Paar, voll- bis sehr breitrandig mit sauber aufgesetzter Nummer "535" als Zufrankatur auf Ganzsachenumschlag 1 Silbergroschen im Großformat mit nebengesetztem Ra2 "GREIFSWALD 16 6" nach Berlin; die rechte Marke ganz minimaler Eckbug, Federzugentwertung des Wertstempels auf die linke Marke leicht übergehend; attraktive Frankatur
1 Silbergroschen rosakarmin im 4er-Block, voll- bis meist breitrandig und farbfrisch mit Nr. "953" MINDEN; einen langen Vortrennschnitt bzw. -riß zwischen den Marken und recht unauffälliger langer Federzug im rechten senkrechten Paar etwas durchdrückend; eine sehr seltene Einheit
2 Silbergroschen blau in Mischfrankatur mit 1. Ausgabe ½ Silbergroschen rotorange und 1858/60, Gittergrund 1 Silbergroschen rosa, alle Werte voll- bis meist breitrandig mit sauber aufgesetztem Ra2 "SIEGBURG 15 5" auf Reco-Brief mit vorausbezahltem Bestellgeld nach Hennef; ein äußerst attraktiver und seltener Brief mit einer Mischfrankatur aller drei Kopfausgaben, signiert W. Brandes und Drahn