378th Auction
21-26 March 2022 in Wiesbaden
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Pages
⅓ Silbergroschen schwarz, farbfrisch und allseits tadellos durchstochen, entwertet durch mehrfach sauber aufgesetzte Nr. „25“ JERXHEIM, tadellos, signiert Drahn und Fotoattest Dr. Wilderbeek BPP (2022)
1 Silbergroschen gelb, durchstochen 16, waagerechter 4er-Streifen und Einzelmarke mit Nummer "21" und nebengesetztem Aufgabestempel "HELMSTEDT 28 OCT 1865" auf links umgefalteter Briefhülle nach Brandenburg; die Marken teilweise Durchstichmängel, die rechte Marke des Streifens mit leichter Bugspur; eine weitere auf dem Brief links befindliche Marke samt Briefpapier wurde entfernt; größte bekannte Streifeneinheit dieser Marke und außerordentlich selten, Befund Lange BPP ex "Victoria-Louise" Provenienz: Maurice Burrus (1964)
1864, 1 Sgr. lebhaftgelbocker, bogenförmig durchstochen, farbfrisch, oben mit kleinen Aufklebefältchen und etwas mangelhaftem Durchstich, mit Nummernstempel "42" und nebengesetztem Ra2 "THEDINGHAUSEN 7/3 * 5-6" als Zufrankatur auf Ganzsachenumschlag 1 Gr. gelb nach Hannover, im Kuvert rechts ein unauffälliger Bug, sonst in guter Erhaltung, u.a. sign. Pfenninger sowie Kruschel
Provenienz: Sammlung Dr. Walter Marx (23. Kruschel Auktion, 1985)
Postscheinausschnitt 5 Pfg. rosa, allseits beitrandig mit DKr. "HELMSTEDT 28 SEP 65" auf großem Teil eines Wertpaket-Begleitbriefes als Scheingeld verwendet. Ein seltenes und altbekanntes Stück, wir haben nur einen weiteren Ausschnitt mit Ortsstempelentwertung registriert, sign. Pfenninger und Fotoattest Lange BPP ex "Victoria-Louise"
Provenienz: 181. Köhler-Auktion (1965)
Refferenz: besprochen in 'Die Ganzsache' (1922)
1850 (ca.), 3 unfrankierte Zierbriefe von Braunschweig und Königslutter ex "Victoria-Louise"
1855, Ganzsachenumschlag 2 Sgr. mit blauem DKr. "BRAUNSCHWEIG 20. MÄRZ 1861" nach Ham bei Hamburg mit vorderseitigem Fußboten-Stempel und Tax-Vermerk "1", leichte Randspuren
"49" VORWOHLE, auf Postanweisung 1 Gr. rosa mit nebengesetztem Aufgabestempel vom 29.11.1867 nach Braunschweig mit rückseitigem Auszahlungsvermerk und Ausgabestempel; Absendervermerk aus Mainzholzen. Ein sehr seltener Nummernstempel-Beleg der erst im Oktober 1865 eröffneten Poststation
"50", der Aushilfsstempel des Bahnhofspostamtes von Braunschweig, sauber auf 1/2 Gr. auf grün, voll- bis breitrandig, recht minimal randhell, sonst einwandfrei. Es sind nur wenige Abschläge dieses Aushilfsstempels bekannt, der nur kurze Zeit im Spätsommer 1863 Verwendung fand. Signiert Pfenninger mit Fotoattest (1965) ex "Victoria-Louise"
Provenienz: 178. Heinrich köhler-Auktion (1964), ASTRUL (351. Heinrich Köhler-Auktion (2012)
1855, 3 Gr. a. blaugrau, waagerecht gestreiftes Papier, mit großen Teilen des Wasserzeichens 'Lilie', farbfrisch und voll-bis breitrandig, sauber entwertet durch Rahmenstempel; etwas fleckig, sonst einwandfrei. Eine seltene Marke. Fotobefund Neumann BPP
10 Grote schwarz auf weiß im waagerechten 3er Streifen, farbfrisch und überwiegend gut durchstochen, oben mit unauffälligen kleinen Mängeln, die rechte Marke repariert, mit sauber aufgesetztem Ra. 2 „BREMEN 11 8“ (1866) auf Briefhülle der dritten Gewichtsstufe mit Teil des Inhaltes nach New York. Das Briefpapier in den Faltungen meist gebrochen und gestützt, unten und links neu gefaltet. Ein außerordentlich seltenes Stück; größte bekannte gebrauchte Einheit dieser Marke und auf Brief Unikat. Signiert Dr. Werner, Richter, Rummel und Carl H. Lange, Fotoattest Neumann BPP
Provenienz: John F. Seybold, Syracuse (Besitzerzeichen)
10 Grote schwarz auf weiß mit Plattenfehler ‚Strich an der 0‘, farbfrisch und gut durchstochen, mit sauber aufgesetztem Ra. 2 „BREMEN 18 11“ (1866) auf kpl. Faltbrief nach Baltimore. Die Marke im Rand etwas stockig, sonst einwandfreie Erhaltung. Fotoattest Neumann BPP
1866, 2 Gr. dunkelgelblichorange, zwei farbfrische Exemplare mit schwarzem Ra2 "BREMEN 4*7-8A" als 4-Grote Frankatur auf Faltbrief der 2. Gewichtsstufe aus der bekannten Claussen-Korrespondenz nach Bremerhaven, beide Marken mit unauffälligen Randfehlern, die Briefhülle mit mehreren Bügen, ein insgesamt attraktiver und seltener Brief, wir haben nur eine weitere Mehrfachfrankatur dieser Marke registriert (ex Sammlung Duckwitz - 93. Corinphila Auktion 1996), sign. Drahn und Gaston Nehrlich sowie Fotoattest Neumann BPP (2009)
Provenienz: 1. Heinrich Köhler-Auktion (1913)
5. Heinrich Köhler-Auktion (1913)
25. Heinrich Köhler-Auktion (1921)
338. Heinrich Köhler-Auktion (2009)
1867, 7 Grote gezähnt, farbfrisch mit Ra2 "BREMEN 23 12" auf nicht ganz komplettem, etwas lädierten Faltbrief (ein Seitenteil fehlend), aus der berühmten Wulff-Korrespondenz nach Kopenhagen, mit rückseitig kleinem Teil des Durchgangs-K2 "HAMBURG ST.P." und Ankunfts-K1 "KOBENHAVN", sowie Röteltaxe "1¼" (Sgr.), die das Weiterfranko gemäß dem späten preußischen Tarif auswies. Die Marke nicht ursprünglich haftend, Bug gelgättet und zweiseitig nachgezähnt, trotz der Einschränkungen ein aktzeptables Belegstück dieser großen Bremen-Rarität, von der insgesamt nur 25 Einzelfrankaturen und eine Doppelfrankatur erhalten sind, u.a. sign. A. Diena, M. Kurt Maier und Rummel sowie Fotoattest Heitmann BPP (2010)
Provenienz: 65. Heinrich Köhler-Auktion (1930)
2. Morgenbesser Auktion (1949)
10 Grote schwarz auf weiß, farbfrisch und gut durchstochen, mit sauber aufgesetztem Ra. 2 „BREMEN 20 7“ (1867) auf Briefhülle nach Baltimore. Sehr schöne und tadellose Erhaltung. Fotoattest Neumann BPP
HAWAII: 1861, vollständiger Faltbrief mit Leitvermerk "per Westindia Steamer" via Southampton, mit sauber aufgesetztem Ra2 "Bremen1 6 * 5-6" und nebengesetztem L1 "FRANCO" sowie rotem Transit-EKr. "SAN FRANCISCO JUL 14 1861" sowie Weiterfranco-Vermerk „2/8“ (2 Shilling, 8 Pence“) in roter Tinte. Der Brief war zunächst an den Forwarder Iken in San Francisco adressiert, da ein Weitertransport nur mit Privatschiffen gegen 3 Cents Ship-Fee möglich war. Der vom Absender gewählte Leitweg war der teuerste der drei möglichen Wege; das Gesamt-Franko betrug 68 Bremer Grote (= 31 Silbergroschen). Der Brief war mit "11" Silbergroschen Weiterfranko in blauer Tinte zunächst für die Beförderung per Prussian-Closed-Mail vorgesehen, wurde dann aber über Southampton nach St. Thomas und anschließend mit der "Tamar" nach Chile spendiert, von wo er mit dem amerikanischen Postschiff "Golden Gate" am 14. Juli nach San Francisco gelangte und dann - nach 80 Tagen (um die halbe Welt) - am 19. August in Hawaii ankam. Ein sehr ansprechender Brief mit seltener Destination
KANARISCHE INSELN: 1860, Faltbrief mit Leitvermerk "Pr First Steamer via England - Via Ostende" mit sauberem Ra2 "BREMEN 20 1 * 5-6" mit nebengesetztem L1 "FRANCO", via London mit rotem Transit-EKr "LONDON JA 23 60" und ausgewiesenem Weiterfranko "1/4" (1 Shilling 4 Pence) nach Port Orotava (Puerto de la Cruz) auf Teneriffa mit rückseitigem Ankunftstempel "PUERTO-DE-OROTAVA CANARIAS 4 FEB", etwas getönt und einige Papierbrüche, dennoch ein attraktiver Brief mit seltener Destination
MEXIKO: 1867, "BREMEN 28 6 * 6-7" schwarzer Ra2 auf Kuvert aus der bekannten Sengstack-Korrespondenz nach Mexiko, vorderseitig mit "32" Bremer Grote bis Tampica austaxiert, roter London Transitstempel sowie Handstempel "4" (Real) für das Inlandsporto, in guter Gesamterhaltung, eine seltene Destination
NEU BRAUNSCHWEIG: 1867, kleines Briefkuvert mit sauberem Großen Schlüsselstempel "BREMERHAVEN 29 8" nach Neubraunschweig, Kanada. Vorderseitig mit rotem "P.D." sowie Transitstempel "LONDON PAID 31 AUG 67", Weiterfranko "fr 7" (Sgr.) bzw. "8" (Pence) und handschriftlichem Leitvermerk "per Halifax Steamer", ein attraktiver Brief gelaufen über die British-Open-Mail
INCOMING MAIL: 1848, Faltbrief ab "Mayagüez Pto Rico 24 Septbr 1848" mit Leitvermerk "By Brit West Ind. Steamer" sowie Taxe "1/2" nach Bremen, mit rückseitig sauberem Stempel "SAN JUAN PORTO-RICO SP 25 1848", bei Ankunft mit 54 Grote belastet, ein schöner Brief in guter Erhaltung auf dem für die Hagemeyer-Korrespondenz typisch dünnem Papier
1852, vollständiger Faltbrief, innen datiert "Accra, Christiansborg 18 Januar 1852", adressiert "An die Norddeutsche Miss. Gesellschaft zu Bremen", über Forwarder Young in London geschickt und von diesem in „Islington S.O.“ der britischen Post übergeben, anschließend mit "8" Pence und dann "16" Grote taxiert, die beim Empfang zu zahlen waren. Ein außergewöhnlicher Brief aus dem heutigen Ghana
1860/64, "BATAVIA 14 4 186 FRANCO" sauberer Halbrundstempel als Aufgabestempel auf gelbem Briefkuvert, als Portobrief via Triest nach Bremen, mit Taxe "6" (Sgr.) für die Strecke ab Alexandria, ein seltener und attraktiver Brief
"BREMERHAVEN 18.8" (1853) bzw. "19.8" (1866), großer Schlüsselstempel, je klar auf Faltbrief bzw. Briefkuvert nach den USA, einmal unbezahlt per "American Packet" und einmal bar bezahlt per "Prussian Closed Mail" mit entsprechendem Transit-Dkr. "AACHEN PAID 23 Cts"., der frühere Brief leichte Tesaspuren, sonst ein schönes Brief-Duo welches diese wichtige Postverbindung inklusive der Gebührenänderung von 1861 dokumentiert
1859, Hamburger Wappen ½ Sch. schwarz, farbfrisch und allseits breitrandig geschnitten, sauber mit Ovalstempel "(HA)MBURG /6 64" entwertet, tadellos, winzige Kerbe im weißen Rand, u.a. sign. Grobe sowie Vicenz und Fotoatteste Jakubek BPP (1988) sowie Huylmans BPP (2021)
1859, Hamburger Wappen ½ Sch. schwarz, farbfrisch und allseits breitrandig geschnitten, sauber mit Ovalstempel "HAMBUR(G) 18/ 64" entwertet, tadellos, Fotoatteste Jakubek BPP (1994) sowie Huylmans BPP (2021)
1859, Hamburger Wappen 4 Sch. dunkelgeblichgrün, farbfrisch und allseits voll- bis breitrandig geschnitten, sauber mit dickem Vierstrichstempel entwertet, tadellos, selten, u.a. sign. Bühler sowie Fotoattest Huylmans BPP (2021)
1859, Hamburger Wappen 4 Sch. grünoliv, farbfrisch und allseits breitrandig geschnitten, sauber mit Vierstrichstempel entwertet, winzig fleckig und kleine Schürfung nur im Rand, sonst tadellos, u.a. sign. Pfenninger mit Fotoattest (1957) und Fotoattest Huylmans BPP (2021)
1859, Hamburger Wappen 9 Sch. orangegelb, farbfrisch und allseits breitrandig geschnitten, sauber dünnem Vierstrichstempel entwertet, tadellos, ein besonders schönes Stück dieser seltenen Marke, sign. Vicenz, Kosack sowie Brettl und Fotoattest Huylmans BPP (2021)
1859, Hamburger Wappen 9 Sch. orangegelb, farbfrisch und allseits breitrandig geschnitten, sauber dünnem Vierstrichstempel entwertet, tadellos, sign. W. Engel mit Fotoattest (1967) sowie Fotoattest Huylmans BPP (2021)
1864, 1¼ Sch. malven, farbfrisch und voll- bis meist breitrandig geschnitten, mit Nummernstempel "2" und nebengesetztem Aufgabestempel "HAMBURG 4 3" auf Faltbrief nach Varde, Dänemark, ein seltener Brief mit dem nur bis zum 31.3.1864 möglichen Dänemark-Porto, tadellos, sign. Moeller BPP sowie Fotoattest Huylmans BPP (2022)
1866, ½ Sch. schwarz, zwei Einzelwerte als Paar geklebt und 1866 Prägedruckausgabe 1½ im waagerechten Paar mit klaren blauen Vierstrichstempel auf kleinem Faltbrief mit nebengesetztem Ra1 "FRANCO" sowie preußischem DKr. "HAMBURG 29 11 66", die Werte zu ½ Sch. etwas getönt und die linke Marke mit einem, vermutlich bereits mit aufkleben vorhandenen Bug mit kleinem Einriss, tadellos. Eine schöne und sehr außergewöhnliche Frankaturkombination, der Buch- und Prägedruckausgabe, im Wechselverkehr mit Österreich. In dieser Form haben wir keinen weitern Brief registriert, Fotoattest Huylmans BPP (2022)
1865, 1¼ Sch. graupurpur, zwei Einzelwerte abwechselnd geklebt mit ½ Sch. schwarz und 1 Sch. rotbraun, je farbfrisch und gut gezähnt, mit sauberen Vierstrichstempeln auf Faltbriefhülle nach Hirschberg. Der Brief wurde dem Preußischem Postamt übergeben mit vorderseitigem DKr. "HAMBURG 8 10 6", da dieses für die Bestellung nicht zuständig war an das Taxisches Postamt geleitet, rückseitig entsprechender EKr. "HAMBURG TH. & T. 8/10", die ursprüngliche Röteltaxe "3" gestrichen und erneut in blau nebengesetzt, die beiden äußeren Marken winzige Fleckchen, sonst tadellos, wir haben keine weitere derartige Kombination registriert, ein sehr schöner und seltener Brief, der hier zum 1. mal seit über 100 Jahren wieder angeboten wird. Fotoattest Huylmans BPP (2022)
Provenienz: 19. Heinrich Köhler-Auktion (1918)
1864, Hamburger Wappen 9 Sch. orangegelb, farbfrisch und gut gezähnt, mit sauberem blauen Vierstrichstempel, tadellos, u.a. sign. Pfenninger sowie W. Engel BPP und Fotoattest Huylmans BPP (2021)
1812, "P.129.P. / ALTBRUCHHAUSEN", sauberer Abschlag auf komplettem Faltbrief in das nur 3 Meilen entfernte Bremen, Anschrift etwas verlaufen, ein schöner Brief mit dem seltenen Stempel
1812, "129 / ALTBRUCHHAUSEN" auf komplettem Faltbrief mit handschriftlichem Leitvermerk "par Celle" sowie"42 ct Debours", ein schöner Brief mit seltenem Stempel
"P.129.P./BASSUM, leicht und sauber auf Briefhülle nach Eldagsen, winzig fleckig, sonst ein schöner Beleg mit seltenem Stempel
1812, "129 / BASSUM", zweimal, einmal schwach und einmal sehr sauber auf komplettem Faltbrief nach Düren