382nd Auction
18. – 23. September 2023 in Wiesbaden
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- Germany 1849–2000 – The Erik B. Nagel Collection (part II) (100) Apply Germany 1849–2000 – The Erik B. Nagel Collection (part II) filter
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- Franco and horseshoe cancellations - The Karl-Heinz Willin Collection (72) Apply Franco and horseshoe cancellations - The Karl-Heinz Willin Collection filter
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Pages
"MAGDEBURG F. N1 2.9.69" klar in Rot auf Norddeutscher Postbezirk Ganzsachen-Umschlag 1 Groschen mit Rahmenstempel "MAGDEBURG STADTPOST-EXPEDITION 2.9.69" als Paket-Begleitbrief mit Rötelvemerk "5(1)" (Groschen) nach Österreich ohne weitere Stempel. Der Umschlag mit zwei Tintenflecken und etwas Patina, sonst in guter Erhaltung, eine seltene Teilbar-Frankatur
"MAGDEBURG F. N3 23.4.67" sehr klar in Rot auf Faltbriefhülle mit DKr. "MAGDEBURG 23.4.67" und L2 "IM BRIEFKASTEN VORGEFUNDEN". Dieser Hinweisstempel durchgestrichen und mit Rötelvermerk "3" (Silbergroschen) ergänzt, adressiert nach Coburg mit Ankunftsstempel. Der Absender musste bei der Post ein Kreditierungs- oder Kontierungs-Konto gehabt haben, nur so konnte der Brief nachträglich mit dem Franco-Stempel gültig gestempelt werden. Ein in dieser Form einmaliger Vorgang, es ist kein weiterer Beleg dieser Art registriert
"MAGDEBURG F. N3 12.10.70" mehrfach klar in Schwarz als Entwerter auf Norddeutscher Postbezirk 1 und 2 Groschen gezähnt als portogerechte Frankatur auf R-Faltbriefhülle nach Hof mit Ankunftsstempel. Durch beide Marke geht eine senkrechte Faltung und die Briefhülle mit Beförderungsspuren. Trotz der Einschränkungen noch feiner Brief mit dieser äußerst seltenen Fremdverwendung dieses Franco-Stempels für die Entwertung von Marken ohne weitere Bedeutung und in dieser Form vermutlich einmaliges Stück
"MARIENWERDER F N1 27.1.68" klar in Violett auf Norddeutscher Postbezirk Ganzsachen-Umschlag 1 Groschen mit DKr. "MARIENWERDER 27.1.68" als Paket-Begleitbrief mit Rötelvermerk "14" (Groschen) nach Berlin mit Ankunftsstempel. Der Umschlag mit Beförderungsspuren und Patina, sonst in guter Gesamterhaltung. Sehr seltene Teilbar-Frankatur, aus der NDP-Zeit ist kein weiteres Exemplar registriert
"Franco-Stempel." klar in Rot auf Briefkuvert mit klarem DKr. "METZ 1.NOV.70" und Rötelvermerk "2" (Decimés) nach Chabourg im unbesetztem Frankreich mit Ankunftsstempel, in einwandfreier Erhaltung. Sicherlich einer der schönsten Briefe mit diesem provisorischen Franco-Stempel, nur wenige Tage nach Wiedereröffnung des Postamtes unter deutscher Führung, signiert Spalink BPP
"FRANCO CONTROL STEMPEL METZ" recht klar in Violett auf Briefkuvert mit französischem Beute-DKr. "METZ 26.NOV.70" und Rötelvermerk "3" (Décimes) sowie roter L1 "P.D." und Leitvermerk "via London" nach Dublin mit Ankunftsstempel. Der Umschlag mit leichten Beförderungs- und Alterungsspuren, sehr seltene Verwendung des provisorischen Franco-Stempels auf Auslandsbrief mit Destination Irland
"METZ F. 6.2.72" klar in Violett auf komplettem Faltbrief mit Rötelvermerk "2" (Groschen) in Doppelfrankatur mit französischem Tax-Stempel "25" nach Nancy mit Ankunftstempel, in einwandfreier Erhaltung, Fotobefund Krug BPP (2014)
"MINDEN i. WESTPH. F. 22.4.69" klar in Rot auf Norddeutscher Postbezirk Aufbrauchs-Ganzsachen-Umschlag 1 Groschen mit Rahmenstempel "MINDEN IN WESTPHALEN 22.4.69" als Wertbrief mit Rötelvermerk "1 ½ (1)" (Groschen) nach Verden mit Ankunftsstempel und rückseitig fünf Lacksiegeln. Der Umschlag mit Alterungsspuren und rückseitig links mit Öffnungsmängeln. Trotz der Einschränkungen noch dekorative und recht seltene Teilbar-Frankatur, bisher sind nur wenige aus der NDP-Zeit registriert
"MÜHLHAUSEN i. ELSASS F. 31.12.71" etwas undeutlich in Violett auf komplettem Faltbrief mit Rötelvermerk "20" (Centimes) in Doppelfrankatur mit französischem Tax-Stempel "25" (Centimes) nach Saulrxures-s-Mosselelotte mit Ankunftsstempel, in einwandfreier Erhaltung, nicht häufige Verwendung vom letzten Tag der Gültigkeit der NDP-Marken und Ganzsachen
"MÜNSTER F. N2. 15.7.71" klar in Violett auf Norddeutscher Postbezirk Ganzsachen-Umschlag 1 Groschen mit Rahmenstempel "MÜNSTER IN WESTFAHLEN 15.7.71" als R-Brief mit Rötelvemerk ""2(+1)" (Groschen) nach Marienwerder mit Ausgabestempel. Der Umschlag mit Beförderungs- und Alterungsspuren, sonst in guter Gesamterhaltung, recht seltene Teilbar-Frankatur, aus der NDP-Zeit sind nur fünf Belege registriert
"OLDENBURG IM GROSSH. F. 18.8.70" klar in Rot auf innen nicht ganz komplettem, preußischen Post-Behändigungsschein mit blauem Tax-Vermerk "2" (Groschen) nach Broich mit Ausgabesstempel, in einwandfreier Erhaltung. Sehr ungewöhnliche Verwendung mit einer unnötigen Nachgebühr, die Rücksendung war schon bezahlt
"OPPELN F. 10.7.67" klar in Rot auf komplettem Paketbegleit-Faltbrief (rückseitig fehlt der Paketzettel) mit Rötelvermerk "12 ½" (Silbergroschen) an einen Leutnant in Berlin mit Ankunftsstempel, vorderseitig mit handschriftlichem Vermerk "1 ¼ zu viel erhoben" mit rückseitiger Rechnung. Der Faltbrief mit Alterungsspuren und rückseitig fehlt ein kleiner Randteil, sonst in guter Gesamterhaltung. Ein sehr seltener Franco-Stempel in besserer Verwendung - bisher ist kein weiterer Beleg registriert
Reverenz: Abbildungsstück im "Katalog der Franco-Stempel 1864-1880" (Ingo von Garnier, 2010)
"POSEN F. N2 17.2.67" klar in Rot auf Paketbegleit-Briefhülle mit Rötelvermerk "4" (Silbergroschen) nach Bromberg mit Ausgabestempel in einwandfreier Erhaltung. Ein sehr seltener Franco-Stempel, bisher ist kein weiteres Stück registriert
"QUEDLINBURG F. N2 31.7.67" klar in Rot auf komplettem Faltbrief mit Rötelvermerk "4 ½" (Silbergroschen) und rotem Handstempel "P.D." via Paris mit französischem Transitstempel nach St. Lambert du Lattay mit Ankunftsstempel. Der Faltbrief mit Alterungsspuren, sonst in einwandfreier Erhaltung. Sehr seltener Franco-Stempel, bisher ist nur noch ein weiterer Brief registriert
Reverenz: Abbildungsstück im "Katalog der Franco-Stempel 1864-1880" (Ingo von Garnier, 2010)
"QUEDLINGBURG F. 21.8.67" klar in Rot auf Faltbriefhülle mit Rötelvermerk "3" (Silbergroschen) nach Lützburg bei Norden mit Ankunftsstempel in einwandfreier Erhaltung. Bisher einzig bekannter Brief mit diesem Franco-Stempel, eine große Stempel-Seltenheit
"SCHWERIN i. MECKLENBURG F. 8.768" recht klar in Violett auf Norddeutscher Postbezirk Ganzsachen-Umschlag 1 Groschen ohne weiteren Aufgabestempel als Paket-Begleitbrief mit Rötelvermerk "fr 2 ½" (Groschen) nach Rostock mit Ausgabestempel. Der Umschlag mit senkrechter Faltung und Alterungsspuren mit Wasserflecken im Rand. Trotz der Einschränkungen noch feiner Beleg mit dem Franco-Stempel als alleiniger Aufgabestempel, in dieser Form sehr selten und bisher sind nur zwei Teilbar-Frankaturen registriert
"STETTIN F. N2 11.7.68" klar in Rot auf komplettem Faltbrief mit Norddeutscher Postbezirk 2 Groschen durchstochen mit DKr. "STETTIN 11.7.68" nach Kopenhagen mit Ankunftsstempel, übliche Faltspuren, sonst in guter Gesamterhaltung. Eine ungewöhnliche und seltene Teilbar-Frankatur, bisher ist nur ein weiteres Exemplar aus der NDP-Zeit registriert
"STRALSUND F. 20.2.68" klar in Rot auf Norddeutscher Postbezirk Aufbrauchs-Ganzsachen-Umschlag 1 Groschen mit DKr. "STRALSUND 20.2.68" als Paket-Begleitbrief mit Rötelvermerk "(1)4" (Groschen) nach Lübben mit Ankunftsstempel. Der Umschlag mit Beförderungs- und Alterungsspuren sowie mit senkrechter Faltung, sonst in noch guter Gesamterhaltung. Trotz der Einschränkungen eine sehr seltene Teilbarfrankatur, aus Stalsund ist nur noch ein weiterer Beleg aus der NDP-Zeit registriert
"THORN F. N2 2.8.68" klar in Rot auf Norddeutscher Postbezirk Ganzsachen-Umschlag 1 Groschen im Grofßrmat mit Rahmenstempel "THORN 2.8." als Paket-Begleitbrief mit Rötelvermerk "(1)5" (Groschen) nach Berlin mit Ausgabestempel. Der Umschlag mit waagerechter Faltung unten und mit stärkeren Alterungsspuren. Trotz der Einschränkungen noch feiner Brief mit sehr seltener Teilbar-Frankatur, bisher ist keine weitere Mischfrankatur mit diesem Franco-Stempel registriert
"TILSIT F. 17.12.68" drei meist klare Abschläge in Schwarz auf Faltbriefhülle mit Rötelvermerk "1" (Groschen) nach Königsberg mit Ankunftsstempel. Die Briefhülle mit Faltspuren und zwei Papierreste links, sonst in guter Gesamterhaltung. Sehr ungewöhnlicher Brief mit mehreren Abschlägen in Schwarz, bisher sind nur drei Belege mit schwarzen Franco-Stempel registriert
1710 (ca.), Kölnische Münzwaage von Caspar Grevenberg (Meister 1703, gest. 1738), Holzkasten mit Messinghaken, Deckel innen mit Kupferstich und Messinggewichten, insgesamt 18 quadratische Gewichte für Gold- und Silbermünzen verschiedener Herkunft, Waage mit Messingschalen und Waagbalken aus Eisen. Größe geschlossen ca. 13,5 x 6,5 x 2,5 cm.
1 Kr. auf sämisch, farbfrisch, unten noch voll- meist jedoch breit- bis überrandig geschnitten, mit einem Teil der oberen Nachbarmarke, sauber mit Nummernstempel "156" Weinheim auf Briefstück, tadellos, sign. Seeger BPP sowie Fotoattest Stegmüller BPP (2023)
1 Kr. auf braun im waagerechten Dreierstreifen, farbfrisch, oben mittig gering berührt sonst voll- bis breitrandig geschnitten, vom rechten Bogenrand stammend, sauber mit Nummernstempel "157" Wertheim auf Briefstück, eine dekorative Einheit, sign. Engler BPP sowie Fotoattest Stegmüller BPP (2023)
1851, 3 Kreuzer schwarz auf lebhaftrötlichgelb (orangegelb), zwei sehr farbfrische waagerechte Paare in insgesamt überdurchschnittlichem Schnitt, mit paarweise sehr klar aufgesetzten Nummernstempeln "78" auf vollständiger Faltbriefhülle mit Aufgabe-L2 "LADENBURG 5. Sep. 51" nach Frankfurt am Main. Eine ganz ursprüngliche und sehr seltene hohe Mehrfachfrankatur. Signatur und Fotoattest Diena, Fotoattest Stegmüller BPP.
Provenienz: Dr. Heinz Jäger
1851, 3 Kreuzer schwarz auf lebhaftrötlichgelb (orangegelb), sehr farbfrisches und allseits voll- bis überrandiges waagerechtes Paar (linke Marke unauffälliger Einriss unten), mit klar und zentrisch aufgesetztem Nummernstempel "43" auf vollständigem Faltbrief mit rotem Aufgabe-Ra2 "Freiburg 7. Mai." nach Kandern. Ein besonders frischer Brief der 1. Auflage.
Condition
6Catalogue no.2b,4b
9 Kr. auf lilarosa und 3 Kr. auf gelb, beide in üblichem Schnitt, meist voll- bis überrandig, mit klarer Nr. "85" und nebengesetztem L1 "LUDWIGSHAFEN" auf Briefhülle vom Dezember 1852 nach Bergamo in der Lombardei. Korrektes Porto für einen einfachen Brief über die Schweiz; dieser Leitweg war seit dem 15.10.1852 zugelassen. Fotoattest Stegmüller BPP (2010)
1853, 6 Kr. auf grün, farbfrisch und allseits breit- bis weit überrandig geschnitten, mit Teilen von drei Nachbarmarken, sauber mit blauem Nummernstempel "74" auf kleiner Faltbriefhülle mit nebengesetztem L2 "KROTZINGEN 20 Mrz." nach Waldshut, tadellos und sehr attraktiv, sign. Seeger und Befund Stegmüller BPP (2023)
Condition
6Catalogue no.9,10a
1860,1 Kreuzer schwarz und 3 Kreuzer preußischblau, farbfrisch und gut gezähnt, mit Nr. 57 und nebengesetztem Ra.2 "Heidelberg 28 Mai (1861) auf Streifband nach Padua, Venetien. Die Drucksache wurde zunächst für den Transport über die Schweiz nach Basel befördert, aufgrund der Kriegshandlungen zwischen Sardinien und Österreich war dieser Leitweg jedoch bis 1862 unterbrochen, daher wurde die Sendung über Zürich wieder an die badische Bahnpost zurückgeliefert und von dort über die bayerische Bahnpost, Innsbruck Brenner und Venedig nach Padua befördert; alle entsprechenden Transitstempel rück- und vorderseitig. Ein postgeschichtlich hochinteressantes und seltenes Stück in sehr schöner Erhaltung. Fotoattest Stegmüller BPP (2023)
1 Kr. silbergrau, sehr schön farbfrisch mit allseits vollständiger Zähnung, fast zentrisch entwertet mit DKr. "EMMENDINGEN 24. NOV.", tadellos, ein besonders schönes Exemplar dieser seltenen Farbe, sign. Seeger BPP sowie Fotoattest Stegmüller BPP (2023)
1862, 6 Kr. ultramarin in Mischfrankatur mit 1868 1 Kr. lebhaftgrün, farbfrisch und gut gezähnt, sauber mit DKr. "SCHWETZINGEN 29 AUG" auf Nachnahmebrief nach Heidelberg, ein Zahn winzig Patina, sonst in schöner und frischer Erhaltung, sign. Seeger BPP
1862, 18 Kr. grün, farbfrisch und gut gezähnt mit klarem Nummernstempel "8" Baden, tadellos, sign. Seeger BPP und Befund Stegmüller BPP (2023)
1862, 18 Kr. grün, farbfrisch und gut gezähnt mit klarem DKr. "HEIDELBERG 11 MAI" auf Briefstück (zur Kontrolle gelöst), tadellos, ein dekoratives Stück, u.a. sign. Thier sowie Befund Stegmüller BPP (2023)
Condition
6Catalogue no.23-25
1868, 1 Kr. grün, 3 Kr. rosa und 7 Kr. blau, alle farbfrisch und gut gezähnt ( bei der 1Kr. Ein Zähnchen durch die amtliche Beschriftung etwas gestaucht) mit klar aufgesetztem EKr. "ENGEN 8 JUL." auf Nachnahme-Briefhülle nach Singen mit Ankunftsstempel vom gleichen Tag. Eine seltene und sehr frische Frankatur der kompletten letzten Ausgabe in sehr schöner Erhaltung.
1 Kr. dunkelgelb, farbfrisch und gut gezähnt mit klarem DKr. "NECKARGEMÜND 14 MRZ", tadellos, u.a. sign. Seeger BPP sowie Befund Stegmüller BPP (2023)
1 Kr. auf hellgelb im waagerechten Dreierstreifen, die mittlere Marke mit Plattenfehler "rechte obere Ecke deformiert und Farbansatz am M von Marke", farbfrisch und gut gezähnt, sauber mit Nummernstempel "27" Donaueschingen entwertet, tadellos, eine sehr seltene und dekorative Einheit, sign. Alcuri sowie Fotoattest Stegmüller BPP (2023)
Condition
6Catalogue no.LP1x
1 Kr. a. gelb im senkrechten Paar, farbfrisch und einwandfrei gezähnt mit sauberem DKr. "LÖRRACH 17.Jul." auf unfankierter Orstbriefhülle (Seitenklappen fehlend), sign. Pfenninger und Seeger BPP, Fotoatteste Brettl BPP (1996) und Stegmüller BPP (2010)