335 / März 2009
Heinrich Köhler Auction
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Pages
1849, Wertziffer im Viereck: Probedruck 1 Kreuzer hellblau, farbfrisch und voll- bis breitrandig, ungummiert wie hergestellt; ein seltener Einzelabzug von der Urgravierung in tadelloser Erhaltung, sign. Pfenninger und Fotoattest Schmitt BPP
1 Kreuzer schwarz,Platte 1, senkrechter 12er-Block, darin die 4. Marke kopfstehend, sogenanntes 'tête-bêche' , farbfrisch und allseits voll- bis breitrandig, links mit breitem Bogenrand, ungebraucht mit Originalgummi, die meisten Werte postfrisch. Es sind insgesamt nur 3 tête-bêche dieser Marke bekannt, alle befinden sich in Blockeinheiten. Interessanterweise stammen alle drei bekannten Kehrdrucke von verschiedenen Feldern; bei dem hier angebotenen Block befindet es sich auf Feld 6; er paßt haargenau über den Block aus der Koch- bzw. Boker-Sammlung, womit bewiesen wäre, daß das tête-bêche auf diesem Block sich auf Feld 36 des linken oberen Viertelbogens befindet. Ein faszinierendes Stück, welches zweifellos zu den größten Seltenheit der klassischen Philatelie gehört; aus den Sammlungen Ferrari und Dale-Lichtenstein; Fotoatteste Philatelic Foundation und Schmitt BPP
1 Kreuzer schwarz, Platte 1, zwei Einzelstücke, beide farbfrisch und breitrandig, mit doppelzeiligem Langstempel "MÜNCHEN 12 APR. 1850" auf Streifband-Schleife ohne Adresse (innerer Teil eines Kreuz-Streifbandes), innenseitig mit Text versehen und zum Schaden der Post als 2 Kreuzer-Frankatur (doppeltes Drucksachen-Porto) versandt; ein sehr seltenes und interessantes Stück aus dem sogenannten "Schwabinger Fund"; 2 Kreuzer-Frankaturen sind grundsätzlich sehr selten, diese hier in tadelloser und attraktiver Erhaltung, Fotoattest Brettl BPP
1 Kreuzer schwarz, Platte 1, farbfrisch und allseits breit- bis überrandig mit 4 Schnittlinien, mit zentrischem gMR "402" und nebengesetztem Fingerhutstempel "ZWIESEL 4/9" (1850) auf vollständigem Brief nach Frauenau im eigenem Ortszustellbereich; ein sehr schöner Brief in tadellloser und ursprünglicher Erhaltung, sign. Hartmann und Fotoattest Schmitt BPP
1 Kreuzer schwarz, Platte 1, senkrechter 3er-Streifen, dabei das obere Paar mit zwei dicken waagerechten Zwischenlinien in 1 mm Abstand (sogenannte 'Kleine Brücke' , oben rechts kurz lupen-, sonst überwiegend breit- bis überrandig, links mit Teilen von zwei Nachbarmarken, mit Segmentstempel "VIECHTACH 2/1" (1850) auf vollständigem Faltbrief nach Oberzell; der Streifen war oben leicht über den Rand geklebt, ein daraus resultierender Einriß der unteren Marke bis zur unteren Ecke der mittleren Marke wurde beseitigt. Kleine Brücken der Mi.-Nr. 1 sind in gestempelter Erhaltung allererste Seltenheiten, wir haben insgesamt nur noch 5 Exemplare lose bzw. auf Briefstücken registriert; auf Brief lt. Fotoattest von Frau Brettl 'Unikat von größter Seltenheit'
1 Kreuzer tiefschwarz, Platte 1, farbfrisch und allseits breitrandig mit Zwischenlinien an drei Seiten, zentrisch entwertet durch gräulichblauem gMR "100" FURTH i. WALD; feinste tadellose Erhaltung; farbige Nummernstempel auf der Mi.-Nr. 1 sind größte Seltenheiten; Fotoattest Brettl BPP
1 Kreuzer schwarz, Platte 2, waagerechter 3er-Streifen, links unten lupen-, sonst voll- bis meist breitrandig und farbfrisch, sauber vorschriftswidrig entwertet mit nur einem gMR "300" RÜDENHAUSEN auf Briefstück; ein schönes und seltenes Stück; um mögliche Wiederverwendung der Marken zu verhindern, musste jede Marke vorschriftsmäßig einzeln entwertet werden; sign. Thier sowie Fotoatteste Pfenninger/Brettl/Schmitt und Brettl BPP
1 Kreuzer schwarz, Platte 2, waagerechter 3er-Streifen, allseits voll- bis breitrandig, links mit 1-1,5 mm Bogenrand, mit nur einem sauberem Abschlag des gMR "300" auf Brief von "RÜDENHAUSEN 27 11" nach Würzburg; im unteren Bereich des Briefes scharfe Brieffaltung mit kleinem Papierbruch, sonst gute Erhaltung; der Streifen war zur Kontrolle gelöst; ein seltener und interessanter Brief mit vorschriftswidriger Entwertung, bei der ein Wert unentwertet blieb, und die von Rüdenhausen mehrfach belegt ist; sign. Pfenninger und Drahn sowie Fotoattest Brettl BPP
1 Kreuzer schwarz, Platte 2, senkrechter 3er-Streifen, links oben minimal berührt, sonst voll- bis breitrandig aus der rechten oberen Bogenecke, meist mit Zwischenlinien, in Mischfrankatur mit 3 Kreuzer blau, Platte 2, voll- bis breitrandig, jeweils mit gMR "45" auf Briefhülle mit nebengesetztem Fingerhutstempel "KUSEL 13/3" (1851) nach Neustadt a.d.Haardt; bis auf den kleinen Schnittfehler befindet sich die Frankatur in einwandfreier und ursprünglicher Erhaltung. Mischfrankaturen mit der Mi.-Nr. 1 gehören zu den größten Seltenheiten der Bayern-Philatelie; es sind nur 6 Briefe mit Mischfrankaturen der 1 Kreuzer schwarz bekannt; dies ist der einzige aus der bayerischen Pfalz; sign. Thier und Georg Bühler sowie Fotoattest Brettl BPP und Schmitt BPP
3 Kreuzer blau, farbfrisch und allseits breit gerandet mit zentrischem gMR "262" und nebengesetztem Fingerhutstempel "PEISS 9/8" auf Bischofsbrief an Karl August mit rückseitigem Eingangsstempel; die Briefhülle rückseitig nicht ganz kpl., sehr schönes Stück
3 Kreuzer stumpfblau, allseits voll- bis breitrandig mit Vorausentwertung durch gMR "56" mit zusätzlichem kleinem Teilabschlag auf dem Rand der Marke, auf kpl. Brief von "DINGOLFING 4/9" (1850) nach Maria Posching bei Deggendorf, Kabinett, sign. Pfenninger sowie HK mit Befund und Fotoattest Pfenninger/Brettl/Schmitt
3 Kreuzer blau im waagerechten Paar, allseits breit gerandet, 3seitig mit fast vollen Zwischenlinien, zusammen mit 6 Kreuzer rötlichbraun, links oben winzig berührt, sonst breitrandig, je mit sauberem gMR "91" und nebengesetztem Segmentstempel "FREISING 5/8" auf Briefhülle nach Cham; bei der rechten 3 Kr. am Oberrand leicht durchschlagende Tinte, sonst in feiner tadelloser Erhaltung; Farb-Frankaturen der beiden Werte sind außerordentlich selten, in dieser Kombination wahrscheinlich Unikat, aus der Sammlung Rudi Oppelheimer, Fotoattest Brettl BPP
6 Kreuzer rötlichbraun, farbfrisch und allseits voll- bis überrandig, rechts mit 1,5 mm Bogenrand, ungebraucht mit großen Teilen des Originalgummis; eine der großen Ungebraucht-Seltenheiten der Altdeutschen Staaten, mit Originalgummi nur in ganz wenigen Exemplaren bekannt, von denen dies eines der bestgerandetsten ist; Fotoattest Schmitt BPP
6 Kreuzer rötlichbraun, allseits breitrandig mit zentrischem gMR "260" und nebengesetztem Segmentstempel "PASSAU 1 10" (1850) auf kpl. Brief nach Möderbrugg in der Steiermark; die Marke ist mit einer Oblate aufgeklebt und bis auf die daraus resultierende leichte Knitterung in einwandfreier Erhaltung; der Brief ist für die Strecke in das ca. 24 Meilen von Passau entfernte Möderbrugg unterfrankiert, jedoch unbeanstandet befördert; wir haben einen weiteren Brief aus gleicher Korrespondenz registriert, der ebenfalls mit 6 Kr. unbeanstandet befördert wurde; ein seltener Auslandsbrief, Fotoattest Brettl BPP
6 Kreuzer rötlichbraun mit ausgefüllten Ecken, zwei Einzelwerte, einer rechts unten kurz in der Randlinien berührt, sonst beide voll- bis meist breitrandig und farbfrisch mit alleiniger Entwertung durch Halbkreisstempel "LANGENFELD 22/1" auf Briefhülle nach Illereichen; seltene Frankatur in frischer und tadelloser Erhaltung, sign. Pfenninger und Fotoattest Schmitt BPP
1850/62, Quadratausgaben Probedrucke: 3 Kreuzer blau und 6 Kreuzer schwarz als Einzelabzüge auf glänzendem Kreidepapier mit breiten Rändern, ungummiert, Pracht, sign. Schmitt BPP
1, 3, 6, 9, 12 und 18 Kreuzer in braun auf glänzendem Kreidepapier im kleinen Blockformat von ca. 5x cm, auf Kartonpapier aufgezogen, die 6 Kr. etwas knittrig, sonst in guter Erhaltung; in dieser Form selten, Fotoattest Schmitt BPP
dito, auf Markengröße zugeschnittene Probedrucke in braun, schwarz, blau und rosa, bis auf 12 Kreuzer braun und 6 Kreuzer schwarz je alle 6 Werte kpl., ungummiert ohne Gummi, wenige Werte gering fehlerhaft, selten
3 Kreuzer schwarz, 1 Kreuzer orange und 6 Kreuzer braun auf Papier ohne Seidenfaden, ungebraucht, 3 Kreuzer mit Originalgummi, Pracht, sign. Schmitt BPP
18 Kreuzer in karminrot und blau auf Papier ohne Seidenfaden, ungebraucht mit Originalgummi, Kabinett, sign. Schmitt BPP
6 Kreuzer ultramarin, der Probedruck in typischer Farbe, links unten kurz knapp, sonst allseits voll- bis breitrandig, entwertet durch schwachen oMR (wahrscheinlich "325") sowie Teil eines französischen Grenzübergangsstempels; ein außerordentlich seltene Marke, in gestempelter Erhaltung sind bisher nur 4 lose Exemplare bekannt, Fotoattest Heinrich Köhler (1938) sowie Fotoattest Brettl BPP
1850/58, Wertziffer im unterbrochenen Kreis: 3 Kreuzer blau, Platte 2, waagerechter 6er-Block, die mittlere untere Marke kurz minimal berührt, sonst allseits voll- bis überrandig mit auf jeder Marke sauber abgeschlagenem gMR "217" MÜNCHEN auf Briefstück; sehr schön farbfrisch und in vorzüglicher und frischer Gesamterhaltung. Größte bekannte Einheit dieser Marke, wir haben nur einen weiteren 6er-Block, aber von einer späteren Platte, mit offenem Mühlradstempel registriert; von Platte 2 möglicherweise Unikat, Fotoattest Brettl BPP
3 Kreuzer blau, Platte 2, voll- bis überrandige linke obere Bogenecke mit 4/12 mm Bogenrand mit sauberem gMR "372" auf Faltbriefhülle von "WALLERSTEIN 4/3" (1854) nach Nördlingen mit Ankunftsstempel; ein leichter waagerechter Briefbug, die Marke nicht beeinflussend, Bogenecken mit diesen Ausmaßen sind selten, zumal auf Brief, sign. Enzo Diena mit Fotoattest
3 Kreuzer blau, Platte 3, farbfrisch und allseits breitrandig mit zentrischem gMR "173" auf Brief von "LANDAU i.P./2 5" (1855) nach Weissenburg im Elsaß mit nebengesetzten Transitstempeln; eine schöne und seltene Grenzrayon-Frankatur, Fotoatteste Dr. Helbig BPP und Brettl BPP
3 Kr. blau, Platte 3, und 1 Kreuzer rosa im senkrechten 3er-Streifen, alle voll- bis überrandig und farbfrisch, die 3 Kreuzer teils etwas bayernbrüchig, mit gMR "249" und nebengesetztem Segmentstempel "KITZINGEN 27 6" (1857) auf Faltbrief nach Ichenhausen mit rückseitigen Ankunftsstempeln; schöner Brief mit nicht häufiger Kombination
3 Kreuzer blau, Platte 5, und 1 Kreuzer rosa, Platte 1, beide farbfrisch und voll- bis meist breitrandig mit sauberem oMR "25" und nebengesetztem Segmentstempel "VORSTADT AU. 4/2" (1860) auf Briefhülle nach München; seltenes 4 Kreuzer-Porto in phantastischer Erhaltung, sign. Kruschel und Pfenninger sowie Kurzbefund Brettl
3 Kreuzer blau, 1 Kreuzer rosa, Platte 1, und zwei Stück 6 Kreuzer rötlichbraun, alle farbfrisch und voll- bis meist breitrandig (zu dieser Feststellung Frankatur teils einseitig gelöst) mit gMR "104" und nebengesetztem Fingerhutstempel "GEFREES 11/8" (1854) auf Briefhülle nach Amsterdam; schöne und nicht häufige 3-Farben-Frankatur in den 2. niederländischen Rayon, Fotoattest Brettl BPP
3 Kreuzer blau, Platte 5, und zwei Einzelwerte 9 Kreuzer gelbgrün, Type I, eine 9 Kreuzer leicht berührt, die beiden anderen Werte breit- bis überrandig, eine 9 Kreuzer mit Teil des rechten Bogenrandes, mit oMR "289" auf Brief von "LINDAU 8/12" (1861) nach Barcelona mit schwarzem Taxstempel "4.Rs." für das spanische Inlandsporto, das vom Empfänger eingezogen wurde; ein schöner und seltener Brief in hervorragender Erhaltung, Fotoattest Brettl BPP
1 Kreuzer rosa, Platte 1, im 4er-Block, allseits breit- bis überrandig aus der linken oberen Bogenecke mit je ca. 5 mm Bogenrand, entwertet durch oMR "22" von Aschaffenburg; minimale bayernbrüchige Stellen zwischen den Marken und unbedeutende senkrechte Knitterung durch das rechte Paar sind lt. Fotoattest Brettl BPP nicht als Mangel zu betrachten; eine seltene Einheit, aus der Bogenecke besonders rar
1 Kreuzer rosa, Platte 1, waagerechter 3er-Streifen, farbfrisch und allseits breit gerandet mit zwei glasklar aufgesetzten oMR "496" auf Briefhülle von "GRIESBACH 29/12" nach Passau, Kabinett, sign. Pfenninger sowie Ferchenbauer mit Attest und Fotoattest Brettl BPP
1 Kreuzer rosa, Platte 1, senkrechter 3er-Streifen zusammen mit 3 Kreuzer blau, Platte 3, sauber entwertet durch oMR "691" bzw. die beiden unteren Werte des Streifens mit Halbkreisstempel "ZEITLOFS 20/9" auf Briefhülle nach Thüngen bei Karlstadt; die Frankatur sehr schön farbfrisch und alle Werte voll- bis meist breitrandig, sehr frische, tadellose Erhaltung; ein sehr schöner Brief mit ungewöhnlicher Duplex-Entwertung und Frankatur, Fotoattest Brettl BPP
1 Kreuzer rosa, Platte 1, 3 Kreuzer blau, Platte 5, und 9 Kreuzer gelbgrün, alle breitrandig geschnitten mit L2 "POSTABLAGE/Neuendettelsau" und nebengesetztem Segmentstempel "KLOSTER HEILSBRONN 19 8" (1859) auf Briefkuvert in das dänische Altona mit rückseitigem Durchgangsstempel des Taxis-Postamtes von Hamburg; leichte Altersspuren und rückseitiges Siegel ausgeschnitten; eine sehr seltene 13-Kreuzer-Farbfrankatur, ex Oppenheimer; sign. Pfenninger und Fotoattest Brettl BPP
1 Kreuzer rosa, Platte 1, 6 Kreuzer rotbraun und 9 Kreuzer gelbgrün, Type II, die 6 Kreuzer unten leicht berührt (unsichtbar, da durch 1 Kreuzer überdeckt), sonst alle Werte voll- bis breitrandig und farbfrisch mit gMR "104" und nebengesetztem Fingerhutstempel "GEFREES 5/6" (1855) auf Briefhülle nach Amsterdam; Brieffaltung unterhalb der Frankatur gebrochen und hinterklebt, sonst gute Erhaltung; eine nicht häufige 3-Farben-Auslandsfrankatur mit 7 Kreuzer Weiterfranko, Fotoattest Schmitt BPP
1 Kreuzer rosa, Platte 1, waagerechtes Paar in wertstufengleicher Mischfrankatur mit 1862, 1 Kreuzer gelb sowie 3 Kreuzer rosa, zwei 1 Kr.-Werte berührt, sonst voll- bis breitrandig, das Paar leichte Patina, mit oMR "174" und nebengesetztem Aufgabestempel "GUNDELFINGEN 1 1" auf Briefhülle nach Augsburg; eine schöne und seltene Kombination, aus der Sammlung Oppenheimer, sign. Schmitt BPP mit Fotoattest
1 Kreuzer dunkelrosa, Platte 1, im waagerechten 3er-Streifen, voll- bis breitrandig aus der linken oberen Bogenecke mit schmalen Bogenrändern, mit jeweils glasklar aufgesetztem gMR "522" und nebengesetztem Segmentstempel "TIRSCHENREUTH 19/11" auf Briefhülle nach Fuchsmühl, ganz leichte Patina, sign. Pfenninger
1 Kreuzer dunkelrosa, Platte 1, im senkrechten 3er-Streifen, sehr schön farbfrisch und voll- bis breitrandig mit sauber aufgesetztem oMR "145" auf Faltbrief von "FÜRTH 15 12" (1858) nach Gräfenberg, Kabinett