385th Auction

24–29 March 2025 · 7–8 April 2025 in Wiesbaden

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Pages

Lot no.9797

Condition

6

Catalogue no.VP25

Opening150 €

1898, Krone/Adler Karte 10 Pfennig mit schwarzem L1 “Marine-Feldpost” und Stempel “TSINTANFORT MARINE-FELDPOST 4.3.98” mit rückseitig viel Text und L1 “Seesoldat Richter” nach Edelsitz mit Ankunftsstempel, in guter Erhaltung, selten

Lot no.9798

Condition

6

Catalogue no.M3II

Opening100 €

“KIAUTSCHOU 13.12.00” zweimal recht klar auf senkrechtem Paar 10 Pfennig mit steilem Aufdruck auf Postanweisungs-Briefstück, in einwandfreier Erhaltung, in dieser Form selten

Lot no.9799

Condition

6

Catalogue no.

Opening100 €

“KIAUTSCHOU 13.10.(0)0” sehr klar auf Feldpost-Ansichtskarte mit Grußtext nach Greiffenberg mit Ankunftsstempel, Karte mit kleinem Eckbug, sonst in guter Erhaltung, doppelt signiert Mansfeld

Lot no.9800

Condition

6

Catalogue no.30,31

Opening150 €

“MECKLENBURGHAUS KIAUTSCHOU 20.3.14” zweimal klar auf Kaiseryacht 4 und 10 Cents mit Wasserzeichen als tarifgerechte Frankatur auf R-Brief mit R-Zettel “Tsingtau (Kiautschou)” mit rotem L1 "Mecklenburghaus" (Einfeldt Nr. 5IV) und rückseitig rotem Absenderstempel “Genesungsheim Mecklenburghaus im Lauschan” nach Königsee mit Ankunftsstempel. Der Umschlag mit senkrechter Faltung, ansonsten in guter Erhaltung

Lot no.9801

Condition

6

Catalogue no.

Opening100 €

“Syfang b/Tsingtau” handschriftlich auf R-Zettel “Tsangkou (Kiautschou)” (Einfeldt Nr. 1) auf Militaria-Dienstbrief von “TSINGTAU KIAUTSCHOU *a 16.12.02” nach Shanghai mit Ankunftsstempel, in guter Erhaltung. In dieser Kombination nicht häufig

Lot no.9802

Condition

6

Catalogue no.29,30

Opening100 €

“TAITUNGTSCHEN (KIAUTSCHOU) 25.5.14” mehrfach klar auf Kaiseryacht 2 Cents und drei Einzelmarken 10 Cents mit Wasserzeichen als tarifgerechte Frankatur auf R-Brief mit R-Zettel “Taitungtschen (Kiautschou)” (Einfeldt Nr. 2) nach Castrop mit Ankunftsstempel. Rückseitig fehlt die Verschlussklappe, sonst in guter Erhaltung, signiert Bothe BPP

Lot no.9803

Condition

6

Catalogue no.V3I,V4I

Opening100 €

“TSINTANFORT 23.4.98” zweimal klar auf 10 und 20 Pfennig mit diagonalem Aufdruck als tarifgerechte Frankatur auf R-Karte mit Text und R-Zettel “Tsintanfort” (Einfeldt Nr.1) nach Berlin mit Nachsendung und Ankunftsstempeln. Die Karte mit Beförderungsspuren im Rand und rückseitig mit stärkeren Falzresten, sonst in guter Erhaltung. In dieser Kombination eine nicht häufige Verwendung aus dem Bedarf, signiert Bothe BPP

Lot no.9804

Condition

6

Catalogue no.V47d

Opening100 €

“MSP No.1 5.1.98” (SMS Kaiser) zweimal klar auf Krone/Adler 10 Pfennig lebhaftlilarot auf Briefkuvert mit handschriftlichem Vermerk “Soldatenbrief…” nach Kiel mit Ankunftsstempel. Der Umschlag mit verklebten Öffnungsfehlern oben und Patina, sonst in guter Erhaltung, doppelt signiert Bothe BPP

Lot no.9805

Condition

6

Catalogue no.

Opening150 €

Internierungslager: 1919, Briefumschlag mit rotem Ra1 “Kriegsgefangenen-Sendung” und rückseitigem Absendervermerk aus dem Lager “Hsiyüze” mit zweisprachigem Zensur-Ra2" Passed by the Censor" und rotem Oval-Stempel “Peking” via “BERLIN W8 265.19” mit rückseitig weiteren Stempeln “Weitergeleitet durch” und “Reichswanderungsamt”, adressiert nach Hamburg. Der Umschlag mit senkrechter Faltung, sonst in guter Erhaltung, selten

Lot no.9806

Condition

6

Catalogue no.

Opening100 €

Himeji: 1915, KGF-Postkarte von “SCHANGHAI DP *b 27.1.15” via Shanghai und Nagasaki mit rotem Leitstempel in das Lager, gute Erhaltung, selten, doppelt signiert Bothe BPP

Lot no.9807

Condition

6

Catalogue no.1-6I

Opening2.000 €

1899/1900, Diagonal-Aufdruck 3-50 Pfennig komplett je mit Stempel “SAIPAN MARIANEN 1.4.oo” (Sorte I) auf überfrankiertem R-Brief mit R-Zettel “Saipan (Marianen)” nach Alzey mit Ankunftsstempel. Der Umschlag mit Beförderungsspuren im Rand und kleiner Einriss oben sowie die 20 und 25 Pfennig je mit kleinem Zahnfehler bzw. leichten Eckbug, ansonsten in einwandfreier Erhaltung. Sehr seltener Satzbrief aus bekannter Korrespondenz

Lot no.9808

Condition

6

Catalogue no.12OR

Opening100 €

1901, Kaiseryacht 30 Pfennig mit Oberrand, mit Stempel “SAIPAN MARIANEN 28.1.05” als tarifgerechte Einzelfrankatur auf R-Brief mit R-Zettel “Seipan (Marianen)” (Einfeldt Nr. 3) nach Charlottenburg mit Ankunftsstempel, in einwandfreier Erhaltung

Lot no.9809

Condition

5

Catalogue no.16-20

Opening150 €

1901, Kaiseryacht 1 bis 5 Mark komplett auf vier Briefstücken, dabei 2 und 3 Mark auf Postanweisungs-Briefstücken, in einwandfreier Erhaltung, Briefstück mit 5 Mark signiert Richter und Mansfeld

Lot no.9810

Condition

6

Catalogue no.Frz.PostChina1

Opening150 €

Incoming Mail: 1901, Französische Post in China 5 Cents im waagerechten Paar mit Stempel “SHANG-HAI CHINE 21.DEC.01” auf kleinformatigem Adressenteil einer Drucksache mit Schiffspost-Durchgangstempeln “DSP SYDNEY-JALUIT-YAP v 26.5.02” und “DSP SYDNEY-HONGKONG*a 12.7.02” nach Saipan mit Ankunftsstempel vom 23.9.02. Die rechte Marke ist angeschnitten, ansonsten in guter Erhaltung, in dieser Art vermutlich einmaliges Exemplar

Lot no.9811

Condition

6

Catalogue no.P2

Opening300 €

“SAIPAN MARIANEN 21.11.99” klar in Violett auf Ganzsachenkarte 10 Pfennig mit viel Text von einem Besatzungsmitglied der S.M.S. Jaguar via Singapur, Tuticorin und Amritsar nach Zanzibar mit Ankunftsstempel vom 21.1.19900, adressiert an einem Besatzungsmitglied der S.M.S. Schwalbe. Dann Nachsendung via Durban nach Kapstadt mit Ankunftsstempel vom 24.3.1900, die Karte hat leichte Beförderungsspuren, sonst in einwandfreier Erhaltung. Eine außergewöhnliche Karte, in Verbindung mit dem seltenen Stempel und Destination Zanzibar vielleicht einmaliges Stück aus Saipan

Provenienz: 287. Heinrich Köhler-Auktion (1995)

Lot no.9812

Condition

6

Catalogue no.D.Reich48d

Opening150 €

“SAIPAN MARIANEN 21.8.oo” klar als Ankunftsstempel vorderseitig auf Briefkuvert “Reichsdienstsache” von “BERLIN 7.10.99” mit Krone/Adler 20 Pfennig violettultramarin mit Zwischensteg unten via Jaluit und Yap nach Saipan, rückseitig mit Verschlussmarke vom Auswärtigem Amt. Der Umschlag hat Beförderungsspuren im Rand, ist in guter Gesamterhaltung, in dieser Art nicht häufig

Lot no.9813

Condition

5

Catalogue no.V41b,V42c

Opening200 €

1889, 10 Pfennig dunkelrosarot im waagerechten Paar und Einzelmarke sowie waagerechtes Paar 20 Pfennig dunkelultramarin je mit klarem Stempel “JALUIT MARSCHALL-INSELN 17.12.90” auf Briefstück. Die linke Marke vom Paar der 10 Pfennig-Marke mit Eckfehler, ansonsten sind die farbfrischen Marken in einwandfreier Erhaltung, signiert Dr. Steuer BPP

Lot no.9814

Condition

6

Catalogue no.V41b,V42c

Opening150 €

1889, 10 Pfennig dunkelrosarot und 20 Pfennig dunkelultramarin je im waagerechten Paar mit klarem Stempel "JALUIT MARSCHALL-INSELN" 21.8.90" auf Briefstück. Die farbfrischen Marken sind in einwandfreier Erhaltung, das Briefstück mit waagerechter Faltung zwischen den Paaren, signiert Bothe

Lot no.9815

Condition

5

Catalogue no.V37e

Opening150 €

1890, 2 Mark dunkelrotkarmin mit klarem Stempel “JALUIT MARSCHALL-INSELN 9.6.98” auf Briefstück, die farbfrische Marke ist gut gezähnt und in einwandfreier Erhaltung, signiert Ebel und Bothe BPP sowie Fotoattest Jäschke-L. BPP (2024)

Lot no.9816

Condition

6

Catalogue no.V48b

Opening300 €

1890, Krone/Adler 20 Pfennig blau im waagerechten Dreierstreifen und Einzelmarke je mit Stempel “JALUIT MARSCHALL-INSELN 5.9.94” als tarifgerechte Mehrfachfrankatur auf R-Brief der 3. Gewichtsstufe mit rückseitigem Absendervermerk von Kapitän Kessler aus Jaluit via Sydney nach Dresden mit Ankunftsstempel. Der Umschlag mit Beförderungsspuren im Rand und die rechte Marke mit kleinem Eckzahnfehler bzw. unten mit Eckzahnbug, ansonsten in guter Gesamterhaltung. Eine interessante Mehrfachfrankatur, R-Briefe der 3. Gewichtsstufe sind aus der Vorläuferzeit selten, signiert R. Steuer BPP

Provenienz: Sammlung Fontane (23. HBA-Auktion, 1994)

Lot no.9817

Condition

6

Catalogue no.V48d

Opening150 €

1890, Krone/Adler 20 Pfennig violettultramarin im senkrechten Paar mit Stempel “JALUIT MARSCHALL-INSELN 16.496” als tarifgerechte Mehrfachfrankatur auf Briefkuvert der 2. Gewichtsstufe nach Berlin-Steglitz mit Ankunftsstempel. Die obere Marke mit kleinem Eckbug, sonst in guter Erhaltung, signiert R. Steuer BPP

Lot no.9818

Condition

1

Catalogue no.22-25SP

Opening100 €

1901/16, Kaiseryacht 1 bis 5 Mark mit “Specimen”-Aufdruck, ungebraucht, zwei Werte mit Gummiflecken in der Zähnung, sonst in einwandfreier Erhaltung, Bleistiftsignatur

Lot no.9819

Condition

6

Catalogue no.22,23

Opening500 €

1901/16, Kaiseryacht 1 und 2 Mark je mit Stempel “JALUIT MARSHALL-INSELN 24.9.02” auf kompletter Paketkarte via Hamburg und Eydkuhnen mit Leitzettel nach Riga, Russland mit Ankunftsstempel. Von der ursprünglichen Frankatur fehlt eine 20 Pfennig-Marke, ansonsten in guter Gesamterhaltung. Trotz der Einschränkung eine außergewöhnlich seltene Verwendung, ProFi hat keine weitere Paketkarte mit Destination Russland registriert, Fotoattest Bothe BPP (1980)

Lot no.9820

Condition

6

Catalogue no.

Opening200 €

1839, kompletter Faltbrief mit e. Unterschrift des Missionars F. Heath und Datierung “Manono , May 14,1839” via “SYDNEY PAID SHIP LETTER SP.16.1839” und Cork mit Rahmenstempel “CORK SHIP LETTER” nach Chattman, Grafschaft Kent mit Ankunftsstempel. Der Faltbrief mit üblichen Beförderungsspuren ist in guter Erhaltung, seltene frühe Post aus Samoa

Lot no.9821

Condition

5

Catalogue no.V37c

Opening1.500 €

1888, 2 Mark trübrosalila, farbfrisch mit Stempel “APIA KDPAg 8.1.89” auf Briefstück, bis auf zwei kleine Aufrisse in der Zähnung unten links in einwandfreier Erhaltung. Von den wenigen bekannten Exemplaren der 2 Mark in dieser Farbe ist dieses Stück das bisher einzige Stück mit dem Stempel vom Letzttag, den 8.1.89. In der Nacht vom 8. zum 9. Januar 1889 wurde die Postagentur durch einen Brand im deutschen Konsulat zerstört und der Stempel sowie u.a. alle noch vorhandenen Marken der 2 Mark trübrosalila vernichtet. In dieser Kombination eine der großen Seltenheiten der Vorläuferzeit von Samoa, Fotoattest Jäschke-L. BPP (2001)

Provenienz: 353. Heinrich Köhler-Auktion (2013)

Lot no.9822

Condition

5

Catalogue no.V37d+V50a

Opening400 €

1889, 2 Mark lebhaftgraulila in Mischfrankatur mit senkrechtem Paar Krone/Adler 50 Pfennig bräunlichrot (dunkelrot quarzend) je mit Stempel “APIA KDPAg ** 26.3.90” auf Briefstück. Die farbfrischen Marken haben die typische, zum Teil unregelmäßige Zähnung und sind in einwandfreier Erhaltung, eine dekorative und seltene Frankatur-Kombination, Fotoattest Jäschke-L. BPP (2024)

Lot no.9823

Condition

6

Catalogue no.V40+V50a

Opening1.000 €

1886, 5 Pfennig violettpurpur im waagerechten Paar in Mischfrankatur mit Krone/Adler 50 Pfennig bräunlichrot je mit Stempel “APIA KDPAg 17.6.90” als tarifgerechte Frankatur auf R-Brief der 2. Gewichtsstufe mit geschnittenem R-Zettel “Apia” (Einfeldt Nr. 2) nach Hamburg mit Ankunftsstempel. Die rechte 5 Pfennig-Marke mit Zahnfehlern und die 50 Pfennig-Marke mit Druckstellen, ansonsten in guter Gesamterhaltung. Trotz der kleinen Einschränkungen eine extrem seltene Mischfrankatur, ProFi hat keinen weiteren R-Brief in dieser Art registriert, Fotoattest Dr. F. Steuer BPP (1994)

Provenienz: 284. Heinrich Köhler-Auktion (1994)

Lot no.9824

Condition

6

Catalogue no.V42b

Opening1.000 €

1886, 20 Pfennig mittelultramarin mit klarem Stempel “APIA DEUTSCH DAMPFSCHIFF-AGENTUR 17.10.87” auf Briefkuvert nach Stuttgart mit Ankunftsstempel. Der Umschlag mit Beförderungsspuren im Rand und Patina, die farbfrische Marke mit kleinen Eckbügen bzw. Druckstellen, sonst in guter Gesamterhaltung. Aus der frühen Zeit sind nur wenige Briefe mit dieser seltenen Entwertung bekannt, doppelt signiert Dr. Lantelme BPP mit Fotoattest (1984)

Lot no.9825

Condition

6

Catalogue no.V42b

Opening1.000 €

20 Pfennig mittelultramarin mit blauem Rahmenstempel “BEZAHLT Kaiserl Deutsch Postagentur Apia-5-2-1889” auf Brief mit rückseitigem Absendervemerk “…An Bord der S.M.S. Adler z.Z. Apia” nach Stettin mit Ankunftsstempel. Der Umschlag ist leicht fleckig, die farbfrische Marke in einwandfreier Erhaltung. Eine der wenigen frankierten Briefe mit dieser Entwertung, signiert Müller-Mark

Lot no.9826

Condition

6

Catalogue no.V42b

Opening300 €

20 Pfennig mittelultramarin im senkrechten Paar mit Stempel “APIA KDPAg 19.6.88” (ohne Sterne) recht klar auf Brief der 2. Gewichtsstufe mit Leitvermerk “via San Francsico” nach Hamburg mit Ankunftsstempel. Der Umschlag links mit Faltspur und rechte Marke mit kleinem Einriss bzw. Zahnfehler oben, sonst in guter Gesamterhaltung. Trotz der kleinen Einschränkungen ein schöner Bedarfsbrief

Lot no.9827

Condition

6

Catalogue no.V42b

Opening3.000 €

20 Pfennig mittelultrmarin, zwei Einzelmarken mit kleinem Poststempel “APIA * 7.2.88” als tarifgerechte Mehrfachfrankatur auf R-Brief mit geschnittenem R-Zettel “Apia” (Einfeldt Nr. 1) nach Leipzig mit Ankunftsstempel. Der Umschlag mit leichter Patina und ein Wert mit verkürztem Eckzahn, ansonsten in guter Erhaltung. Bisher ist kein weiterer R-Brief mit dieser Entwertung bekannt, somit handelt es sich hier um den frühesten R-Brief von Samoa, eine der ganz großen Seltenheiten, doppelt signiert Dr. Lantelme BPP

Lot no.9828

Condition

6

Catalogue no.V42b

Opening3.000 €

1886, 20 Pfennig mittelultramarin im 15er-Block und Einzelmarke je mit Stempel “APIA DEUTSCHE POSTDAMPFSCHIFFS-AGENTUR 14.11.87” als tarifgerechte Mehrfachfrankatur rückseitig auf Paketkarten-Stammteil nach Wiesbaden mit Ankunftsstempel. Die farbfrischen Marken sind zum Teil etwas fleckig, das Formular mit kleinem, mit Falz hinterlegtem Einriss und leichter waagerechter Faltung (durch eine senkrechte Zähnung der Marken-Einheit gehend), sonst in guter Gesamterhaltung. Trotz der Einschränkungen eine außergewöhnliche Massen-Mehrfachfrankatur aus der Frühzeit von Samoa, wir haben nur eine weitere Paketkarte dieser Art mit kleineren Einheiten registriert

Provenienz: 287. Heinrich Köhler-Auktíon (1995)

Lot no.9829

Condition

5 4

Catalogue no.V42c+50a

Opening300 €

20 Pfennig dunkelultramarin im waagerechten Paar in Mischfrankatur mit Krone/Adler 50 Pfennig bräunlichrot im Viererblock, je mit Stempel “APIA KDPAg 28.1.90” auf Briefstück. Die farbfrischen Marken haben zum Teil leicht verkürzte Zähne, sind sonst in einwandfreier Erhaltung, eine dekorative und seltene Mischfrankatur mit Frühdatum für die 50 Pfennig, signiert Bothe BPP

Lot no.9830

Condition

5

Catalogue no.V44a

Opening200 €

50 Pfennig graugrün, zwei senkrechte Paare mit Stempel “APIA * 12.12.” (kleiner EKr. ohne Jahreszahl) auf Briefstück, die farbfrischen Marken sind in einwandfreier Erhaltung. Ein dekoratives Briefstück mit dieser seltenen Entwertung vom ersten Tag der Einführung, doppelt signiert Mansfeld

Lot no.9831

Condition

6

Catalogue no.V44a,V42c

Opening800 €

50 Pfennig olivgrau, zwei senkrechte Paare und zwei Einzelmarken sowie 20 Pfennig dunkelultramarin je mit Stempel “APIA KDPAg 29.5.88” als tarifgerechte Frankatur auf Paketkarten-Stammteil nach Kiel mit Ankunftsstempel. Die Marken zum Teil leicht fleckig und ein Wert mit unregelmäßiger Zähnung durch Randklebung oben sowie Stammteil mit senkrechter Faltung, sonst in guter Erhaltung. Paketkarten aus dieser Zeit sind aus Samoa große Seltenheiten, Fototattest R. Steuer BPP (2000)

Lot no.9832

Condition

5

Catalogue no.V44b

Opening200 €

1886, 50 Pfennig (dunkel)oliv im Viererblock mit zentrischem Stempel “APIA 12.12.” (ohne Jahreszahl 1887) auf Briefstück, die farbfrische Einheit mit leichter Randklebung ist normal gezähnt und in einwandfreier Erhaltung. Eine nicht häufige Einheit mit dieser besseren Entwertung, Fotoattest Jäschke-L. BPP (2024)

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