384. Auction

2- 90 Pfennig, komplett im Viererblocksatz, gestempelt, vorgefaltet, 60-90 Pfennig in normaler Zähnung, letztere rückseitig leicht fleckig, sonst einwandfrei, sehr selten, 20 Pfg. signiert Schlegel D. BPP und 90 Pfennig signiert Schlegel BPP, die übrigen bis auf 4 und 10 Pfennig mit Kurzbefund, Fotobefund oder Fotoattest A. Schlegel BPP (2019/20)

2 - 40 und 60 Pfennig, fast kompletter Viererblocksatz, meist vom Oberrand oder Eckrand, postfrisch, teils vorgefaltet, 60 Pfennig in der Mitte angetrennt, sonst einwandfrei, 4-6 Pfennig signiert Schlegel A. BPP sowie 25 und 40 Pfennig unsigniert je mit Fotoattest A. Schlegel BPP (2023)

2 Pfennig, linkes oberes Eckrandstück mit Druckerzeichen “2” (negativ), postfrisch, einwandfrei, signiert Schlegel D. BPP

2 Pfennig, rechtes Seitenrandstück mit Druckerzeichen “2” (negativ) und Schraubenkopfabdruck, postfrisch, vorgefaltet, einwandfrei

2 Pfennig, linkes Randstück mit Druckerzeichen "4" (negativ), postfrisch, gefaltet, sonst tadellos

2 Pfennig, rechtes Seitenrandstück mit Druckerzeichen “2” (negativ), sauber gestempelt, einwandfrei

2 Pfennig rechtes Seitenrandstück mit Druckerzeichen “2” (negativ) sowie ein weiterer Wert vom Oberrand, auf Briefstück mit Sonderstempel “MURNAU (OBERBAY) LUFTKURORT AM STAFFELSEE 10.3.53”, vorgefaltet, einwandfrei

2 Pfennig im 4er-Block aus der rechten unteren Bogenecke mit Druckerzeichen “2” (negativ) und Zufrankatur auf überfrankiertem Brief von “BERLIN CHARLOTTENBURG 25.8.52” nach Köln, 4er-Block vorgefaltet und im Rand leicht fleckig, der Brief mit leichten Beförderungsspuren, selten

2 Pfennig, Seitenrandstück mit Druckerzeichen “2” (negativ) mit Zufrankatur Posthorn 15 Pfennig vom Unterrand sowie 500 Jahre Gutenberg 4 Pfennig aus der rechten unteren Bogenecke auf um 1 Pfennig überfrankiertem Fernbrief von “BALINGEN (WÜRTT) 29.12.54” nach Stuttgart, Umschlag senkrecht und oben waagerecht gefaltet, Marken im Rand mit ausradierter Bleistiftbeschriftung, einwandfrei

4 Pfennig, kompletter Bogen ohne Bogenränder, postfrisch und wenige Marken ungebraucht mit Papieranhaftungen, teils gelbfleckig und im Rand bestoßen oder wenige Zähne angetrennt, vorgefaltet und zwischen der fünften und sechsten Reiche senkrecht stark gefaltet und von unten zwei Reihen angetrennt, Feld 80, 90 und 100 stärker angetrennt und teils eingerissen und gefaltet, sonst einwandfrei, nichtsdestotrotz große Bund-Seltenheit!

4 Pfennig im 79er-Bogenteil, postfrisch mit üblichen Farbanhaftungen, manche Marken gelbfleckig teilweise mit Papieranhaftung, vorgefaltet, senkrecht von unten bis circa zur achten Bogenreihe angetrennt und an der äußeren Markenzähnung teils wenige Zähne angetrennt und bestoßen, Eckmarken meist geschürft, zwei Werte mit Einriss und ein weiterer mit fehlendem Eckzahn, sonst einwandfrei, in der Größe eine kaum angebotene Bund-Seltenheit

4 Pfennig, linkes Randstück mit Druckerzeichen “7” (negativ), postfrisch, rechts ein verkürzter Zahn, sonst einwandfrei, unsigniert mit Kurzbefund H.-D. Schlegel BPP (2019)

4 Pfennig, linke obere Bogenecke mit Druckerzeichen “9” (negativ), postfrisch, gefaltet, sonst tadellos

4 Pfennig, senkrechtes Paar aus der linken oberen Bogenecke mit Druckerzeichen “7" (negativ), vorgefaltet, im Rand leicht altersfleckig, sonst einwandfrei

4 Pfennig, 4er-Block aus der linken oberen Bogenecke mit Druckerzeichen “4” (negativ), postfrisch, einwandfrei

4 Pfennig, senkrechter 8er-Block aus der linken oberen Bogenecke mit Druckerzeichen “2” (negativ) und Schraubenkopfabdruck, postfrisch, vorgefaltet, zwei Marken mit minimalen Fingerspuren und die letzte Reihe von unten vier Zähne angetrennt, sonst einwandfrei

4, 10, 20 und 30 Pfennig auf Ankündigungskarton der Bundesdruckerei mit Trockensiegel, ohne Pergaminpapier und links oben mit Eckbug, sonst einwandfrei

5 Pfennig, 100 Stück zu je zwei 20er-Blocks sowie weiteren Einheiten und losen Einzelmarken auf Tagesporto-Abrechnungs-Blatt auf Vordruck der Textilmanufaktur Haagen Wilhelm Schöpflin als Gebühr für versendete Drucksachen oder Massendrucksachen zu vier Pfennig, entwertet mit dem Handrollstempel "HAAGEN (BADEN) c "31.12.52", handschriftlich "DM. 5.00" in Rotstift sowie Stempelabschlag und Paraphe oben im Rand, vorgefaltet, einige wenige Marken mit Einriss, die Eckmarken meist leicht angetrennt mit Zahnfehlern und Bugspuren durch randnahe Klebung, sonst tadellos, eine seltene Formularverwendung

6 Pfennig, ungezähnt, postfrisch, einwandfrei, signiert Dr. Wittmann und Schlegel BPP mit Fotoattest (1980)

6 Pfennig als ungezähntes Oberrandstück, postfrisch, im Unterrand minimal fleckig, sonst einwandfrei, unsigniert mit Kurzbefund A. Schlegel BPP (2023)

10 Pfennig, rechte obere Bogenecke mit Druckerzeichen “1” (positiv), postfrisch mit herstellungsbedingten Kalanderbügen, der obere Rand mit Falzrest, sonst einwandfrei

1951, Posthorn 10 Pfennig Probedruck in Schwarz auf Papier ohne Wasserzeichen, postfrisch, oben minimal altersfleckig, sonst einwandfrei, signiert Ludin BPP mit Fotoattest (1982)

20 Pfennig im 11er-Streifen, postfrisch, vorgefaltet und teils gefaltet, übliche Zähnung, sonst einwandfrei, selten

25 Pfennig, 4er-Block auf Luftpost Brief von “MÜNCHEN 04.10.52” nach North Carolina, USA, überfrankiert, Marken vorgefaltet und teils leicht angetrennt, linke untere Marke mit kleinem Einriss im Rand sowie Umschlag minimal fleckig und unsanft geöffnet, sonst einwandfrei, selten

25 Pfennig, 4er-Block, die rechte untere Marke mit Plattenfehler “Delle im Rahmen rechts auf der Höhe des ”H" in “DEUTSCHE", sauber gestempelt “MÜNCHEN - PASING 18.2.52”, vorgefaltet sowie unten senkrecht sechs Zähne angetrennt, sonst einwandfrei, signiert Schlegel D. BPP mit Fotobefund (2014)

30 Pfennig mit rückseitigem Abklatsch, postfrisch, tadellos

30 Pfennig, linke untere Bogenecke mit Form-Nummer “2”, postfrisch mit minimalen Fingerspuren, sonst einwandfrei, selten

50 Pfennig, linke obere Bogenecke, postfrisch, die abgeschrägte Ecke ist herstellungsbedingt, tadellos, unsigniert mit Fotoattest A. Schlegel BPP (2019)

50 Pfennig, senkrechter 10er-Block, gestempelt, teils stärker gefaltet, übliche Zähnung mit teils leichten Verkürzungen, unten senkrecht sieben Zähne und zwischen der zweiten und dritten Reihe links drei Zähne angetrennt, drei Werte mit stärkeren Knitterspuren und teils leichten Einrissen, trotzdem eine seltene und große Einheit

50 Pfennig, senkrechter 8er-Block, sauber gestempelt “HESSISCH LICHTENAU - HIRSCHHAGEN 07.10.53”, vorgefaltet und senkrecht vier Zähne von oben angetrennt, rechter oberer und unterer Wert mit Knitter sowie teils nachgezähnt und repariert, leicht fleckig, sonst einwandfrei und selten, signiert Schlegel D. BPP

50 Pfennig, ungezähnt, aus Makulatur, mit vorderseitigem und rückseitigem Abklatsch, postfrisch, einwandfrei, unsigniert mit Fotobefund H.-D. Schlegel BPP (2021)

50 Pfennig, ungezähntes linkes Randstück aus Makulatur, postfrisch, einwandfrei, unsigniert mit Fotoattest Schlegel BPP (1986)

50 Pfennig, ungezähntes linkes Randstück mit spiegelverkehrten vorderseitigen, sowie rückseitigen Abklatsch, aus Makulatur, postfrisch, einwandfrei, signiert Dr. Wittmann

50 Pfennig, ungezähntes Oberrandstück, aus Makulatur, postfrisch mit Fingerspur und leichtem rückseitigen Abklatsch, sonst einwandfrei, unsigniert mit Fotobefund H.-D. Schlegel BPP (2022)

60 Pfennig, senkrechter 15er-Block, sauber gestempelt “HAAGEN (BADEN) c 7.1.54”, vorgefaltet, rechte untere Marke mit Eckzahnbug, sonst tadellos, eine seltene große Einheit

60 Pfennig, senkrechter 30er-Block und 16er-Block sowie weitere Einheiten und Einzelmarken, insgesamt 99 Stück, sowie Bauten 60 Pfg. Einzelwert auf Tagesporto-Abrechnungs-Blatt auf Vordruck der Textilmanufaktur Haagen Wilhelm Schöpflin als Gebühr für versendete Drucksachen oder Massendrucksachen zu vier Pfennig, entwertet mit dem Handrollstempel "HAAGEN (BADEN) c "31.1.53", handschriftlich "DM. 60.00" in Rotstift sowie Stempelabschlag oben im Rand, Einheiten vorgefaltet, einige Marken Defekt und die untere Reihe in der Zähnung leicht gelbfleckig und mit leicht fehlerhafter Markenzähnung durch randnahe Klebung, sonst einwandfrei, eine seltene Formularverwendung